Geil! So richtig schick positiv 80s Rock mäßig!
~~~Stuart Spector - Homebase~~~
- Ersteller Tiefton
- Erstellt am
RAVEN
Eidountrie Member
Der sieht ja richtig handlich aus neben dem Fender Brett...
Danke. Ich bin auch voll zufrieden mit dem Teil. Alubridge und Resolites bringen auch nochmal ca. 400g Gewichtsersparnis. Hat sich also voll gelohnt.
Dabei ist der Hals eher Preci als JB. Da hat man gut was in der Hand, allerdings sehr komfortabel.
Ich werde demnächst an meinem Rebop herumbasteln. Der ist kein schlechter Bass, aber irgendwas fehlt mir noch, um ihn so richtig zu meinem Bass zu machen. Die B-Saite fällt gegenüber den anderen vier Saiten ab und ist leider kein Vergleich zu der vom roten Euro5. Aber dieser Bass ist eh mein aktuelles Nonplusultra und ein fast schon unfairer Vergleich.
Bisher hatte ich beim Rebop nur die PUs getauscht, was auf jeden Fall ein Schritt in die für mich richtige Richtung war.
Es sollen nun ein paar weitere Änderungen folgen, wobei ich mir bei der Reihenfolge noch nicht sicher bin.
Ich werde das wohl auch nach und nach machen, damit ich einen Vergleich zum Stand davor habe.
Bisher hatte ich beim Rebop nur die PUs getauscht, was auf jeden Fall ein Schritt in die für mich richtige Richtung war.
Es sollen nun ein paar weitere Änderungen folgen, wobei ich mir bei der Reihenfolge noch nicht sicher bin.
- Andere Saiten aufziehen. Ich habe mir einen Satz Sadowsky 125er mit Taperwound B-Saite bestellt. Leider ist die Auswahl an Saiten mit 125er B-Saite und Taperwound nicht allzu groß, aber die klangen von der Beschreibung ganz gut. Das soll das Problem mit der abfallenden B-Saite beheben.
- Die Tonepump gegen die EMG BTS tauschen. Die soll im Laufe der nächsten Woche ankommen. Das soll das Problem mit dem zu bollerigen Sound beheben.
- Die Elektronik auf 18 Volt umbauen. Mit der BTS wird das dann möglich und ich erhoffe mir dadurch etwas mehr Headroom der Pickups. Die 40DC klingen irgendwie zu komprimiert, lassen den Ton nicht richtig raus und überfahren trotzdem die TP mit ihrem Output. Zusammen mit dem Wechsel der Elektronik könnte dies eher zu dem Ton und der Tonentfaltung führen, die ich im Kopf habe.
- Wenn Punkt 2 + 3 nicht genug sind, teste ich vielleicht noch einen anderen PU in der Neck-Position. Aktuell ist ja ein Paar 40DCs drin. Der Bridge-PU klingt auch geil, aber der Neck-PU etwas schwammig und zu bollerig. Vielleicht behebt das die BTS oder der Wechsel auf 18 Volt. Falls nicht, schaue ich mal, was da als Alternativ-PU rein passen könnte.
Ich werde das wohl auch nach und nach machen, damit ich einen Vergleich zum Stand davor habe.
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OliB.
Auf Kohle geboren
Ich benutze seit einiger Zeit diese hier:
Passen sowohl beim Marleaux Votan, als auch beim Pulse so gerade rein
Hab aber noch keine Langzeiterfahrungen.....
OliB.
Auf Kohle geboren
Ich hatte ein paar Gallis mit Taperwound bestellt, mag die aber nicht so wirklich...
Kann ich Dir gerne testweise mal zukommen lassen
Fun fact: Das E-Fach vom Rebop stößt bei einer EMG BTS und zwei Batterien etwas an seine Grenzen. 
Möglicherweise musste ich die Platine vom Höhenpoti (das ganz unten) an der Seite etwas abfeilen, damit es passt. Was es nun tut, aber der Weg dahin war ein Abenteuer.
Ein paar Soundbeispiele gibt es später.
