Setzers Corner - sanfte Wiederbelebung

Moin Bassic,

hin und wieder mache ich den Korrepetitor, wenn Sabines Schülerinnen Auftritte haben. Eine Schülerin hat "Imagine" gesungen und da ist mir nach langer Zeit mal wieder aufgefallen, was das für ein toller Song ist. Inhaltlich, also textlich, als auch musikalisch. Das "D", also die None am Ende des kleinen Laufes (A-Bb-B ) ist mir erst aufgefallen, als ich mir das Original nochmal angehört hatte. Einfach toll, die Piano-Begleitung! Beim Gesangstag habe ich es in "E-Dur" gespielt, hier mal in der Originaltonart (C-Dur) und auch dem Original-Tempo... ich fand das am Anfang ganz schön schnell... also ich habe den Song aus der Erinnerung viel langsamer im Kopf gehabt. Vielleicht gefällt es euch ja auch so gut... ich habe es mal kurz aufgenommen:



Einen schönen Tag Euch, Markus
 
Zuletzt bearbeitet:
Boah, ich glaub ich bin echt zu blöde... Ich krieg den ersten Teil echt nicht hin.
Spielst du bei dem ersten Akkord nach dem Slide vom 8. Bund die Dezime am 12. Bund?
Und wenn du von der None zu dem Akkord zurück slidest, dann ist dass doch derselbe wie vorher.
Ich hätt jetzt gesagt das ist ein C-Dur mit E im Bass.
Bei mir klingt das total anders.
Irgendwas mach ich falsch - ich krieg die Krise...
Oder spielst du das E im 12. Bund dann nicht mit mehr?

Mit Akkorden am Bass tu ich mich leider immer noch viel zu schwer rauszuhören was es genau ist...
 
Lynx Krueger schrieb:
Boah, ich glaub ich bin echt zu blöde... Ich krieg den ersten Teil echt nicht hin.
Spielst du bei dem ersten Akkord nach dem Slide vom 8. Bund die Dezime am 12. Bund?
Und wenn du von der None zu dem Akkord zurück slidest, dann ist dass doch derselbe wie vorher.
Ich hätt jetzt gesagt das ist ein C-Dur mit E im Bass.
Bei mir klingt das total anders.
Irgendwas mach ich falsch - ich krieg die Krise...
Oder spielst du das E im 12. Bund dann nicht mit mehr?

Mit Akkorden am Bass tu ich mich leider immer noch viel zu schwer rauszuhören was es genau ist...
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Moin @Lynx Krueger , ich weiss nicht so recht, ob ich Dich verstehe. Für mich hört es sich gerade so an, als würdest Du eher "hinschauen" was ich da greife, anstatt zu hören... Also der allererste Powerchord C ( C - 8.Bund, E-Saite + G - 10.Bund, A-Saite) wird ja nur ganz am Anfang des Songs gespielt. John Lennon spielt auf dem Klavier danach direkt das oktavierte C. Dieses steuere ich sozusagen mit einem Slide zum 15. Bund hin an. Also der Akkord, der nach dem C-Powerchord kommt, ist immer noch ein C-Akkord, dieses Mal aber einfach der Dreiklang. Ich spiele / greife also:

E-Saite: nix also x
A-Saite: C, 15.Bund mit dem Ringfinger (3)
D-Saite: E, 14.Bund mit dem Mittelfinger (2)
G-Saite: G, 12. Bund mit dem Zeigefinger (1). Den lege ich allerdings aus Dämpfgründen Barré-mässig über die Saiten. Ich greife (drücke runter) mit dem dritten Fingerteil (von der Fingerkuppe aus gesehen (der Zeigefinger hat ja drei Bereiche, mit denen mal greifen kann)) das G im 12. Bund auf der G-Saite. Der "Rest" des Fingers liegt über den anderen Saiten, um sie am Schwingen zu hindern. Wenn ich mit der Fingerkuppe greifen würde, dann besteht die Gefahr, dass zum Beispiel die E-Saite sich aufschwingen würde. Das möchte ich so verhindern. Ich greife die Dreiklänge beim Akkord-Spiel eigentlich fast immer so. Das hat mehrere Gründe. Ein weiterer wäre, dass ich so diese "Hendrix-Zerlegungen" automatisch gegriffen habe und immer spielen kann (Ansteuerung von gr2 zur gr3)... als Beispiel.

Da klingt also kein E und es wird auch nicht gegriffen. Lass Dich also bitte nicht visuell von dem "langen" Zeigefinger irritieren... OK?

