~~~Stuart Spector - Homebase~~~
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Dasselbe was ich auch sagen würde.
Häng Dir mal zum Spaß ne Tafel Schokolade an die Kopfplatte und achte dann auf den Unterschied in der Balance.
Edit: @3-Diddy war schneller…
Brachte bei meinem Classic 5 von Gotoh auf Gotoh Resolite richtig viel! Handling eine Klasse besser, kein Witz.
Wiegt aber auch nur 4.1Kg
Ich zitiere mich mal selber, auch, wenn es vorher keine Schaller und deshalb 120 G Gewichtsunterschied waren dürfte das ähnlich sein:
Bjoern Rust
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Kleingebinde?Dasselbe was ich auch sagen würde.
Häng Dir mal zum Spaß ne Tafel Schokolade an die Kopfplatte und achte dann auf den Unterschied in der Balance.
Edit: @3-Diddy war schneller…
Mmmh. Marabou. Hatte ich gerade in Schweden. Exzellente Schokolade.
TodesMichl
Well-Known Member
Hier auch:
Drei Spectoren insgesamt umgebaut (ja ich bin bekloppt, ich weiß
) auf Gotoh Resolites.
Zwei LX5 und jetzt den LX4.
Einen LX5 extra aufgefeilt auf die 14mm.
Bei dem hat das am Ende auf meiner normalen Personenwaage über 200 Gramm gebracht. Den hat ja @Der_BassMichl jetzt. Hängt super am Gurt würde ich sagen.
Der weiße LX5 ist bei knapp 3,9kg gelandet. War vorher durch den leichten Body schon ziemlich kopflastig. Danach perfekt. Wohnt bei @MauMau.
Mein LX4 war leider auch ziemlich kopflastig weil auch unter 4kg.
Jetzt bei 3,6kg und wirklich perfekt ausbalanciert.
Also für mich hat sich das wirklich jedes Mal sehr gelohnt. Die 100/120€ sind absolut sinnvoll investiert.
Der ideale Euro LX hätte für mich die Resolites und die EMG BTS drin.
Dann wäre er wirklich perfekt.
Aber die aktuelle TonePump im LX4 ist tatsächlich echt gut finde ich. Da muss erstmal nichts anderes her.
Absolut GAS frei in Sachen Bässe gerade
.
Drei Spectoren insgesamt umgebaut (ja ich bin bekloppt, ich weiß
) auf Gotoh Resolites.Zwei LX5 und jetzt den LX4.
Einen LX5 extra aufgefeilt auf die 14mm.
Bei dem hat das am Ende auf meiner normalen Personenwaage über 200 Gramm gebracht. Den hat ja @Der_BassMichl jetzt. Hängt super am Gurt würde ich sagen.
Der weiße LX5 ist bei knapp 3,9kg gelandet. War vorher durch den leichten Body schon ziemlich kopflastig. Danach perfekt. Wohnt bei @MauMau.
Mein LX4 war leider auch ziemlich kopflastig weil auch unter 4kg.
Jetzt bei 3,6kg und wirklich perfekt ausbalanciert.
Also für mich hat sich das wirklich jedes Mal sehr gelohnt. Die 100/120€ sind absolut sinnvoll investiert.
Der ideale Euro LX hätte für mich die Resolites und die EMG BTS drin.
Dann wäre er wirklich perfekt.
Aber die aktuelle TonePump im LX4 ist tatsächlich echt gut finde ich. Da muss erstmal nichts anderes her.
Absolut GAS frei in Sachen Bässe gerade
.Wissen wa also, wie der Spector Euro LX TodesMichl Signature in etwa aussehen wird.
TodesMichl
Well-Known Member
Kannst Du schon mal aufgeben die Bestellung. Adresse schicke ich Dir dann per PM.Wissen wa also, wie der Spector Euro LX TodesMichl Signature in etwa aussehen wird.
Ich greife die 1mm Saitenlagengeschichte nochmal auf weil mir vorhin beim Spielen (eher Herumdüdeln im Trockenen) auf meinem NS4CRFM etwas aufgefallen ist. Wenn die Lichtverhältnisse gut passen dann sieht man recht gut wie die E-Saite am 24sten Bund durchschwingt.
Ich habe in dem Moment sofort an die 1mm Saitenabstandgeschichte der B-Saite gedacht.
B-Saite habe ich keine, nur die E mit Saitenabstand ~2mm. Direkt Nachmessen ist natürlich schwierig wie weit die Saite auslenkt. Wenn man sich das mit einer Urmacherlupe anschaut, man kann dann schon gut abschätzen wie groß die Auslenkung der Saite ist.
Bei mittelstarken Anschlag E-Saite leer gespielt sind's so um die 1,5mm die zu Stande kommen am 24sten Bund. Starker Anschlag noch etwas mehr, bei leichten bis maximal moderaten Anschlag bleibt's bei knapp unter 1mm (so ungefähr).
Saitenabstand ist natürlich individuell, für mich wäre tiefer als 2mm E-Saite vermutlich nichts. Obwohl ich von mir behaupten möchte keine sonderlich "starken" Finger zu haben. Da gibt es schon ganz andere Bassisten die da ganz anders reinlöffeln.