Möglicherweise musste ich die Platine vom Höhenpoti (das ganz unten) an der Seite etwas abfeilen, damit es passt. Was es nun tut, aber der Weg dahin war ein Abenteuer.
Ein paar Soundbeispiele gibt es später.
Haben die Spectoren eigentlich alle diesen lieblos aufgeschraubten Plastikdeckel auf dem E- Fach? Ohne Nut. Ist das wegen der Krümmung des Bodys so?
Die Batterien scheinen ja bei den Neueren separat untergebracht zu werden und liegen nicht mehr so mehr oder weniger lose im E-Fach rum…
Finde beides ja etwas lieblos, im Vergleich zu der sonst echt tollen Verarbeitung der Instrumente.
Die Batterien scheinen ja bei den Neueren separat untergebracht zu werden und liegen nicht mehr so mehr oder weniger lose im E-Fach rum…
Finde beides ja etwas lieblos, im Vergleich zu der sonst echt tollen Verarbeitung der Instrumente.
Fun fact: Das E-Fach vom Rebop stößt bei einer EMG BTS und zwei Batterien etwas an seine Grenzen.
Möglicherweise musste ich die Platine vom Höhenpoti (das ganz unten) an der Seite etwas abfeilen, damit es passt. Was es nun tut, aber der Weg dahin war ein Abenteuer.
Ein paar Soundbeispiele gibt es später.
Anhang anzeigen 664573
So, nun gibt's auch etwas auf die Ohren. Rebop 5 mit EMG 40DCs (beide PUs voll auf bzw Balance auf Mitte), etwas abgenudelte Slinkys, direkt ins Interface gespielt und leichte Bearbeitung (Kompressor) in Cubase.
Tonepump (ich habe versucht, sie neutral einzustellen. D.h. Höhen circa halb auf, Bässe minimal auf):
BTS mit 9 Volt (Regler auf neutral):
BTS mit 18 Volt:
Mein vorläufiges Fazit: BTS mit 18 Volt bleibt. Der Unterschied zu 9 Volt ist nicht soo groß, aber beim Spielen merke ich etwas mehr Headroom und Dynamik. In der Aufnahme nehme ich das nicht soo sehr wahr, aber beim Spielen schon.
Die Tonepump mit den DCs klingt einfach zu stark komprimiert. Ein Blick in die DAW gibt mir da auch recht:
So langsam kann ich mich festlegen, dass die Tonepump doch nicht mein cup of tea ist. Die BTS gefällt mir persönlich einfach besser. Ich glaube, dass auch die zwei Kombinationen EMG DCs + Tonepump und 5-Saiter + Tonepump für mich nicht funktionieren. Ich mag diesen komprimieren, überfahrenen Charakter nicht, wenn man auf der tiefen Saite hart reinlangt. Die BTS, vor allem mit 18 Volt, klingt sooo viel offener und das ist es, was ich mir wünsche. Ich drehe die Kompression dann gerne später rein ...
Ich bin mit dem Umbau sehr zufrieden.
+Wenn ich am WE Zeit finde, dann tausche ich die alten EB Slinkys gegen die bestellten Sadowksy mit Taperwound 125er. Da erhoffe ich mir nochmal mehr Definition der tiefsten Saite. Aber für dieses Experiment wollte ich wenigstens eine Variable bestehen lassen.
Ich denke mal schon, das es auch wegen der Wölbung ist, die dort auch wirklich stark ist.
Auf der anderen Seite stört es am Ende Null und die Schrauben gehen in Messinghülsen rein, was selbst die ich glaube ca pre 2014-15 Euros mit Batterie im E-Fach bedenkenlos kaufbar macht. Ist nicht schön, aber sehr pragmatisch gelöst.
Fun fact: Das E-Fach vom Rebop stößt bei einer EMG BTS und zwei Batterien etwas an seine Grenzen.
Möglicherweise musste ich die Platine vom Höhenpoti (das ganz unten) an der Seite etwas abfeilen, damit es passt. Was es nun tut, aber der Weg dahin war ein Abenteuer.
Ein paar Soundbeispiele gibt es später.
Anhang anzeigen 664573
Es gibt ja Leute die behaupten, dass die EMG-Elektroniken mit 18V nicht so gut klingen und 9V für den Headroom vollkommen ausreichen.
