Sagt mal, was haltet Ihr von solchen Konditionen?

Habe mir den Thread auf Seite 1 erstmals angeschaut: Meine Meinung:

Finger weg von sowas. Grundsätzlich.

Es ist schon fraglich, ob die Veranstaltereigenschaft per Vereinbarung überhaupt wirksam auf die Band übertragen werden kann. Zumindest besteht insoweit Rechtsunsicherheit.

Außerdem gehen mit der Veranstaltereigenschaft möglicherweise nicht nur GEMA-Angelegenheiten, sondern auch viele andere Verantwortlichkeiten und Haftungsrisiken auf die Band über. Für Hobbymusiker doch völlig unkalkulierbar. Dann lieber umsonst oder für einen guten Zweck spielen.

Wenn man als Band auf solche Gigs angewiesen ist, sollte man vielleicht das Hobby wechseln oder noch ein bißchen üben.
 
Ich hab mich einmal für so einen Bandwettbewerb mit "50Karten-Minimum-Kontingent"-Kuhhandel eingelassen.
Ist gut gegangen, aber seitdem nie wieder.
Sicher sind uns dadurch ein paar Konzerte entgangen, aber das ist es mir wert.

Ein gut besuchter Wirt hat nicht notwendig auf solche Konditionen zu bestehen, da er weiss dass sowieso genug Leute kommen.
Ein schlecht besuchter Wirt muss eben so Leute ködern.

Wenn man sich darauf einlässt, dann ist das ein Garant dafür in einer gähnend leeren Halle zu spielen.
Das bringt der Band nix ausser Frustration.
Nur der Wirt lacht sich ins Fäustchen weil er seine Kosten gedeckt hat.

Danke, aber nein danke!
 
Ich will niemandem zu Nahe treten, aber es gibt Bands, die müssten dem Publikum was zahlen. Dass der Wirt in solchen Fällen, oder bei solchen, die er nicht kennt, einen Aufpreis von der Band verlangt finde ich verständlich. Da gibt es ja welche, die vergraulen die Gäste dauerhaft. Und dann sollte man als Band daran denken, dass ein Proberaum schließlich auch Miete kostet. Insofern würde ich einen Wirt nicht pauschal verurteilen, der einen Aufpreis nimmt, wenn er unbekannte Bands spielen lässt.

Für Anwesende gilt das natürlich nicht. Die sind sicher alle superprofessionell.
 
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Alex_S. schrieb:
es gibt Bands, die müssten dem Publikum was zahlen. Dass der Wirt in solchen Fällen, oder bei solchen, die er nicht kennt, einen Aufpreis von der Band verlangt finde ich verständlich.
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Nu Ja, da haste eben schon Recht. Aber es macht ja einen riesen Unterschied, ob ein Veranstalter sagt, der Gig kostet Euch 200€. Die Tür gehört Euch. Oder ob er erklärt, die Band wäre in Veranstalterverantwortung, der Techniker MUSS gemietet werden UND jeden Euro den die Bar unter 600 Umsatz bleibt, muss die Band nachzahlen.

Ich verweise hierzu auf meinen eigenen Post:
madmanjens schrieb:
600€ Umsatz...
100€ Umsatzsteuer
100€ Wareneinsatz
100€ Lohn
100€ Wasser, Strom, Glas kaputt, Kühlung, Zapfanlage, etc.
50€ Einkommensteuer

max. 150€ Gewinn aus Getränkeverkauf für den Tresenchef.
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Das ist einfach Betrug. Denn er hätte ja sogar bei 600 Umsatz nur 150 Gewinn. Er will aber von der Band nicht nur 150. Er weiss genau, dass er am Tresen in Wahrheit nur 200 macht. Behaupten wird er es waren 150. Dafür fordert er von der Band 450. Die Tresenrechnung ist damit für ihn selbst eine absolute Null-Nummer und die 450 von der Band sind dann reiner Schwarz-Gewinn. Das ist einfach Betrug, unfair und fressehauwürdig.
 
Alex_S. schrieb:
Ich will niemandem zu Nahe treten, aber es gibt Bands, die müssten dem Publikum was zahlen. Dass der Wirt in solchen Fällen, oder bei solchen, die er nicht kennt, einen Aufpreis von der Band verlangt finde ich verständlich. Da gibt es ja welche, die vergraulen die Gäste dauerhaft. Und dann sollte man als Band daran denken, dass ein Proberaum schließlich auch Miete kostet. Insofern würde ich einen Wirt nicht pauschal verurteilen, der einen Aufpreis nimmt, wenn er unbekannte Bands spielen lässt.

Für Anwesende gilt das natürlich nicht. Die sind sicher alle superprofessionell.
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Unfug! Wenn ne Band so schlecht ist, dass man sie auf kein Publikum loslassen kann, hilft auch keine finanzielle Entschädigung. Ich frage mich, welchen Ruf der Laden beim Publikum (nicht bei Musikern) hat. Ich glaube, keinen guten.
 
