G
Gast68070
Guest
klar.....aber die beste Elektrik macht einen schlechten Bass nicht zwangsläufig besser und umgekehrt.
Das ne gute Elektronik schon was bringen kann....klar, aber auch nur wenn der Bass ansich schon gut ist.
Das ne gute Elektronik schon was bringen kann....klar, aber auch nur wenn der Bass ansich schon gut ist.
Danke, nette Videos. - Und wenn man dem Ton des unteren Videos (CV aktuell) trauen darf, hört man (aka ich), dass im Vergleich zum JMJ oder den "alten Originalen" etwas weniger Wumms / Definition in den Tiefmitten geboten wird. Das muss - denke ich - nicht negativ interpretiert werden. Der "Familienton" ist auf jeden Fall da; selbst mit den Rounds im oberen Video (VM, älter), das leider deutlich schlechteren Ton hat (nur Raumton?).
Live an Amp/Box und im Mix und einer Prise EQ relativiert sich das eh.
Ich erzählte schon kürzlich, dass mich ein hinter meinem Rücken angespielter Squier CV positiv überraschte.
Von den anderen Instrumenten der Squier VM Serie hört und liest man auch überwiegend positives. Wenn das Budget eng ist, die Sunburst-Toleranz hoch genug ist und der Mustang-Wunsch stark ist, sehe ich keine ernsthaften Gründe gegen das Instrument.
Zu Hause am Markbass 801 drehe ich mit dem VPF Regler schon die volle Bassladung rein weil ich lieber Bassige Tiefmitten spiele als knarzige Höhen. Mit den Fender Flats entsteht da ein gutes Fundament. Habe heute morgen einige Tests gemacht und zu verschiedenen Videos auf Youtube gespielt.
David Bowie - Starman, Abba - Winner takes it all, ein paar Balladen, Nat King Cole Trio, das gibg alles.
Bei Smooth Operator fehlt dann doch für das Bass Solo ein Bund.
Der Mustang hat halt einen weniger als Jazz und Preci.Für mich ist da nun eher die Schwierigkeit, dass er so klein ist.
Im Stehen spielen: Da ist er kopflastig. Ich vermute, das Nato Holz ist sehr leicht. Vielleicht sind alle Mustang kopflastig? Weiß ich halt nicht.
Das Solo geht bis zum 19. Bund, exakt der höchste Ton des Mustangs.Bei Smooth Operator fehlt dann doch für das Bass Solo ein Bund.
Zuletzt bearbeitet:
Ja, man kann das Stück 1/2 Ton tiefer spielen, dann passt es.Das Solo geht bis zum 19. Bund, exakt der höchste Ton des Mustangs.
EDIT: Klar, man kann es doch auch ohne 20. Bund spielen, gerade gemerkt. Ich bin nur zu alt um das Stück nach 36 Jahren umzudenken.
Zuletzt bearbeitet:
Das ist doch nur ein geflügelter blöder Spruch, aus dem man sich nichts machen sollte. Und der Alice, die ihn geprägt hatte, kann ein Bass gar nicht genung mumpfen
Einer meiner Bässe, meine Vester Witch 935, müsste auch einen Korpus aus Linde haben. Da mumpft aber sowas von gar nix, neddemal fretless mit Flats.
Angeregt durch diesen Trööd habe ich mir auch einen Kurzen zugelegt.
Zum mal ausprobieren.
Bin außerordentlich begeistert.
Obwohl Shorty und der Korpus aus Linde, macht der Kurze einen guten Wums (ohne Mumpf
).
Und klingt noch richtig gut!
Eigentlich geht auf dem Teil alles, was auch die Großen bringen. Mensur-bedingt kommt halt nicht ganz so viel an Bass in den tiefen Lagen.
Aber ist gibt ja am Amp auch einen Bassregler. Steht bei mir mit dem Shorty zw. 13-14 Uhr, also einen Hauch angehoben.
Die Verarbeitung des Ibanez ist topp, könnte auch das 3-fache kosten. Fehler/Makel habe ich keine gefunden.
Der Steg-PU fällt lautstärkemäßig etwas ab, was normal ist bei der PU-Kombi (Ist bei jedem 34er Scale Bass in der Regel genauso).