Ja? Das hatte ich bisher nicht gelesen, aber ich bin auch quasi nicht abseits von Bassic unterwegs. EMG empfiehlt in der Anleitung für die BTS/BTQ sogar 18 Volt, wenn man mit starken Boost-Einstellungen arbeitet. Ich finde den Unterschied bisher nur minimal.
@Basspekoe ist z.B. ein 9 Volt Verfechter.
Ich vermisse bei der BTS auf 9v nix, also lasse ich das so wie es ist.
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Ja, ein 9V-Fan ist der Basspekoe auch...
Zumindest gilt das für EMG J-PUs und Noll-EQs. Denn dort habe ich es ausgetestet. (Hier irgendwo zu finden im Bassic)Ich habe die EMS und Noll EQs sogar mit 27V betrieben, um den Unterschied zu testen (ist auch laut Bedienungsanleitung möglich).
Bei 27V (und weniger stark bei 18V) wurde der Ton eher leiser und für mein Empfinden komprimierter. Aber er klang auch etwas sauber, was ich allerdings eher als lebloser empfunden habe (und das, obwohl ich ein Fan von klaren und direkten Sounds bin).
Beim ersten ausprobieren mit 18V war ich total begeistert, hatte aber immer das Gefühl mich schlechter durchzusetzen und um die Dynamik mehr kämpfen zu müssen. Die Rückrüstung auf 9V war gefühlt ein "Befreiung" des Spielgefühls. So, als wenn man von einem Bass mit durchgehendem Hals aus einen Schraubhals-Bass wechselt (um es irgendwiezu umschreiben).
Aber die Unterschiede sind gering und es ist eher so ein leichtes "Untergefühl". Bei 27V wird es dann deutlicher spürbar...
9V ist vom Spielgefühl jedenfalls näher am Spielgefühl eines passiven Basses für mein Empfinden. Die EMG JJ und die Noll EQs laufen auch mit 4,5V, da sind 9V schon ausreichend als Headroom, hatte mich da mit Klaus Noll mal drüber unterhalten.
Ob die EMG BTS mit den EMG Humbuckern und aufgerissenen Boost am EQ besser mit 18V als mit 9V laufen, kann ich nicht beurteilen.
Ich hatte längere Zeit einen Fender USA JazzBass Deluxe, der original auf 18V lief. Der funktionierte mit 9V genauso gut und dort war kein Unterschied feststellbar, bei 9V- oder 18V- Betrieb.
Wenn eine Elektronik kacke ich, dann macht die den Sound auch schlecht. Raus damit und dann wird es besser. Eine andere Elektronik kann den Ton weniger beeinflussen, wirklich "besser" wird es selten. Du musst gucken, welche Frequenzen du brauchst, damit der Bass nicht dröhnt oder "schlechte Frequenzen " abgesenkt werden können, bzw "geile Frequenzen " betont werden.Ich werde demnächst an meinem Rebop herumbasteln. Der ist kein schlechter Bass, aber irgendwas fehlt mir noch, um ihn so richtig zu meinem Bass zu machen. Die B-Saite fällt gegenüber den anderen vier Saiten ab und ist leider kein Vergleich zu der vom roten Euro5. Aber dieser Bass ist eh mein aktuelles Nonplusultra und ein fast schon unfairer Vergleich.
Bisher hatte ich beim Rebop nur die PUs getauscht, was auf jeden Fall ein Schritt in die für mich richtige Richtung war.
Es sollen nun ein paar weitere Änderungen folgen, wobei ich mir bei der Reihenfolge noch nicht sicher bin.
Alles in allem ein größeres Vorhaben.
- Andere Saiten aufziehen. Ich habe mir einen Satz Sadowsky 125er mit Taperwound B-Saite bestellt. Leider ist die Auswahl an Saiten mit 125er B-Saite und Taperwound nicht allzu groß, aber die klangen von der Beschreibung ganz gut. Das soll das Problem mit der abfallenden B-Saite beheben.
