~~~Stuart Spector - Homebase~~~
- Ersteller Tiefton
- Erstellt am
Sehr fein!Übrigens, der Euro macht im Proberaum am Mesa M9 auf 810 mal so richtig Alarm und tötet alles. Als Zerre kam ein Omnilooper mit SA Aftershock und EBS Multicomp zum Einsatz. Der Zerrer braucht noch ein wenig Feintuning aber ansonsten ist das schon richtig geil.
Der Mesa von @3-Diddy hat es mir auch echt angetan, der M3 würde mir aber eigentlich dicke reichen.
Die Spectoren im Haus machen es mir dagegen einfach als Basseuse und schwer als GAS-Mann:
Ich spiele eigentlich keine anderen Horizontal E-Bässe mehr
. Die hatte ich vor zwei Wochen eingepackt und weggestellt und seit dem nicht mehr angerührt - so was kommt sonst nie vor.
TodesMichl
Well-Known Member
Ich habe ja jetzt seit Ende Juli meinen M6/Fathom und frage mich echt, warum ich den nicht schon 2011, als ich den das erste Mal angespielt hatte, direkt gekauft habe. Da musste ich erst zig Umwege gehen, um wieder dahin zu kommen.
Das „kleine“ Stack ist für mich in dem kleinen Proberaum echt mein Endgegner. Alles Flat und es läuft. So muss das sein.
Bei Spector ist es ähnlich. 1994 mit Cannibal Corpse sozialisiert (da hatte Alex Webster ja schon seinen Bloody Signature Euro 5) und ich komme erst über den Warwick Umweg dazu
.
Verrückt!
Wir haben jetzt in der Band beschlossen dieses Jahr ins Studio zu gehen. Ich bin ja noch nicht so lange bei der Truppe dabei.
Bin jetzt schon am überlegen, mittels kleiner Vorproduktion am MacBook, welchen Bass ich nehmen werde. Der weiße LX5 drückt schon echt gut. Aber mein Stingray 5 knurrt einfach einen Hauch mehr. Ich muss mal die EB Slinkies auf dem Euro testen. Das wird echt ein hartes Kopf an Kopf Rennen!
Das „kleine“ Stack ist für mich in dem kleinen Proberaum echt mein Endgegner. Alles Flat und es läuft. So muss das sein.
Bei Spector ist es ähnlich. 1994 mit Cannibal Corpse sozialisiert (da hatte Alex Webster ja schon seinen Bloody Signature Euro 5) und ich komme erst über den Warwick Umweg dazu
.Verrückt!
Wir haben jetzt in der Band beschlossen dieses Jahr ins Studio zu gehen. Ich bin ja noch nicht so lange bei der Truppe dabei.
Bin jetzt schon am überlegen, mittels kleiner Vorproduktion am MacBook, welchen Bass ich nehmen werde. Der weiße LX5 drückt schon echt gut. Aber mein Stingray 5 knurrt einfach einen Hauch mehr. Ich muss mal die EB Slinkies auf dem Euro testen. Das wird echt ein hartes Kopf an Kopf Rennen!
Ich liebe meine Precen trotzdem, muß aber feststellen, daß so ein P ne ganze Ecke „lahmer“ ist als der Euro/Rebop, dafür aber auch deutlich mehr spieltechnische Schlampereien verzeiht. Bei der letzten Probe war das echt sehr auffällig und mir ist schlagartig klar geworden, daß ich ein wenig an meiner eigenen Präzision arbeiten muß. Gibt aber echt Schlimmeres, würde ich mal sagen. 
TodesMichl
Well-Known Member
Das kann ich mir gut vorstellen.Ich liebe meine Precen trotzdem, muß aber feststellen, daß so ein P ne ganze Ecke „lahmer“ ist als der Euro/Rebop, dafür aber auch deutlich mehr spieltechnische Schlampereien verzeiht. Bei der letzten Probe war das echt sehr auffällig und mir ist schlagartig klar geworden, daß ich ein wenig an meiner eigenen Präzision arbeiten muß. Gibt aber echt Schlimmeres, würde ich mal sagen.
So ein Spector verzeiht nichts.
Der deckt alles auf.
