Security Locks | Erfahrungen & Empfehlungen

Axel schrieb:
Meine liebste Lösung ist die, dass der Gurthalter durch eine große Beilagscheibe ersetzt und der Gurt am Bass festgeschraubt wird.
Nix wacketl, nix scheppert, Bass fällt nie runter. Den Gurt kann ich auch nicht mehr vergessen.
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Genau so! Passend zur Brückein Messing. Wer will, kann natürlich auch Linsenkopf-Schlitzschrauben nehman...
IMG_20200226_135908837~2.jpg
Axel schrieb:
So eine 2mm dicke Hartgummischeibe kommt zwischen Beilagscheibe und Bass damit die Gurtöse etwas "Fleisch" zum festhalten hat und der Gurt sich noch ein wenig bewegen kann.
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Ich habe - im Gegenteil - den Gurt in dem Winkel fixiert, in dem der Bass hängt. Seither verdreht sich da nix mehr... Wie habe ich das gehasst!
Axel schrieb:
Das ist ja das Arge: ich weiß mittlerweile nicht mal mehr warum ich früher den Gurt abgenommen habe :D
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Jo
 
Lynx Krueger schrieb:
Einziges Manko, nach knapp 25 bis 30 Jahren reiben sich die Security Locks etwas ab, wodurch sie sich manchmal beim Ver bzw. Entriegen verkeilen können, was es ein bisschen schwieriger macht den Gurt an bzw. ab zu machen.
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Ein Tropfen Ballistol hilft da enorm, ich habe meine seit meinem Fortress One Kauf in den 90ern immer noch gern in Verwendung.
Und die Dunlop Security Locks sind nie rausgerutscht.

Edith: es sind die Dunlop Straplock Flush Mount. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Oha, Schaller hat offenbar ihr System abgeändert und es gibt wie es schein nur noch die neue Version...
Vermutlich eine Entwicklung aufgrund der vielen Kopien am Markt (Warwick, Boston uvm.)

Ich hab so ein Set und finde die eigentlich ziemlich bescheiden, weil man sich mit der Feststellschraube das Gewinde ruiniert.
Außerdem sind die um einiges Länger als die bisherigen und stehen somit weiter vom Gurt ab - super zum hängenbleiben.




Innovativ finde ich die Montage mit in den Pins fix befestigter Hexschraube, dadurch kann nixe mehr locker werden.
Blöd nur wenn es ein Bass aus z.B. Linde/Basswood ist, das weicher ist und wo die Schrauben länger sein sollten...
Sonderlich schlau gelöst finde ich auch dass man hier einen 3mm Sechskantschlüsselbraucht, zum Festziehen des neuen Rändelrädchens
allerdings einen 2mm Sechskantschlüssel UND einen kleinen Schlitzschraubenzieher.
Sehr benutzerfreundlich :rolleyes: und soviel weniger Werkzeug nötig als in der Vergangenheit...

Weil man, wie im Video dazu erwähnt ja früher auch unbedigt einen Schlüssel zum Festziehen der Mutter gebraucht hat...

Unabhängig von der Verbesserung was das Geklapper angeht wirklich
überausdurchdachtes Produkt, danke Schaller für die Deutsche Ingenieurskunst! :rolleyes:
 
bassilisk schrieb:
Genau so! Passend zur Brückein Messing. Wer will, kann natürlich auch Linsenkopf-Schlitzschrauben nehman...
Anhang anzeigen 360335
Ich habe - im Gegenteil - den Gurt in dem Winkel fixiert, in dem der Bass hängt. Seither verdreht sich da nix mehr... Wie habe ich das gehasst!

Jo
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Das sieht nochmal edler aus als meine Bauhaus Beilagscheibe!
Wenn ich den Gurt das nächste mal abnehme, mach ich das auch so . . . in 4 oder 5 Jahren also [¦)]
 
Lynx Krueger schrieb:
Innovativ finde ich die Montage mit in den Pins fix befestigter Hexschraube, dadurch kann nixe mehr locker werden.
Blöd nur wenn es ein Bass aus z.B. Linde/Basswood ist, das weicher ist und wo die Schrauben länger sein sollten...
Sonderlich schlau gelöst finde ich auch dass man hier einen 3mm Sechskantschlüsselbraucht, zum Festziehen des neuen Rändelrädchens
allerdings einen 2mm Sechskantschlüssel UND einen kleinen Schlitzschraubenzieher.
Sehr benutzerfreundlich :rolleyes: und soviel weniger Werkzeug nötig als in der Vergangenheit...