Der Akkord nach dem C-Dur-Dreiklang ist einfach Cmaj7. (G-Saite wechselt von 12. zu 16.) Da brauche ich dann, weil ich vorher mit 3,2,1 gegriffen habe, nur noch den Kleinen Finger auflegen. Ich greife also den C-Dur-Dreiklang "vorausschauend" so...

Danach kommt F-Dur:

E-Saite: F, 13. Bund mit dem Zeigefinger (1) liegt wieder Barré-mässig über den Saiten
A-Saite: nix also x
D-Saite: F, 15.Bund mit dem Ringfinger (3)
G-Saite: A, 14. Bund mit dem Mittelfinger (2).

Ich hoffe das hilft Dir so weiter!

Gruss, Markus
 
Danke für die ausführliche Beschreibung!
Das hilft und hat mich mit der Nase auf das Problem gestoßen...

Ich habs mir über die 2.1 Boxen angehört, die ich am Computer hab, die haben zugegebenermaßen nicht die Definition von Studiomonitoren und sind für Filme eingestellt...
Und ja, das Video dazu hab ich mir dazu natürlich angesehen.
Sogar mit Besonderer Aufmerksamkeit, als das was ich (bei mir) gehört hab, mit dem was ich Gesehen hab nicht wirklich übereingestimmt hat...

Dass du das G im 12. Bund gegriffen hast, hab ich natürlich gehört, aber durch den Slide war mir nicht klar ob untenrum die E-Saite mitschwingt.
So wie der Zeigefinger über dem E plaziert ist, wäre das ja durchaus möglich gewesen.
Und wenn man das Video dazu sieht... das fällt wahrscheinlich unter Pseudo-psychoakustik

Ohne das E klingts bei mir total dünn und absolut anders als der C Power Chord.
Das mag natürlich an der Klangeinstellung der Speaker liegen.
Akkorde muss ich am Bass üblicherweise keine raushören...
Einzelnoten sind da weniger das Problem.

Hab jetz mal meine Recordingkopfhörer ausgegraben, da ist der Unterschied schon um ein wesentliches größer.


Es hängt sicherlich auch damit zusammen dass deine Hände um einiges größer sind als deine, du kannst einfach andere Sachen komfortabel machen als ich.
Den C-Dur kann ich nicht komfortabel mit Zeige-, Ring- und Mittelfinger greifen und dann mit dem Kleinen aufs B gehen für den Cmaj7.
Da muss ich komplett umspringen, ansonsten hab ich da ein A statt ein C

Dadurch dämpfe ich nur wenn ich mit 3 Fingern an der Greifhand spiele mit der Greifhand, ansonsten mit der Schlaghand.
Wir sind halt alle ein bisschen anders gebaut...

Und sicherlich sollte ich das ganze nicht nach 2 Gläschen Wein gegen Mitternacht angehen...
:D
Aber heute ist ja ein neuer Tag und jetzt weiß ich ja was du spielst.
 
Moin Bassic,

morgen geht mein Ampeg weg... ich habe nochmal ein Abschieds-Video gemacht... Auch der Beweis: Bass bewegt Luft 😂😂



Gruß, Markus
 
Lynx Krueger schrieb:
Danke für die ausführliche Beschreibung!
Das hilft und hat mich mit der Nase auf das Problem gestoßen...

Ich habs mir über die 2.1 Boxen angehört, die ich am Computer hab, die haben zugegebenermaßen nicht die Definition von Studiomonitoren und sind für Filme eingestellt...
Und ja, das Video dazu hab ich mir dazu natürlich angesehen.
Sogar mit Besonderer Aufmerksamkeit, als das was ich (bei mir) gehört hab, mit dem was ich Gesehen hab nicht wirklich übereingestimmt hat...

Dass du das G im 12. Bund gegriffen hast, hab ich natürlich gehört, aber durch den Slide war mir nicht klar ob untenrum die E-Saite mitschwingt.
So wie der Zeigefinger über dem E plaziert ist, wäre das ja durchaus möglich gewesen.
Und wenn man das Video dazu sieht... das fällt wahrscheinlich unter Pseudo-psychoakustik

Ohne das E klingts bei mir total dünn und absolut anders als der C Power Chord.
Das mag natürlich an der Klangeinstellung der Speaker liegen.
Akkorde muss ich am Bass üblicherweise keine raushören...
Einzelnoten sind da weniger das Problem.

Hab jetz mal meine Recordingkopfhörer ausgegraben, da ist der Unterschied schon um ein wesentliches größer.


Es hängt sicherlich auch damit zusammen dass deine Hände um einiges größer sind als deine, du kannst einfach andere Sachen komfortabel machen als ich.
Den C-Dur kann ich nicht komfortabel mit Zeige-, Ring- und Mittelfinger greifen und dann mit dem Kleinen aufs B gehen für den Cmaj7.
Da muss ich komplett umspringen, ansonsten hab ich da ein A statt ein C

Dadurch dämpfe ich nur wenn ich mit 3 Fingern an der Greifhand spiele mit der Greifhand, ansonsten mit der Schlaghand.
Wir sind halt alle ein bisschen anders gebaut...

