Sting 3.0 neues Arbeitsgerät
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Ist ne geile Version - da gibt es nix.
Richtig Ganslhaut hatte ich leider nur in der spartanischen ersten Strophe. Und beim zusätzlich eingefügtem Takt vor "I hung my head" hätte es mich auf den Hosenboden gesetzt, wenn ich nicht schon gesessen wäre.
Der Rest ist eh auch ein Wahnsinn
danke für das Hörerlebnis.
Sehr gerne
Lohmannski
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Witzigerweise gehts mir eigentlich immer so, EGAL WER einen Sting oder Police Song singt - der Meister selbst oder Harry Mittermeier...es berührt mich nicht, wenn nicht Stewart Copeland an den Drums sitzt!
Da ist sowas wie Magie, die man nicht erklären kann. Ein Glück!
Da ist sowas wie Magie, die man nicht erklären kann. Ein Glück!
bassmansemi
Well-Known Member
Ziemlich cool, ab und zu Probleme mit der Stimme, ich frag mich echt, warum er sich das noch antut, knapp 2 Stunden zu spielen
Weil es ihm Spaß macht…?
bassmansemi
Well-Known Member
Klar, kann ich auch verstehen, aber ich finde man merkt schon, dass er da an seine Grenzen geht.
Oh ja, sensationelle Band, Sau geiler Drive! Für mich die beste Post-Police Kombination die es je gab.
Ja, da merkt man das Alter aber absolut Hut ab in der kleinen Besetzung ohne Netz und doppelten Boden, keine Backings , pures Trio.
Geht Euch das auch so dass man manchmal sagt "ja, DIE Besetzung würde ich nochmal/einmal gern hören"
Sting mit Abe Laboriel Jr. ist definitiv so eine, mein Lieblings-Drummer (noch lebend).
Gut für ihn und Macca dass er da so dauerhaft einen geilen Tour-Job hat - hat aber sicher auch dazu geführt dass man ihn ohne diesen Job bei viel mehr Künstlern live gesehen hätte.
Ich hab ihn auf einer Mylene-Farmer-DVD "entdeckt" - der Hammer.
Oder die letzte Toto-Besetzung - "Sput" Searight is technisch gut aber stilistisch nicht so mein Fall. Wenn jetzt Shannon Forest mit auf Tour geht ist mein Interesse deutlich größer.
Entschuldigung fürs Abschweifen - ich find's gut wenn die Herren jenseits der 70 noch auf Tournee gehen und eine gute Figur machen. Und sei es nur damit wir eine neue Anregung zum Thema "alte vs. neue Instrumente haben"
Kenny Krikland, Hiram Bullock (beide leider schon tot), Brandford Marsalis, Manu Catche und Darryl Jones wäre mein Favourit.
basslife
Musiker, is halt so....!
Für mich war der beste "Ersatz" für Copeland (den man eigentlich nicht ersetzen kann) Josh Freese. Bei Liver Aid 2005 klang es fast so, als ob der junge Steward Copeland wieder an den Drums saß 
besonders bei Driven to Tears.
Nicht umsonst habe sich die Foo Fighters für diesen Drummer entschieden.
besonders bei Driven to Tears.Nicht umsonst habe sich die Foo Fighters für diesen Drummer entschieden.
Da kommt bestimmt nochmal irgendwann was von FenderSein „neues Arbeitsgerät“ hat er allerdings schnell wieder gegen das alte getauscht…
Glaub ich nicht
Mag sein, aber ganz ehrlich: Ich finde es bei den aktuellen Ticketpreisen eine absolute Frechheit, wenn jemand unter 2 Stunden spielt.
Sorry.
Und unabhängig davon: Das sind Profis! Jede Hobby Band muss länger spielen für bescheidene Gage, wenn's heute überhaupt noch was gibt oder mehr als "Hut"...
Wenn er das nicht mehr täglich schafft, dann eben weniger Termine, dafür wenigstens länger.
Sollen sich alle mal ein Beispiel am "Boss" nehmen
Psst: der ist gerade mit Robben Ford auf Tour...sehr interessant...
bassmansemi
Well-Known Member
Für mich war der beste "Ersatz" für Copeland (den man eigentlich nicht ersetzen kann) Josh Freese. Bei Liver Aid 2005 klang es fast so, als ob der junge Steward Copeland wieder an den Drums saß
Nicht umsonst habe sich die Foo Fighters für diesen Drummer entschieden.
sehr cool
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