Meypelnek
FCK Putin
So, war ein super netter Abend gestern. Habe mit einer "Deutsch-Rockband" gespielt. Viel Kram à la Tote Hosen, selbstgeschrieben. Entsprechend neben meinem Stammbass (Jazz Bass Am. Std V) viel Preci (Am Std V) plus Zerre im Einsatz. Auf dem Liveprüfstand: Aftershock. Meine Leib und Magenzerre war bislang das B3K. Mein Kritikpunkt hier allerdings die sehr "feinkörnige" Zerre. Gerade für den Preci wünschte ich mir etwas grobkörnigeres, rotzigeres.
Ich habe den Aftershock mit der Neuro App komplett "customisiert" und verwende ihn nur im Preset Modus. Sprich: Ich mache auf der Bühne nur die Soundwahl und schalte ein und aus. Den "Clean" Knopp habe ich mit "Bass" belegt, so dass ich ggf. noch ein wenig Bass dazu regeln kann, wenn ich das Gefühl haben sollte, es reicht nicht (war nicht der Fall).
Sound 1 ist ein Geddy Lee-ähnlicher, nur angezerrter Sound auf Grundlage der Rat II Engine, viele Mitten, Bass maximal aufgedreht (die Engine klaut ein wenig Bass). Ausgangspunkt war ein Userpreset aus der Neuro App ("Close enough to Geddy Lee", Tube Drive Engine). Genau das richtige für einen Jazz Bass mit Fingern gespielt. Gut geeignet als Always-On. Hat mit meinem passiven Am. Std Jazz Bass super funktioniert.
Sound 2 ist ein Eigengewächs aus OCD (left) und Tube Engine (right). Schön grobkerniger Overdrive, mittlerer Zerrgrad. Perfekt für Pickstyle auf dem Preci. Hat so richtig Spaß gemacht und "gerotzt".
Sound 3 ist der B3K wie ich ihn am liebsten mag. Dazu hab ich solange einen A/B mit meinem B3K gemacht, bis es passte: Attack FLAT, Grunt RAW, mittlerer Zerrgrad. Passt bei manchen Nummern einfach super, sowohl mit Preci als auch mit Jazz.
Ich war echt angetan. Im Prinzip hatte ich drei Zerrpedale auf dem Board, die super klangen und genau das machten, was sie sollten. Für ein anderes Projekt (sehr funkig, und poppig) brauche ich ein gated Fuzz bei einer einzigen Nummer. Vor der Probe also einfach mittels Neuro App das Gated Fuzz Preset auf Sound 3 brennen und gut ist. Besser und bequemer gehts wohl nicht.
Noch eine Anmerkung: Die Neuro App braucht Zugang zum Internet, will man Presets löschen oder speichern. Das hab ich erst nicht gecheckt.
Ich habe den Aftershock mit der Neuro App komplett "customisiert" und verwende ihn nur im Preset Modus. Sprich: Ich mache auf der Bühne nur die Soundwahl und schalte ein und aus. Den "Clean" Knopp habe ich mit "Bass" belegt, so dass ich ggf. noch ein wenig Bass dazu regeln kann, wenn ich das Gefühl haben sollte, es reicht nicht (war nicht der Fall).
Sound 1 ist ein Geddy Lee-ähnlicher, nur angezerrter Sound auf Grundlage der Rat II Engine, viele Mitten, Bass maximal aufgedreht (die Engine klaut ein wenig Bass). Ausgangspunkt war ein Userpreset aus der Neuro App ("Close enough to Geddy Lee", Tube Drive Engine). Genau das richtige für einen Jazz Bass mit Fingern gespielt. Gut geeignet als Always-On. Hat mit meinem passiven Am. Std Jazz Bass super funktioniert.
Sound 2 ist ein Eigengewächs aus OCD (left) und Tube Engine (right). Schön grobkerniger Overdrive, mittlerer Zerrgrad. Perfekt für Pickstyle auf dem Preci. Hat so richtig Spaß gemacht und "gerotzt".
Sound 3 ist der B3K wie ich ihn am liebsten mag. Dazu hab ich solange einen A/B mit meinem B3K gemacht, bis es passte: Attack FLAT, Grunt RAW, mittlerer Zerrgrad. Passt bei manchen Nummern einfach super, sowohl mit Preci als auch mit Jazz.
Ich war echt angetan. Im Prinzip hatte ich drei Zerrpedale auf dem Board, die super klangen und genau das machten, was sie sollten. Für ein anderes Projekt (sehr funkig, und poppig) brauche ich ein gated Fuzz bei einer einzigen Nummer. Vor der Probe also einfach mittels Neuro App das Gated Fuzz Preset auf Sound 3 brennen und gut ist. Besser und bequemer gehts wohl nicht.
Noch eine Anmerkung: Die Neuro App braucht Zugang zum Internet, will man Presets löschen oder speichern. Das hab ich erst nicht gecheckt.