Und sicherlich sollte ich das ganze nicht nach 2 Gläschen Wein gegen Mitternacht angehen...
:D
Aber heute ist ja ein neuer Tag und jetzt weiß ich ja was du spielst.
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Sehr gerne! Und weiterhin viel Spass damit! :great:
 
Moin bassic,

Heute hatte ich wieder eine tolle Online-Stunde (Zoom-Meeting) mit Arne, der mir folgendes Feedback gegeben hat:

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"Ich fand diese Stunde genauso toll, als wenn ich wie üblich mit Dir im Unterrichts-Raum gesessen hätte. Das machen wir jetzt immer so." Das war für mich wieder eine schöne Bestätigung diesen Weg des Fern- und Online-Unterrichts weiter zu gehen.

Wenn Du auch mal Lust hast eine Fern-Unterrichts-Stunde mit mir auszuprobieren. Gerne, schreib mich einfach an.

Gruss in die Runde, Markus
 

Freulein schrieb:
Knarzt auf jeden mehr als diese Ruokangas Bässe, klingt gut für mich.
Hinten kommt halt nur das raus, was man vorne auch rein tut🎺 , dass kann der Yamaha auf jeden Fall auch.
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Hey @Freulein ! Schön, dass es Dir gefällt. Aber sei Dir sicher, wenn ich das mit einem Ruokangas-Preci gespielt hätte, würde Dir der Sound nicht minder gut gefallen... ;-)

Gruss, Markus
 
Ein Moin in die Runde,

ich setze hier mal die Diskussion aus dem Leland Sklar Thread hier fort (hoffe das funzt):

bubueye schrieb:
@markus_setzer : ich denke das ich n guten Lehrer habe, aber jetzt wo ich deine Zeilen gelesen habe kommen mir Zweifel auf. Ich finde da einiges wieder. ZB wollte ich bereits vor 4 Jahren Stop lernen, vor einem Jahr haben wir damit begonnen ("du bist noch nicht soweit, erst machen wir dies und das"), Können kann ich es immer noch nicht richtig, Deathnotes, Dämpfen usw... fehlt noch irgendwie. Muss ich mir dann autodidaktisch beibringen, walking Bass, das Gleiche. Dafür hab ich mal wieder ne Simandl Etüde, und die Finger zu mobilisieren und Rhythmik zu üben (sind viele Synkopen drin). Die Etüde in C (Band 1 S.14)spiele ich mittlerweile weit über ein Jahr , jetzt bei 138 BPM alla Breve.
Kirchentonleitern kommen in etwa einem halben Jahr, danach vielleicht improvisieren. Wenn ich das noch bis zu meinem Ableben schaffe;-)
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Hallo @bubueye ,

zuerst einmal möchte ich vorweg schicken, dass ich Deine Situation ja nicht genau kenne und auch die Gründe Deines Lehrers nicht kenne, warum er Deine Wünsche in die "Zukunft" verschiebt. Ich kann Dir aber sagen / schreiben, wie ich mit Wünschen von Schülern umgehe:

Ich würde mit dir den Song "Stop" im Unterricht behandeln. Sofort! Man kann jeden Song so weit runterbrechen, dass man ihn an den Ist-Stand jedes Schülers anpassen kann. Ich hatte schon Leute im Unterricht (in der ersten Stunde) die mit dem Wunsch kamen einen bestimmten Song zu spielen und die total glücklich waren immer auf der "1" des Taktes den Grundton mitzuspielen, aber eben ihren Song mitspielen konnten.

Ich will damit sagen: Wenn Dir Dead-Notes oder das Dämpfen (aus welchen Gründen auch immer) schwer fällt, oder Du bestimmte Parts von dem Song "noch" nicht mitspielen kannst, kann man doch z.B. einfach die Dead-Notes weglassen. Einfach beschrieben, den Bass-Lauf simplifizieren und die einzelnen Aufgaben, die der Song dem Bassisten stellt, gesondert üben und abarbeiten. Ganz dem Level, der Lern-Geschwindigkeit und dem Lern-Typ des Schülers entsprechend. Warum einen Song so lange aufschieben... ich verstehe das immer nicht! Jeder Song fragt automatisch bestimmte Kompetenzen ab. Zum Beispiel:

- Das man Achtel-Off-Beats spielen / fühlen kann
- Das man bestimmte Töne auf dem Griffbrett finden sollte
- Bestimmte Techniken der Greifhand
- Bestimmte Aufgaben für die Anschlaghand
- Spezifische Spiel-Situationen, bei denen Saiten gedämpft werden möchten

usw...