Worum es mir eigentlich geht. Es lesen hier ja viele mit die sich wenig bis gar nicht zu Wort melden. Es könnte an der Stelle der Eindruck entstehen 1mm Saitenabstand B-Saite wäre so etwas wie ein (Spector-)Qualitätsmerkmal das von anderen Instrumenten nicht erreicht werden kann.
Nur, wenn die E-Saite schon 1,5mm durchschwingt wenn ich nur mittelstark anschlage, dann kann das Instrument noch so gut sein wie es will, dann braucht die E-Saite einfach ihre 1,5mm um durchschwingen!
Und dass man bei unterschiedlichen Musikrichtungen und unterschiedlichen Soundvorstellungen und keine Ahnung mit welchen Effekten behaftet dann nochmal etwas differenzieren kann und soll, das steht ja eh außer Frage!
Ich habe in dem Moment sofort an die 1mm Saitenabstandgeschichte der B-Saite gedacht.
B-Saite habe ich keine, nur die E mit Saitenabstand ~2mm. Direkt Nachmessen ist natürlich schwierig wie weit die Saite auslenkt. Wenn man sich das mit einer Urmacherlupe anschaut, man kann dann schon gut abschätzen wie groß die Auslenkung der Saite ist.
Bei mittelstarken Anschlag E-Saite leer gespielt sind's so um die 1,5mm die zu Stande kommen am 24sten Bund. Starker Anschlag noch etwas mehr, bei leichten bis maximal moderaten Anschlag bleibt's bei knapp unter 1mm (so ungefähr).
Saitenabstand ist natürlich individuell, für mich wäre tiefer als 2mm E-Saite vermutlich nichts. Obwohl ich von mir behaupten möchte keine sonderlich "starken" Finger zu haben. Da gibt es schon ganz andere Bassisten die da ganz anders reinlöffeln.
Worum es mir eigentlich geht. Es lesen hier ja viele mit die sich wenig bis gar nicht zu Wort melden. Es könnte an der Stelle der Eindruck entstehen 1mm Saitenabstand B-Saite wäre so etwas wie ein (Spector-)Qualitätsmerkmal das von anderen Instrumenten nicht erreicht werden kann.
Nur, wenn die E-Saite schon 1,5mm durchschwingt wenn ich nur mittelstark anschlage, dann kann das Instrument noch so gut sein wie es will, dann braucht die E-Saite einfach ihre 1,5mm um durchschwingen!
Und dass man bei unterschiedlichen Musikrichtungen und unterschiedlichen Soundvorstellungen und keine Ahnung mit welchen Effekten behaftet dann nochmal etwas differenzieren kann und soll, das steht ja eh außer Frage!
Zuletzt bearbeitet:
TodesMichl
Well-Known Member
Hatte ich nicht geschrieben, dass das in all den Jahren der krasseste Ausreißer nach unten war?
Da passte in dem Moment einfach wirklich alles. Stellung des Spannstabes im Verhältnis zum Saitenzug und Stellung der Saitenreiter. Ich kenne leider die Marke der Saiten nicht wegen Gebrauchtkauf, aber die hatten wirklich einen ordentlichen Zug. Die elliptische Auslenkung einer Saite ist natürlich bekannt, auch wenn ich mich jetzt nicht mit einem Messschieber bewaffnet neben einen Bass setzen würde
.Ich habe den LX5 einfach nur ganz tief gelegt, so wie ich es am Anfang immer mache. Und dann habe ich mich langsam nach oben getastet, bis es nicht mehr scheppert bei normaler Spielweise.
Und ich habe dem Professor ja auch ganz klar zugestimmt, dass es sehr individuell ist. Ich habe vor einiger Zeit einem Bekannten einen Sandberg Nighthawk TM5 verkauft. Ich hatte da noch die Werks-Saitenlage von gut 2mm am 12. Bund der B-Saite drauf. Kam damit wunderbar klar.
Mein Bekannter absolut nicht.
Nur am schnarren. Der haut aber auch rein wie ein Ochse
.Ich habe da auf Grund des Musikgenres eher einen, für manche laschen Anschlag. Muss halt schnell und möglichst konsistent sein. Das klappt nicht, wenn Du die Saiten halb abreißt.
Und bei mir persönlich darf es gerne auch mal ein kleines bisschen scheppern auf den Bünden.
Gehört ein bisschen zum Soundideal.
Da ist halt auch jeder Jeck anders.
Bei mir halt Dängl, Dängl, bei einem anderen Vintage Mumpf mit Schwamm unter der Brücke. Ist doch krass, was mit dem Instrument E-Bass alles so möglich ist!
Und es geht ja beim E-Bass auch nicht um die unverstärkte maximale Lautstärke. Dafür habe ich den Eich T-900 mit ordentlich bumms. Der macht das ganze dann einfach nur laut.
Ein Irrglaube ist ja teils, je mehr ich reinlange, umso lauter und besser wird der Sound. Effizient spielen ist der Trick. Dann geht das auch über einen langen Zeitraum ohne Ermüdung.
rootbert
Schändliche Dirne des Konsums
Schnapper, oder? Absolut nicht mein Fall, scheint aber n sehr guter Preis zu sein.
Fairer Kurs kann man nicht meckern.
rootbert
Schändliche Dirne des Konsums
Passt schon!Des Deutschen höchstes Lob
Der_BassMichl
SchBASSt mit Bass
Bjoern Rust
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Sieht man schon, wen mein Ibanez 5er da kopiert.
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