Ich kann echt den Tipp geben: Songs der Band als MP3 in die DAW und dann dazu mitspielen und aufnehmen. Jeden Song 5 mal. Dann wird das schon.
Ich hatte ja den einen Sandberg für den Marleaux Votan XS5 eingetauscht. Der ist da noch krasser. Der deckt wirklich jede Ungenauigkeit auf. Bester Lehrer den es gibt. Es ist ein absoluter Irrglaube, dass ein teurer Bass einen direkt besser klingen lässt. Das kommt erst mit der Zeit. Aber dann macht alles umso mehr Spaß.
Genau das, er lässt dich erst mal „schlechter“ klingen, aber man wird eine bessere Basseuse
.Das ist nie verkehrt, mache ich auch so, v.a. als Shootout zw. meinen Spectors. Spart unheimlich Zeit auch. Wenn du ein Preset hast was gut funktioniert, würde ich die verschiedenen Bässe testen.
Wenn ich du wäre, würde ich sagen "glaube ich nicht"
Spector ftw!
rootbert
Schändliche Dirne des Konsums
Ich habe ja jetzt seit Ende Juli meinen M6/Fathom und frage mich echt, warum ich den nicht schon 2011, als ich den das erste Mal angespielt hatte, direkt gekauft habe. Da musste ich erst zig Umwege gehen, um wieder dahin zu kommen.
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Das „kleine“ Stack ist für mich in dem kleinen Proberaum echt mein Endgegner. Alles Flat und es läuft. So muss das sein.
Bei Spector ist es ähnlich. 1994 mit Cannibal Corpse sozialisiert (da hatte Alex Webster ja schon seinen Bloody Signature Euro 5) und ich komme erst über den Warwick Umweg dazu
Verrückt!
Wir haben jetzt in der Band beschlossen dieses Jahr ins Studio zu gehen. Ich bin ja noch nicht so lange bei der Truppe dabei.
Bin jetzt schon am überlegen, mittels kleiner Vorproduktion am MacBook, welchen Bass ich nehmen werde. Der weiße LX5 drückt schon echt gut. Aber mein Stingray 5 knurrt einfach einen Hauch mehr. Ich muss mal die EB Slinkies auf dem Euro testen. Das wird echt ein hartes Kopf an Kopf Rennen!
Komisch, das EQ Setting vom M3 sieht bei mir genauso ausgefuchst aus… woran das wohl liegen mag?
Geiler wird der Mx noch, wenn man ihn etwas drosseln kann, da gabs ja nen Thread hier, wo PAD-Kästchen gebaut wurden:
Beitrag im Thema 'P-Pad Kästchen'
https://www.bassic.de/threads/p-pad-kaestchen.14900075/post-17562625
Beitrag im Thema 'P-Pad Kästchen'
https://www.bassic.de/threads/p-pad-kaestchen.14900075/post-17562625
TodesMichl
Well-Known Member
Also wenn ich mal ganz wild bin, dann drehe ich den Voice Schalter einen nach rechts und haben einen brutalen Mittenboost. Dann stehe ich aber komplett im MittelpunktKomisch, das EQ Setting vom M3 sieht bei mir genauso ausgefuchst aus… woran das wohl liegen mag?
. Gitarre ist dann auf einen Schlag weg.Habe ich auch schon drüber nachgedacht. Aber bislang funktioniert es auf 8:30 - 9:00 ganz gut mit einer 8 Ohm Box. Dann hat der ja nur ein paar Watt raus.
Unser Gitarrist spielt über Quad Cortex und zwei 112“ 1000 Watt Peak Aktiv Boxen auf Vollgas um mit dem Drummer mithalten zu können.
Da lacht der M6 echt drüber im Standgas.
Kann ich echt noch nicht sagen. Der Ray ist schon echt geil. Bester Ray5, den ich bis jetzt in der Hand hatte.Wenn ich du wäre, würde ich sagen "glaube ich nicht"
OliB.
Auf Kohle geboren
Ich hab mit dem P-Pad nicht sooooo gute Erfahrungen gemacht...
Getestet am M6 und M9....