Weil man, wie im Video dazu erwähnt ja früher auch unbedigt einen Schlüssel zum Festziehen der Mutter gebraucht hat...

Unabhängig von der Verbesserung was das Geklapper angeht wirklich
überausdurchdachtes Produkt, danke Schaller für die Deutsche Ingenieurskunst! :rolleyes:
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Hab solche Schraube in einem Lindenkorpus und da hält alles sicher.
Man braucht keinen 2mm Sechskantschlüssel. Du kannst den kleinen Schlitzschraubenzieher auch in die Ausparung stecken und drehen.
Also somit nur einen 3 mm Sechskant zum Schraube festmachen und einen kleinen Schlitzschrauber hat ja wohl jeder Musiker in seinem Multitool eh beim Gig dabei? :-)
 
auf allen bässen die dunlop straplok montiert und wie schon weiter oben erwänt geht auch ein gurt ohne dem entsprechenden gegenstück.

m.thomann.de

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Dunlop Straplok Black Dual Design, Security System, mit stark ausgeprägtem Rand, für Gitarre und Bass, schwarz, 1 Set bestehend aus 2 Stück
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Stainless schrieb:
Hab solche Schraube in einem Lindenkorpus und da hält alles sicher.
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Ja das ist oft wirklich vom konkreten Stück Holz abhängig, wie die Maserung läuft, welcher Teil vom Stamm es war...
Bei Warwick haben wir stets für weichere Hölzer längere Schrauben verwendet, einfach zur Sicherheit.
Ich sage lediglich dass das bei dieser neuen Variante nicht geht.
Muss kein Problem sein, kann es aber natürlich sehr wohl, wenn das Loch direkt in den weichen Teil des Holzes geht oder du versuchst deinen Bass wie Victor Wooten um dich zu wirbeln...


Stainless schrieb:
Man braucht keinen 2mm Sechskantschlüssel. Du kannst den kleinen Schlitzschraubenzieher auch in die Ausparung stecken und drehen.
Also somit nur einen 3 mm Sechskant zum Schraube festmachen und einen kleinen Schlitzschrauber hat ja wohl jeder Musiker in seinem Multitool eh beim Gig dabei? :-)
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Ja, das klingt nach einer sehr professionellen Lösung :rolleyes:
Ich hab auch stets einen vollen Satz an Sechskantschlüsseln und einen Bitsatz mit, aber ich finde man hätte es etwas besser lösen können als 3 verschiedene Schraubenantriebe zu verwenden.
 
@Flobert @low.b und alle Loxx-User
Ich finde die ja ganz schick. Bei meinem kommenden Bass sind zwei Pins am Body-Ende, die kügelchen sehen so filigran aus - kann man seinen Bass darauf abstellen (notfalls mal, so flott zwischedurch?!?)
 

Ich habe immer Bedenken meine Bässe auf den Kügelchen abzustellen, nicht weil die Kugeln fragil erscheinen, vielmehr weil die Fläche der Haftreibung maximal klein und eben rund ist und ich daher Sorge habe, dass der Bass wegrutscht und einen Bauchklatscher hinlegt.
 
Habe bisher nur Schaller probiert und die funktionieren gut bis auf das leidige Thema mit den Schrauben mit Flachgewinde, aber das machen merkwürdigerweise alle Hersteller und auch in allen Bässen sind ab Werk die Flachgewinde drin. Ich habe bislang keine Erklärung gefunden, was das soll. Ich ersetze die Schrauben immer direkt durch richtige Holzschrauben. Bei breiten Gurt-Pins gehen auch Bierflaschengummis sehr gut.
 
Mad Jazz Morales schrieb:
@Flobert @low.b und alle Loxx-User
Ich finde die ja ganz schick. Bei meinem kommenden Bass sind zwei Pins am Body-Ende, die kügelchen sehen so filigran aus - kann man seinen Bass darauf abstellen (notfalls mal, so flott zwischedurch?!?)
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Geht, allerdings bin ich kein echter Rocker -> vorsichtig mit meinem Kram.
Btw, ich habe die Loxx an allen meinen Bässen seit Jahren. (Vom Streamer abgesehen)
 
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