Fender hat das einen Koffer im Angebot. Aber der Preis … 
https://www.thomann.de/de/fender_case_f_mustang_bass.htm?ref=search_rslt_mustang_167672_9
https://www.thomann.de/de/fender_case_f_mustang_bass.htm?ref=search_rslt_mustang_167672_9
Jost Halenta
Well-Known Member
Ich lege einen festen Schaumstoffblock in den Basskoffer (longscale) unten rein (kann man auch mit Klettband fixieren). That`s it. Meistens passen aber die Gitarrenkoffer und Gig-Bags für die Shorties.
Ich bin also seit heute glücklicher Besitzer eines mij Mustang bass. Sehr netter Verkäufer, der im Ruhestand seine alte Band hatte wiederbeleben wollen, leider erfolglos. Deshalb verhökert er sein Material jetzt. Er hat mir noch einen hübschen ledergurt, ein Kabel und einen Instrumentenständer mitgegeben, und am Ende noch ungefragt einen 50er vom vereinbarten Preis abgelassen. Schöne neue Welt
Das Instrument selber ist in absolutem Neuzustand, recht gut eingestellt und klingt wie ein Mustang klingen soll.
Beim Abspielen zuhause habe ich mich stark an den rounds gestört. Ich mag diesen Sound einfach nicht mehr. Weiss jemand ob fender flats für shortscales anbietet? Ich möchte es zuerst mal mit diesen Saiten versuchen. Danke für die Hinweise.
Das Instrument selber ist in absolutem Neuzustand, recht gut eingestellt und klingt wie ein Mustang klingen soll.
Beim Abspielen zuhause habe ich mich stark an den rounds gestört. Ich mag diesen Sound einfach nicht mehr. Weiss jemand ob fender flats für shortscales anbietet? Ich möchte es zuerst mal mit diesen Saiten versuchen. Danke für die Hinweise.
Danke, ich hab davon vielleicht noch einen Satz liegen, die mal auf einem P waren. Ich versuch’s damit
Semigradler
ja mei
Ein Bildchen wäre schön. Wie alt ist denn Dein Made in Japan Mustang? Habe auch einen und bin vom Sound mehr als angetan.
Tonberry
no͡͏is͏e̵ ̴i̢s̨ ̀l̶̵ì͢f̡̀e͝
Also ich hab zuletzt mal die von Beate erwähnten GHS Brite Flats auf den SG gezogen und bin begeistert. Super ungewohnt, hab auch noch nie Flats unter den Fingern gehabt, ausser bei der Erstbesaitung meines ersten Basses, die aber bald hinüber war. Macht das Biest durchaus ein bisschen ausgewogener, die E-Saite ist nicht mehr so lasch wie zuvor (die sind auch etwas dicker als meine vorherigen Saiten) und die D- und G-Saite geben mir etwas mehr Bass als zuvor. Nur zu spielen sind die wie gesagt noch sehr ungewohnt. Das geht grad irgendwie alles noch nicht so fix wie vorher, grad Slides und so ne Geschichten. Da kleben mir die Finger irgendwie ein bisschen mehr an den Saiten. Und die blaue Wicklung am oberen Ende nervt mich auch etwas.
Semigradler
ja mei
Ah sehr schöne, die Farbkombi habe ich auch. Findest Du Flats nicht zu heftig? Also bei geschlossener Toneblende ist das Ding ja schon so was von Motown.
Allzu sehr geschlossene tonblende mag ich nicht weil mir zu viel vom (Mitten)druck verloren geht. Deshalb bevorzuge flats da hier die Höhen, die mich stören, nur viel schwächer vorhanden sind, und ich den Equalizer und die tonblende weniger bemühen muss.
Danke für die Info, ich hatte bereits kurz gegoogelt, aber somit fallen die bereits aus dem Rennen.
Catfish
Grundtontechniker
Habe auch vorhin erfahren müssen das ich meine Shorty’s lieber spiele. An einer vernünftigen Anlage (die ich habe ) klingen meine Düsen wirklich toll. Also wurde heute der letzte Longscale inseriert 
.