Klar hilft das, die Kraft besser einzuteilen, aber ich finde (vlt auch: Bilde mir ein
), dass dann einiges von der geilen "Vehemenz" (dafür ein 5er ins Phrasenschwein) verloren geht....Imho....Bleib lieber bei spitzen Fingern
Jou, ich sehe und fühle das genau wie @OliB. Ich hab das Kästchen natürlich auch getestet und bin der Meinung, daß die Endstufe des Amps (M6 und M9) dann nicht mehr mit dem nötigen Pegel angefahren wird. Je mehr Dämpfung vor der Endstufe, desto schlapper das Ansprechverhalten. Der Amp lässt sich zwar besser in der Lautstärke regeln, wirkt aber insgesamt irgendwie träger und "zugestopfter". Mir hat das nicht gefallen...
TodesMichl
Well-Known Member
Könnt Euch ja mal selbst ein kleines Bild machen. Zwei kurze Parts mit je drei Bässen gespielt.Wenn ich du wäre, würde ich sagen "glaube ich nicht"
Interface ist das DG Element mit der Orange 810er IR. So ist der Sound nicht komplett dröge. Ansonsten aber nichts beschönigt, einfach nur stumpf eingekloppt.
Bin gespannt, ob jemand errät, was was ist.
timbowjoketown
Well-Known Member
1 Stingray, 2+3 
!?
!?
TodesMichl
Well-Known Member
Leider Falsch. Nochmal raten1 Stingray, 2+3
.Tipp von mir:
Zur Auswahl stehen:
Ray5, Marleaux Votan XS5 und ein Spector Euro LX5 mit BTS und DC40X.
Wichtiger wäre mir aber:
Was klingt am besten.
Und idealerweise über Kopfhörer hören. Über Handy ist das mit den tiefergestimmten Geschichten immer so eine Sache. Gitarrist spielt 7-String auf B-Standard.
anbra
Team Short-Scale-Love
Der Spector liefert das mittlere Beispiel. Part 1 kommt vom Votan XS. Part 3 kommt vom Ray.
Edith liefert noch eine Begründung nach.
Der Jazz-Bass mumpft etwas rum und bleibt hier wenig differenziert.
Der Spector liefert den zu erwartenden "Klank" in den Höhen. Ok, hier hättest Du uns natürlich auch per EQ deutlich in die Irre führen können. Ein Ray mit Edelstahlbünden könnte das sicher auch. Trotzdem.
Ray und Spector Sound sind beide gut, ... mit oder ohne Klank ist halt Geschmacks-/Stilsache. Mir persönlich gefällt Part 3 besser.
TodesMichl
Well-Known Member
Mein lieber Andreas,
leider liegst Du bei allen dreien daneben
.Eq-ing wirklich nur über die Orange 810er IR. Sonst alles identisch. Das wäre ja auch fies. Ich will ja für mich den richtigen Bass für das Recording auswählen. Bin ja in der glorreichen Situation, dass ich zwischen vier wirklich sehr guten Bässen auswählen muss
. Manchmal wäre es echt einfacher, nur einen zu haben .Habe es jetzt selbst nochmal über die Sony Noise Cancelling Teile meiner Frau gehört statt meiner DT-770 Pro.
Ist schon ein krasser Unterschied - Cosumer versus Musiker Kopfhörer.
Ich warte aber nochmal ein bisschen mit der Auflösung.
Edit sagt aber: ich bin persönlich auch eher bei zwei oder drei.
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin mir fast sicher, dass der erste Part der Spector ist - nur ob er weiß ist oder schwarz höre ich gerade nicht raus!
Beim 2. tippe ich auf Ray. Der erste gefällt mir auch am besten. Ich mag das dunkel Gegrummel, bei den andern beiden ist mir zuviel 'klack' drin (was den Bass andererseits allerdings auch präsenter macht. Ist halt a bisserl Gemschackssache...)
Beim 2. tippe ich auf Ray. Der erste gefällt mir auch am besten. Ich mag das dunkel Gegrummel, bei den andern beiden ist mir zuviel 'klack' drin (was den Bass andererseits allerdings auch präsenter macht. Ist halt a bisserl Gemschackssache...
)tät ich auch sagen, alle anderen interessieren hier nicht
ernsthaft, keine Ahnung. Nen 5er Ray hab ich so gar nicht auf den Ohren, schwierig zu sagen. Ich würde für meinen Geschmack -egal bei welchem Bass- auf jeden Fall Overdrive drauflegen.Similar threads