- Die Tonepump gegen die EMG BTS tauschen. Die soll im Laufe der nächsten Woche ankommen. Das soll das Problem mit dem zu bollerigen Sound beheben.
- Die Elektronik auf 18 Volt umbauen. Mit der BTS wird das dann möglich und ich erhoffe mir dadurch etwas mehr Headroom der Pickups. Die 40DC klingen irgendwie zu komprimiert, lassen den Ton nicht richtig raus und überfahren trotzdem die TP mit ihrem Output. Zusammen mit dem Wechsel der Elektronik könnte dies eher zu dem Ton und der Tonentfaltung führen, die ich im Kopf habe.
- Wenn Punkt 2 + 3 nicht genug sind, teste ich vielleicht noch einen anderen PU in der Neck-Position. Aktuell ist ja ein Paar 40DCs drin. Der Bridge-PU klingt auch geil, aber der Neck-PU etwas schwammig und zu bollerig. Vielleicht behebt das die BTS oder der Wechsel auf 18 Volt. Falls nicht, schaue ich mal, was da als Alternativ-PU rein passen könnte.
Bei den aktiven EMGs macht es auch mal Sinn, die nur mit einer passiven Tonblende (25k-Poti) zu betreiben. Damit klingen die eigentlich schon geil genug.
Auch solltest du EMGs so nahe wie möglich an die Saiten hochschrauben, da sie ein sehr schwaches Magnetfeld haben (werden dann intern verstärkt). Das bringt dann oft die Kraft, Power und Direktheit, die man von solchen PUs eigentlich auch erwartet. Stratitis kommt Aufgrund des schwachen Magnetfeldes nicht vor, keine Sorge.
Dein Problem ist vielleicht garnicht so die Elektronik und schon garnicht 9V oder 18V. Der Humbucker könnte dein Problem sein. Wenn du auf andere PUs wechselst, dann die EMGs mit splitfunktion, so das du auch "singlecoil" betreiben kannst. Die sind Aufgrund fehlender Auslöschung bissiger und den Hochmitten und klingen direkter.
Ansonsten kann man mit dem Humbucker-Sound aber auch glücklich werden.
Du solltest ggf statt den Betrieb 50/50 der PUs mal 40/60 am Balance-Regler einstellen. Der Ton bleibt fett, aber klar umrissen und direkt. Vielleicht ist das schon der Schlüssel zum Glück, wenn dir dein Bass manchmal zu schwammig klingen sollte.
Die ErnieBall sind schon sehr gute Saiten und Taperwound völlig (Pianostring-LowB kein Problem) unnötig für einen durchsetzungstarken und klar umrissenen Ton. Ich spiele diese Saiten nur. Du musst sie nur richtig aufziehen. Ich weiß, das machen alle immer richtig...
Trotzdem geht es oft dann doch noch etwas "richtiger"... Die ErnieBall darf nicht verdreht werden (ist eh schon sehr fest gewickelt), muß an allen Punkten wo sie einen "Bogen" machen kann abgeknickt werden und die Saiten darfst auch gerne mal vorm aufziehen kurz der Länge nach auf den Boden schlagen. Das nimmt Spannungen innerhalb der Saite. So halten die ErnieBall extrem lange und klingen fantastisch, auch wenn sie schon uralt sind. Vielleicht können dir @mrbass04 oder @Rumpelbasser auch was dazu sagen, gerade was das Aufziehen angeht... 
Der_BassMichl
SchBASSt mit Bass
Upss.... Sachen passieren ...
Danke @TodesMichl
Danke @TodesMichl
TodesMichl
Well-Known Member
Komplettumbau auf DC40 und BTS.
War ab Werk mit HZ PUs und der Tone Pump mit Aktiv/Passiv Switch.
Hat mir nicht so gefallen. Sie HZ waren saft- und kraftlos. Die Tone Pump machte natürlich Nebengeräusche bei mir und passiv will man doch keinen Spector spielen.
Mit reicht aber mein weißer LX5 zum Glück. Daher durfte er gehen.
Ist eine gute Ergänzung zum Squid von @Der_BassMichl. Die klingen schon deutlich unterschiedlich durch die Darkglass Elektronik im Squid.
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