) klingen meine Düsen wirklich toll. Also wurde heute der letzte Longscale inseriert .
el BASStard
Hey Hey, My My, Rock'n'Roll will never die!
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welche Saiten verwendet ihr standardmäßig auf euren Shortys? also quasi die Brot & Butter Saiten...?
danke!
Das gibt's nicht. Jeder Bassist hat seine persönliche Vorstellung und Vorlieben, jeder Bass verträgt was anderes. Du könntest höchstens fragen, welche Saiten jemand auf einem bestimmten Bass bevorzugt.
Beispiele: der eine will Flats, der andere nur Rounds. Der eine will Nickel, der andere Stahl. Der eine will slappen, der andere fette Bluestöne zementieren.
Konkretes Beispiel: Auf den Duesenberg Starbass sind ab Werk fette Nickelrounds drauf. Klingt super für Blues und Rock. Dünne Flats waren mir aber lieber, da ich auf anderen Baustellen spiele.
Catfish
Grundtontechniker
Ich nehme die Duesenberg Saiten für meine Duesenberg
Das hängt doch ganz davon ab, was ich erreichen will, also in welchen Kontext sich der Bass einfügen soll. Aber grundsätzlich habe ich schon ein Faible für Saiten, die einerseits noch lebhaft genug sind, dass man auch Akkorde oder Flageolets spielen kann, anderseits aber nicht so scheppern und vor allem lieb zu den Fingern sind.
Also alles von Pressurewound über Halfround hin zu Tapewound und heller klingednen (Nickel?)-Flats wie denen von TI.
So als quasi-Standard bin ich momentan bei GHS Pressurewounds und - wenn es wuchtiger klingen soll - GHS Brite Flats. Und wenn es mal nicht so viele Obertöne und nicht so viel Rumms braucht, dafür aber warm knarzen darf, Pyramid 648.
el BASStard
Hey Hey, My My, Rock'n'Roll will never die!
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danke für die Anregungen!
Am Wochenende spielte ich meinen ersten Gig mit dem Schwarz Cardinal Custom. Ich spielte abwechslungsweise mit einem anderen Bassisten und wir hatten nur einen Kanal, also mussten wir während des Gigs kurz umstecken.
Meine Bedenken waren gross: Hat das passive Shortscale Instrument genug Output und und Sound, um neben einem aktiven Sadowski zu bestehen?
Die Sorgen waren gegenstandslos. Ich musste den Output etwas runter nehmen und nach dem Gig wurde ich von Bläsern und Streichern für den tollen Basssound gelobt. Shortscale rules!
Meine Bedenken waren gross: Hat das passive Shortscale Instrument genug Output und und Sound, um neben einem aktiven Sadowski zu bestehen?
Die Sorgen waren gegenstandslos. Ich musste den Output etwas runter nehmen und nach dem Gig wurde ich von Bläsern und Streichern für den tollen Basssound gelobt. Shortscale rules!
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Danke, das finde ich auch.
Ich hatte einige Sonderwünsche: Der Hals ist recht schmal (38,3mm), dafür aber sehr dick (23,7mm am zweiten Bund.)
Ausserdem sitzt die Brücke etwas weiter hinten als beim Original, so ist für mich der erste Bund viel bequemer erreichbar, mit dem Nachteil, dass die obersten Bünde nur in Daumenlage erreichbar sind, aber die spiele ich so gut wie nie.
Ich hatte einige Sonderwünsche: Der Hals ist recht schmal (38,3mm), dafür aber sehr dick (23,7mm am zweiten Bund.)
Ausserdem sitzt die Brücke etwas weiter hinten als beim Original, so ist für mich der erste Bund viel bequemer erreichbar, mit dem Nachteil, dass die obersten Bünde nur in Daumenlage erreichbar sind, aber die spiele ich so gut wie nie.
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