Anfang Mai hatte ich starke Schmerzen im linken Arm beim Bassspielen und musste während einer Mitschnitt-Session gezwungenermaßen weg vom Preci mit Rounds und Plek zum Squier CV Mustang mit sehr weichen Labella-Flats greifen. Ich hatte während der Session Schwierigkeiten mich im Gewimmel zu orten. Aber mein Bass ist auf dem Mitschnitt ziemlich gut geworden. Das habe ich definitiv anders erwartet und sollte jeden hier ermutigen das mal als Alternative auszutesten. Wird für mich aufgrund von Kopflastigkeit und geminderter Ortbarkeit kein Hauptbass werden, aber er ist mehr als banddienlich im Mix.
Du weißt nicht, was ich damit meine? ... die fehlenden "Obertöne" sind wohl den häufig auf Mustangs verwendeten Flats geschuldet ... und dann finde ich schon, dass der Mustang etwas schwammiger im Ton ist als der punchigere Precision ....
ich spiele die Mustangs auch nur in der Blues-Combo ... dank der kompakteren Bauweise kommt man da bei den Walking-Lines schon sehr flott voran ... wie gesagt: Ortbarkeit war dank Rounds noch selten ein Problem ...
Lohmannski
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@triple-U : Ich hatte bei meinem Mini P Bass auch den Kopf machen lassen, weil der völlig überdimensioniert war. Die KLUSON Mechaniken finde ich bei der Größe schön und optimal.
Ray Mahogany
Come as u are!
Für mich ist es ein Widerspruch, dass Obertöne fehlen, aber der Frequenzbereich breiter aufgestellt sein soll.
ja, da hast Du recht ... aber Du weißt auch, was ich meine?
am ehesten trifft es wohl die Bezeichnung, dass der Mustang nicht so viel Punch hat wie der Precision, nicht so auf den Punkt kommt ... ob das an der Mensur ohne den kleinen Pickups liegt, kann ich nicht sagen ...
Ich war das.
Ich habe ja nur Shortys, und das passt schon. Aber der Mustang hat abgekackt und ich weiß nicht warum. Alleine kam der gut. Vielleicht hätte ich über eine 1x12er oder 210er spielen sollen oder so, aber das ging halt nicht.Hab noch nie einen Mustang in der Hand gehabt.
Was mich in erster Linie davon abhält ist seine kopflastigkeit von der ich immer lese.
Würde man die durch einen Austausch der Mechaniken komplett wegbekommen?
Die kurzen Precis, ob von Papa Fender oder dessen Tochter Squier, sind rar - und werden dementsprechend hoch gehandelt. Ein Mustang mit PJ-Austattung wäre, wie @FFMBasser schrieb, eine gute Alternative. Oder du suchst nach einer anderen Marke: Ibanez, Sire, Harley Benton bieten PJ-bestückte 30"-Shorty-Bässe an. Die würde ich aber anspielen, wegen Qualität, Haptik und Sound.
Und noch ein Tipp aus eigener Erfahrung: Den Zwischenschritt mit den 32" kannst du dir sparen. Ab dem Moment, an dem du den 32"-er spielst, überlegst du schon, ob es nicht noch bequemer geht. Und dann landest du zwangsläufig bei 30"Bei mir wurde es der Sire U5.
Ich werde mich nochmal über andere Hersteller informieren.
Aktuell gibt es ja den Mini p Bass von HB.
Zwar gerade nicht lieferbar aber bei dem Preis habe ich mir schon überlegt den als bastel Project zu kaufen.
Nur ist der schon arg kurz. Da bin ich mir gerade nicht sicher ob ich für den passenden Flats bekomme.
Und ob ein Austausch der Pickups und Mechaniken reicht.
Bünde polieren und kopflatte entsprechend verkleinern würde ich mir auch noch zutrauen...
Lohmannski
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Das hat es!
Genau, Du warst dasIch war das.
... ich fand die Frage interessant, wollte sie aber lieber hier im Shorty-Thread besprechen ...beim Mustang muss ich auch vorsichtig sein, um die Durchsetzungsfähigkeit nicht zu gefährden ... wobei ich - wie gesagt - idealerweise nur Rounds sowie 12"-Boxen spiele, klappt das meist ganz gut ...
zum Gig meiner Blues-Combo morgen bei einem Waldfest werde ich trotzdem lieber einen meiner Frankenstein-Precis mitnehmen ... sicher ist sicher
MrBumBumBum
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Mit Gotoh GB350 Mechaniken fast. Bei meinem wars noch etwas zu wenig. Mit der Schaller 3D Brücke passt es dann. Meiner ist ein umgebauter PJ, da war eh nur der billige Blechwinkel drauf. Habe Nordstrand Mustang Pickups drin, da säuft nix ab.
Hat ja gut funktioniert, mich einzufangen und auf den rechten Weg zu bringen.
Wie gesagt, andere Shortys machen den Job gut. Merkwürzig.zum Gig meiner Blues-Combo morgen bei einem Waldfest werde ich trotzdem lieber einen meiner Frankenstein-Precis mitnehmen ... sicher ist sicher
Ich glaube es ist wurscht welchen shorty ich hole... Neue Mechaniken und ne Anpassung des kopfes ist eh unumgänglich.
Hab nochmal bei Thomann geschaut...
Squier Mini p Bass und HB SBK sind 28" .
HB BK ist aber 30" und würde somit am ehesten für mich in Frage kommen und kostet unglaubliche 99€
... Aber aktuell nicht lieferbar. Würde im Thomastiks draufziehen und ggf. ne Tonerider Pu spendieren.
Falls kopflastigkeit n Ding ist, und davon gehe ich aus, neue Mechaniken und holzabnahme.
Mal schauen was hier im Forum über diesen shorty zu finden ist
Bass_Zicke
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kleine flügel und 29" :
ich hab beide etwas modifiziert , der untere war mal ein preci .
ich hab beide etwas modifiziert , der untere war mal ein preci .
souladdicted
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Spiele seit über 15 (vielleicht schon 20) Jahren diverse Shorties in Bands... Mustangs, Musicmaster, Longhorns, Sire, Guild
Durchsetzung war nie ein Problem.
triple-U
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Dann würde ich nach Gebrauchtware schauen:Ich glaube es ist wurscht welchen shorty ich hole... Neue Mechaniken und ne Anpassung des kopfes ist eh unumgänglich.
Hab nochmal bei Thomann geschaut...
Squier Mini p Bass und HB SBK sind 28" .
HB BK ist aber 30" und würde somit am ehesten für mich in Frage kommen und kostet unglaubliche 99€
Würde im Thomastiks draufziehen und ggf. ne Tonerider Pu spendieren.
Falls kopflastigkeit n Ding ist, und davon gehe ich aus, neue Mechaniken und holzabnahme.
Mal schauen was hier im Forum über diesen shorty zu finden ist
Sind billiger, haben kurze Lieferfristen und Garantie brauchst du nicht, weil du eh was dran machst.
Mecki
No ned hudla...
... wahrscheinlich meinst Du den Squier Mini P-Bass...
Hier gibt*s einen Thread zu dem Teil
Ich hab' auf meinem diese
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