Das kann man alles gesondert Üben und dem Spiel-Level des Schülers anpassen. Und da kommt dann wieder meine Aussage aus dem Leland Sklar-Thread zum tragen: Es ist die Aufgabe des Lehrers den Schüler abzuholen, ihm diese Aufgaben klar zu machen, für Klarheit zu sorgen und einen dedizierten Lern-Pfad aufzuzeigen.

Das darf ein Schüler von jedem Lehrer verlangen.

Und noch eins: Ich weiss, dass Bassisten ein sehr treues Volk sind! Das ist gut so! Aber: Wenn ich merken würde, dass ein Lehrer (egal in welchem Metier) nicht direkt, individuell und ganz persönlich auf mich eingehen würde, würde ich das ansprechen, wenn nix passiert, das nochmal klar einfordern und wenn dann immer noch nichts passiert, freundlich und mit einem klaren Feedback das Weite suchen...

Man ist glücklicherweise in heutigen (modernen) Zeiten, nicht mehr auf den Bass-Lehrer im Ort (Stadt / Region) angewiesen... Das Online-Angebot ist gross und jeder Lernwillige kann sich aus dem Angebot dann seinen Wunschlehrer aussuchen... So einfach ist das heutzutage. Ich bin früher dann eben 200km von Osnabrück nach Köln gefahren, um mir die Stunden bei Claus Fischer abzuholen... nur mal so... das wäre heute nicht mehr nötig...

Gruss, Markus
 
Ich frage mich gerade, ob es für einen Schüler nicht erlaubt sein sollte, auch Dinge auszuprobieren, die so noch nicht im Unterricht stattgefunden haben. Ich halte das für wichtig und sinnvoll. Das hieße z.B. für den Bereich Fußball, dass Kinder nicht auf der Straße kicken dürften. Und Straßenfußballer haben immer einen Vorteil, genauso wahrscheinlich auch Straßenbassisten 😉 Alleine, um den Spaß am spielen zu behalten.
Ich bin zwar schon ein älteres Semester, bin aber beim Kontrabass Schüler. Die Simandl-Übungen machen mir Spaß, im Ernst. Mein Lehrer hatte sich fast bei mir entschuldigt, als er mir die gegeben hat, aber ich übe die rauf und runter. Das ist Üben. Was man aber nicht vernachlässigen sollte, ist Spielen. Natürlich wird das Spielen besser, wenn man gut geübt hat, aber das Üben wird weniger langweilig und bekommt auch einen Sinn, wenn man auch immer spielt. Ich bin mir sicher, dass ich den Kontrabass ziemlich öde fände, wenn ich ausschließlich Simandl-Übungen üben würde. Aber ich hab Spaß wie ein Plätzchen, weil ich auch immer spiele, worauf ich Lust habe. Ich frage da auch keinen Lehrer.
:bier:
 
EADG schrieb:
Ich frage mich gerade, ob es für einen Schüler nicht erlaubt sein sollte, auch Dinge auszuprobieren, die so noch nicht im Unterricht stattgefunden haben. Ich halte das für wichtig und sinnvoll. Das hieße z.B. für den Bereich Fußball, dass Kinder nicht auf der Straße kicken dürften. Und Straßenfußballer haben immer einen Vorteil, genauso wahrscheinlich auch Straßenbassisten 😉 Alleine, um den Spaß am spielen zu behalten.
Ich bin zwar schon ein älteres Semester, bin aber beim Kontrabass Schüler. Die Simandl-Übungen machen mir Spaß, im Ernst. Mein Lehrer hatte sich fast bei mir entschuldigt, als er mir die gegeben hat, aber ich übe die rauf und runter. Das ist Üben. Was man aber nicht vernachlässigen sollte, ist Spielen. Natürlich wird das Spielen besser, wenn man gut geübt hat, aber das Üben wird weniger langweilig und bekommt auch einen Sinn, wenn man auch immer spielt. Ich bin mir sicher, dass ich den Kontrabass ziemlich öde fände, wenn ich ausschließlich Simandl-Übungen üben würde. Aber ich hab Spaß wie ein Plätzchen, weil ich auch immer spiele, worauf ich Lust habe. Ich frage da auch keinen Lehrer.
:bier:
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Unbedingt!! Ich bin da zu 100% bei Dir! Zumal ich selbst Strassen-Bassist bin! Strassen-Fussballer übrigens auch...;-)

Edit: es kann ja auch beides, völlig unabhängig voneinander, parallel stattfinden...
 
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