Derzeit der Bass, den ich zu Hause am meisten nutze. So ein Kurzer macht einfach Laune
Größen-Vergleich:
Edit: Hat 3,4 kg und 20 Bünde, minimal kopflastig, bei der Größe aber Null Problemo.
Zum mal ausprobieren.
Bin außerordentlich begeistert.
Obwohl Shorty und der Korpus aus Linde, macht der Kurze einen guten Wums (ohne Mumpf
).Und klingt noch richtig gut!
Eigentlich geht auf dem Teil alles, was auch die Großen bringen. Mensur-bedingt kommt halt nicht ganz so viel an Bass in den tiefen Lagen.
Aber ist gibt ja am Amp auch einen Bassregler. Steht bei mir mit dem Shorty zw. 13-14 Uhr, also einen Hauch angehoben.
Die Verarbeitung des Ibanez ist topp, könnte auch das 3-fache kosten. Fehler/Makel habe ich keine gefunden.
Der Steg-PU fällt lautstärkemäßig etwas ab, was normal ist bei der PU-Kombi (Ist bei jedem 34er Scale Bass in der Regel genauso).
Derzeit der Bass, den ich zu Hause am meisten nutze. So ein Kurzer macht einfach Laune
Größen-Vergleich:
Edit: Hat 3,4 kg und 20 Bünde, minimal kopflastig, bei der Größe aber Null Problemo.
Zuletzt bearbeitet:
Bonjour, wer einen Shortscale Fender Mustang sein eigen nennt, der interessiert sich möglicherweise für eine passende Stringmute und diesen Thread
souladdicted
Well-Known Member
Ich hatte ja den mintfarbenen Bruder und der war so schlecht verarbeitet (Lacknasen, Delle, Bünde...irgendwo hier sind auch Bilder davon), das ich keinen neuen mehr geordert hab. Und das war tatsächlich der erste Fender, den ich zwischen den Fingern hatte, der so desolat rüberkam. Guter Sound aber das äußere hat ihn mir madig gemacht.
Bin weiterhin mit meinem aufgemotzten Mustang (Tonerider, Hi-Mass, neue Pots/Switch) sehr zufrieden
MrBumBumBum
Well-Known Member
Hallo Alle, ich war bislang „stiller Mitesser“ und habe aus dem Thread einige interessante Informationen gezogen, wofür einigen der Beteiligten zu danken ist.
Ich habe einen heftig modifizierten Mustang PJ und hierzu eine Frage. Es geht um Pickup Positionen und wie sich diese im Vergleich zu den großen Vorbildern (P-Bass, J-Bass) darstellen.
Ich habe die bestehenden Positionen vermessen und folgendes festgestellt: Die E-A Spule befindet sich im Vergleich zum P-Bass 2,1cm und die D-G Spule 1,7cm zu weit vorne (auf die Mensur umgerechnet). Der Bridge Pickup befindet sich exakt(!) in der Position wie auf dem J-Bass.
Der PJ klingt für meinen persönlichen Geschmack mit dem vorderen Pickup „topfig“ und das könnte auch an der Pickup Positionierung liegen. Um dem entgegen zu wirken, habe ich jetzt einen DiMarzio Area-J Bridge und einen DiMarzio Area-P in der Halsposition (jawoll den gibt es, obwohl er auf der DM Seite nicht zu finden ist). Da der Ton vorne immer noch zu dunkel ist und auch die Lautstärke Verhältnisse nicht ausgewogen sind, fahre ich den vorderen Pickup parallel statt wie üblich seriell. Das funktioiniert gut, der Klang ist offener, die Lautstärkeverhältnisse sind recht ausgewogen und die Pickups harmonieren gut miteinander.
Nach “gut“ kommt bekanntlich „besser“, deshalb spiele ich jetzt mit folgenden Gedanken: Vorne den DiMarzio Area-J Neck Pickup einbauen. Die Magnete müssten hierfür exakt 62,7cm vom Sattel entfernt liegen. Also Meterstab auf die Bünde legen, gegen den Sattel stoßen (ab hier frei schwingende Saite für den Vergleich) und die Mitte Pole-Pieces müsste dann bei o.g. 62,7cm zu liegen kommen.