Alex_S. schrieb:
Ich will niemandem zu Nahe treten, aber es gibt Bands, die müssten dem Publikum was zahlen. Dass der Wirt in solchen Fällen, oder bei solchen, die er nicht kennt, einen Aufpreis von der Band verlangt finde ich verständlich. Da gibt es ja welche, die vergraulen die Gäste dauerhaft. Und dann sollte man als Band daran denken, dass ein Proberaum schließlich auch Miete kostet. Insofern würde ich einen Wirt nicht pauschal verurteilen, der einen Aufpreis nimmt, wenn er unbekannte Bands spielen lässt.
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Jein.

Wenn es wirklich der erste Auftritt mit neuer Band ist, dann kann ich es noch nachvollziehen.
Die meisten Bands haben aber schon zumindest ein paar Konzerte gespielt.
Aber wenn ich als Wirt ausschliessen will, dass komplette Nichtskönner auf der Bühne stehen, dann fordere ich einen Proberaum-Mitschnitt.
Spätestens 3 Minuten später hab ich mir ein Bild gemacht, ob sie taugen oder nicht.

Alex_S. schrieb:
Für Anwesende gilt das natürlich nicht. Die sind sicher alle superprofessionell.
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Ein Problem der heutigen Zeit ist die Masse an Musikern.
Musikinstrumente sind zu Minimalpreisen verfügbar.
Wer bis 4 zählen kann und ein bisschen herumschrummen kann, gründet eine Band und checkt Gigs aus.

Als Amateur aber auch Profi verschwindet man da schnell in der Masse.

Die Denkweise vieler Wirt ist, warum sollte ich für etwas zahlen, wenn daneben schon 10 anstehen, die bereit sind gratis zu spielen?
Der nächste Schritt war, die Musiker sogar dafür noch zahlen zu lassen.
Hurra, Dumping war geboren!

Interessanterweise geht es aber auch anders:
Die Denkweise ist: Was nichts kostet, ist nichts wert.

Meine Erfahrung war, dass man mit einer selbstbewussten Forderung in Lokalen sogar Geld bekommt.
Wenn ich öffentlich Musik spiele, dann habe ich einen Aufwand und den ich ersetzt haben will.
Als Amateur muss ich zum Glück nicht damit verdienen, aber zumindest meine Kosten müssen gedeckt sein.

Wie gesagt, bisher hat es immer sehr gut funktioniert.
Aber natürlich: je länger man spielt, desto mehr Leute kennt man.
Da wissen beide Seiten was einen erwartet und dass es funktioniert.
 
Nicht ganz so ernst nehmen meinen letzten Beitrag.

Was man nicht vergessen sollte ist die Möglichkeit zu verhandeln, wenn es dann bei Konditionen bleibt, die nicht passen, muss man halt nein sagen, das steht ja jedem frei.
 
Hier wieder so ein super Angebot. Ich hatte schon mal Email Kontakt mit dem Laden und habe mich über solche „Angebote“ beschwert- bin natürlich auf taube Ohren gestoßen. Auf jeden Fall hat der „Wirt“ schon 400€ in der Tasche. Am Abend verkauft er natürlich nur „seine“ Tickets und von Gage wird garnicht gesprochen...aber lest selbst:


Moin Moin liebe Bands, Künstler und Musizierenden.

Wir starten ab 2020 wieder jeden letzten Freitag im Monat im XXX & Club durch.

4 Bands am Freitagabend, 45 Minuten Playtime pro Band, in einer der geilsten Live-Locations Hamburgs.

Schreibt uns für mögliche Termine gerne eine PM oder eine Email an xxx@gmail.com

Infos:

-Jeden letzten Freitag im Monat

-45 Minuten Playtime pro Band

-Profi-Techniker & Technik vor Ort

-Getränke werden gestellt

-19:30 Uhr Einlass

-20:00 Uhr Beginn

-4 Bands pro Abend

-Mindestkartenabnahme 20 Tickets zu 5,00 € p. Band.

-Freitagabend, den Hamburger Kiez rocken
Beste Grüße
Euer XXX Team
 
Naja.. Kenne Bands in meinem Umfeld die mit solchen Deals gut gefahren sind und die Tickets für 10 bis 20 Euro Gewinn verkaufen konnten.

Die haben aber auch alle einen sehr treuen und mobilen Fanstamm.

Grundsätzlich finde ich das nicht mal verwerflich, der Wirt sichert sich ab und ne Band die ihre Fans und Reichweite kennt, kann ne (für Hobbymusiker) gute Gage bekommen.
 

EPBBass schrieb:
Naja.. Kenne Bands in meinem Umfeld die mit solchen Deals gut gefahren sind und die Tickets für 10 bis 20 Euro Gewinn verkaufen konnten.

Die haben aber auch alle einen sehr treuen und mobilen Fanstamm.

