Von dem ist hier doch immer wieder die Rede, weil den mehrere aktive Kolleg:innen hier haben. Nicht zuletzt hier im Faden. Einer meiner beiden ¨leidet" an unheilbarer Saitenvermehrung.Gibt's von HB auch einen Mini-P?
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Von dem ist hier doch immer wieder die Rede, weil den mehrere aktive Kolleg:innen hier haben. Nicht zuletzt hier im Faden. Einer meiner beiden ¨leidet" an unheilbarer Saitenvermehrung.Gibt's von HB auch einen Mini-P?
Der ist mit seinen 29 Zoll fast schon Mikro. Es ist jedes Mal ein Erlebnis, von dem auf Longscale breit umzusteigen - wie Bolzen im Hinterhof auf Fußballstadion.Mini Preci
Optisch ist der Bass wirklich gelungen, der geröstete Hals sieht super aus, fühlt sich gut an, keine überstehenden Bundkanten etc.
Finde ich auch .Der sieht ziemlich lecker aus
Oh, das klingt interessant. Ich kann diese Salzstangen-Hälse nicht ab.Ungewöhnlich finde ich die Sattelbreite für Ibanez: 41mm
Er hat doch nicht mich gemeint .Wehre dich!
Linde quakt nicht, Linde mumpft. Als bassicer*in*innin weiß man das. Da gibt es hier kilometerlange Threads zum Thema.aus Linde .... leicht „quäkig“.
Zum einen wohl ein den Shorties immer innewohnendes Merkmal. Hier noch einmal verstärkt durch die Bartolini-Pups.der Ibanez klingt wirklich eher leicht quäkig als mumpfig.
Quäkigkeit? Nöööö, hier quäkt nix. Aber Shorty mit deutlichen Hohlräumen klingt schon merklich anders als ein Brett. Das klingt auch elektrisch sehr durch; das war bei meinem "großen" Hollow-Body Gretsch (5123B völlig hohl, kein Tone-Block) so und beim "nur" großzügig gechamberten Thunderjet ist es auch so.ein den Shorties immer innewohnendes Merkmal
Da ich ja noch Anfänger bin, hat mein Mann mal schnell zwei Soundfiles eingespielt .
Einmal mit den Fingern gezupft, einmal geslappt.
Neck Bridge 50:50, aktiv aber EQ flat