Wenn ich ohnehin schon fräsen muss, wären evtl. aber auch die „kleinen“ Mustang Split-Coils (wie z.B. beim Vintera) interessant und ich würde diese Fräsung auch gleich vorsehen. Könnte mir bitte jemand die exakten Positionen für die Pole-Pieces hierfür mitteilen? Also Meterstab auf die Bünde legen, gegen den Sattel anstoßen, wo ganz genau liegt die Mitte der Pole-Pieces jeweils für die E-A und die D-G Spule?
Herzlichen Dank schon mal.
Ich habe einen heftig modifizierten Mustang PJ und hierzu eine Frage. Es geht um Pickup Positionen und wie sich diese im Vergleich zu den großen Vorbildern (P-Bass, J-Bass) darstellen.
Ich habe die bestehenden Positionen vermessen und folgendes festgestellt: Die E-A Spule befindet sich im Vergleich zum P-Bass 2,1cm und die D-G Spule 1,7cm zu weit vorne (auf die Mensur umgerechnet). Der Bridge Pickup befindet sich exakt(!) in der Position wie auf dem J-Bass.
Der PJ klingt für meinen persönlichen Geschmack mit dem vorderen Pickup „topfig“ und das könnte auch an der Pickup Positionierung liegen. Um dem entgegen zu wirken, habe ich jetzt einen DiMarzio Area-J Bridge und einen DiMarzio Area-P in der Halsposition (jawoll den gibt es, obwohl er auf der DM Seite nicht zu finden ist). Da der Ton vorne immer noch zu dunkel ist und auch die Lautstärke Verhältnisse nicht ausgewogen sind, fahre ich den vorderen Pickup parallel statt wie üblich seriell. Das funktioiniert gut, der Klang ist offener, die Lautstärkeverhältnisse sind recht ausgewogen und die Pickups harmonieren gut miteinander.
Nach “gut“ kommt bekanntlich „besser“, deshalb spiele ich jetzt mit folgenden Gedanken: Vorne den DiMarzio Area-J Neck Pickup einbauen. Die Magnete müssten hierfür exakt 62,7cm vom Sattel entfernt liegen. Also Meterstab auf die Bünde legen, gegen den Sattel stoßen (ab hier frei schwingende Saite für den Vergleich) und die Mitte Pole-Pieces müsste dann bei o.g. 62,7cm zu liegen kommen.
Wenn ich ohnehin schon fräsen muss, wären evtl. aber auch die „kleinen“ Mustang Split-Coils (wie z.B. beim Vintera) interessant und ich würde diese Fräsung auch gleich vorsehen. Könnte mir bitte jemand die exakten Positionen für die Pole-Pieces hierfür mitteilen? Also Meterstab auf die Bünde legen, gegen den Sattel anstoßen, wo ganz genau liegt die Mitte der Pole-Pieces jeweils für die E-A und die D-G Spule?
Herzlichen Dank schon mal.
anbra
Team Short-Scale-Love
D.h. Du willst dann 3 PUs an 3 Positionen haben? Nett.
Wie hast Du Dir die Elektronik dafür vorgestellt?Und hast Du mal ein Bild?
Beim JMJ liegen zwischen Sattel und Mitte des E/A-PU 60,5 cm und zwischen Sattel und Mitte des D/G-PU 62,5 cm. Das dürfte mit Deinem J-Vorhaben bei 62,7 cm "etwas" kollidieren. Beim klassischen Mustang (66) sind es 60,7 und 62,7 cm.
Achja, ... und wenn Du schon am Fräsen bist und einen non-Mumphy-Ton in ca. dieser PU-Position möchtest: lass Dir einen hübschen P90-artigen wickeln. Nice.
Zuletzt bearbeitet:
anbra
Team Short-Scale-Love
Oooopsie. Anfang August angekündigt (leider gar nicht mitbekommen) und schon ist der erste Batch ausverkauft.
Serek The Grand - Shorty, TV Jones ThunderBlade, eingebautes Fuzz, Volume / 3-way (Tone open, Tone closed, Skuzz).
Serek The Grand - Shorty, TV Jones ThunderBlade, eingebautes Fuzz, Volume / 3-way (Tone open, Tone closed, Skuzz).
Zuletzt bearbeitet:
Was kostet der ?
Angeregt durch diesen Trööd habe ich mir auch einen Kurzen zugelegt.
Zum mal ausprobieren.
Bin außerordentlich begeistert.
Obwohl Shorty und der Korpus aus Linde, macht der Kurze einen guten Wums (ohne Mumpf
Und klingt noch richtig gut!
Eigentlich geht auf dem Teil alles, was auch die Großen bringen. Mensur-bedingt kommt halt nicht ganz so viel an Bass in den tiefen Lagen.
Aber ist gibt ja am Amp auch einen Bassregler. Steht bei mir mit dem Shorty zw. 13-14 Uhr, also einen Hauch angehoben.
Die Verarbeitung des Ibanez ist topp, könnte auch das 3-fache kosten. Fehler/Makel habe ich keine gefunden.
Der Steg-PU fällt lautstärkemäßig etwas ab, was normal ist bei der PU-Kombi (Ist bei jedem 34er Scale Bass in der Regel genauso).
Derzeit der Bass, den ich zu Hause am meisten nutze. So ein Kurzer macht einfach Laune
Größen-Vergleich:
Anhang anzeigen 396255
Edit: Hat 3,4 kg und 20 Bünde, minimal kopflastig, bei der Größe aber Null Problemo.
Dein toller Kurzbericht steigert meine Vorfreude und Neugier, ich habe vorgestern ein Ibanez tmb 35 bestellt
.
MrBumBumBum
Well-Known Member
D.h. Du willst dann 3 PUs an 3 Positionen haben? Nett.
Und hast Du mal ein Bild?
Beim JMJ liegen zwischen Sattel und Mitte des E/A-PU 60,5 cm und zwischen Sattel und Mitte des D/G-PU 62,5 cm. Das dürfte mit Deinem J-Vorhaben bei 62,7 cm "etwas" kollidieren. Beim klassischen Mustang (66) sind es 60,7 und 62,7 cm.
Achja, ... und wenn Du schon am Fräsen bist und einen non-Mumphy-Ton in ca. dieser PU-Position möchtest: lass Dir einen hübschen P90-artigen wickeln. Nice.
Nein, das kam falsch rüber, ich baue zuerst den Area-J ein und wenn das nicht taugt diesen kleineren Mustang Split-Coil. Oder anders herum, aber nicht gleichzeitig. Also immer nur 2 Pickups. Danke für die Maße.
Für den Jazz Pickup würde ich erwarten, dass er sehr gut mit dem in der Bridge Pos. harmoniert. Und beide an der „richtigen“ Position ist sicherlich nicht verkehrt. Der Umbau hat noch etwas Zeit, vorher muss ich an meinem Preci Eigenbau auch noch was umbauen.
Dein toller Kurzbericht steigert meine Vorfreude und Neugier, ich habe vorgestern ein Ibanez tmb 35 bestellt
Der tmb 35 ist ein long-Scale und aktiv und kein Shorty.
Wenn Du den Bass hast, würde ich mich freuen, wenn Du über den tmb 35 paar Zeilen im Ibanez Tread schreiben würdest. Zu meinem Kurzen (tmb 30) würde evtl. eine große Schwester gut dazupassen.
G
Gast68070
Guest
sicher ?
Ibanez TMB35-MGR Talman Short Scale
Ibanez TMB35-MGR Talman Short Scale E-Bass; Pappel Korpus; TMB5 Ahorn Hals; Jatoba Griffbrett mit weißen Einlagen; 20 Bünde; Mensur 762 mm (30"), Sattelbreite 45 mm, Griffbrettradius 305 mm, 2x Dynamic P/J Single Coil Pickups, Phat EQ II, 2x Vol, 1x...
sicher ?
Ibanez TMB35-MGR Talman Short Scale
Ibanez TMB35-MGR Talman Short Scale E-Bass; Pappel Korpus; TMB5 Ahorn Hals; Jatoba Griffbrett mit weißen Einlagen; 20 Bünde; Mensur 762 mm (30"), Sattelbreite 45 mm, Griffbrettradius 305 mm, 2x Dynamic P/J Single Coil Pickups, Phat EQ II, 2x Vol, 1x...www.bing.com
Ah, sorry, ist ja der 5-Saiter Shorty. Mit dem tmb 100 verwechselt. Asche auf mein Haupt....
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