Grundsätzlich finde ich das nicht mal verwerflich, der Wirt sichert sich ab und ne Band die ihre Fans und Reichweite kennt, kann ne (für Hobbymusiker) gute Gage bekommen.
Zum Vergrößern anklicken....
Wenn das bei euch so klappt, in Ordnung. Ich hätte da arge Bedenken und das entspricht auch nicht dem , was ich von einem Veranstalter erwarte. Vielleicht ist diese Ansicht nicht modern, aber ich bleibe dabei. Pay to Play kommt für mich nicht in Frage. Dann lieber gar nicht.
 
EPBBass schrieb:
Naja.. Kenne Bands in meinem Umfeld die mit solchen Deals gut gefahren sind und die Tickets für 10 bis 20 Euro Gewinn verkaufen konnten.
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Na klar, das kann man so machen... aber bei 45 min Spielzeit sind 10€ (wer verkauft so ein Ticket für 25€ an Kumpels?) wohl die Oberkante für Freunde, die nur die eine Band interessiert... und dann sind wir bei 100€ Einnahmen plus ein paar Biere (bei 4 Nasen werden das aber max. 3 Freigetränke/Nase sein)... so lecker kann Bier für mich nicht sein, daß sich das gut anfühlt...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ATK411 schrieb:
Wenn das bei euch so klappt, in Ordnung.
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Wäre cool, ich spiele jedoch aktuell mit meiner Band keine Gigs. Erst fürs nächste Jahr (und eigentlich für Ende diesen Jahres, aber das ist derzeit unwahrscheinlich) sind ein paar Sachen geplant und ich lehne Pay to Play ebenso ab, wie die meisten hier wohl.

Ich wollte nur sagen, das ich lokale Beispiele kenne, die das gelegentlich so handhaben und damit nach eigenen Aussagen gut fahren.

Ich kenne auch ne Band bei der das voll in die Hose gegangen ist und die dann von 50 eingekauften Tickets nur 7 oder so verkauft haben. :D

Einfach ausgedrückt: Ich wollte nur ausdrücken, dass es für jedes Gagen/Auftrittsmodell Bands gibt, die sich darauf einlassen und für die es sogar funktionieren kann. Unabhängig davon, ob es mir gefällt oder nicht.

Letztens gabs wieder ein sehr geilen Gig in der Location um die es dem TE hier ursprünglich ging. Gleiche Bedingungen aber es hat funktioniert. (Zumindest habe ich das so gehört, ich musste leider arbeiten)
 
Also, die Konditionen im Eingangsthread finde ich nur aus einem Grund richtig schlecht:
In den Club passen nur 100 Leute, da finde ich die 600 Euro Mindestumsatzgarantie überhöht.
Da würde ich verhandeln.
Offen ist die Frage, was mit den Drinks der Band ist - sind die frei?

Ansonsten gefällt mir die Idee, den erschienenen, aber zu wenigen Gästen auf Bandkosten Freidrinks zu spendieren, damit wenigsten die Zahlung wegfällt, die sich aus Getränkeminderumsatz ergäbe.

Ich kenne einen Club, da läuft es so:
Man gibt x00 Euro am Tresen ab, spielt seinen Gig und solange die x00 Euro reichen, sind die Getränke umsonst.
Geht natürlich nur, wenn man Eintritt verlangt, sonst hat man alle SäuferInnen der Stadt im Saal.

Den Techniker finde ich mit 15 Euro/h unterbezahlt und würde befürchten, dass er genauso mischt, wie er bezahlt wird.
Security - hm, darüber habe ich ehrlich gedacht noch nie nachgedacht.
Die Versicherungsfrage kommt sehr deutsch vor, aber ok, das muss man klären.

Ansonsten, wie ist es zu "pay to play" gekommen?

Es gehen weniger Leute in Liveclubs (zuviele konkurrierende Freizeitangebote, hohe Ansprüche an den Unterhaltunsgwert beim Publikum).
Und schon gar nicht gehen sie in einen kleinen Club, wenn eine unbekannte, womöglich noch lokale Band auftritt.
Und wenn, dann trinken sie weniger oder Billigeres.
Es gibt auch kaum noch Tanzveranstaltungen mit Livemusik.
Gibt es heute noch die Landgasthöfe, wo im Saal samstags abends Livemusik geboten wird? Vermutlich nicht.

Der Betrieb eines Liveclubs bzw. Livemuik wird also finanziell immer riskanter und ist in den letzten Jahrzehnten auch immer teurer und reglementierter geworden (Hygienevorschriften, Brandschutz, Schallschutz, Sperrstunden wegen Lärm, Energie- und Personalkosten).

Also versuchen die Clubs, ihr finanzielles Risiko abzuwälzen, in dem sie ihre Clubs quasi als Full-service-location vermieten.
Das nennt man dann "pay to play".
Und das nutzen dann auch Amateur- oder Semiprofi-Bands, um überhaupt mal irgendwo spielen zu können.

Abhilfe aus meiner Sicht:
Selbst ins finanzielle Riskio gehen, die Location mieten und als Veranstalter fungieren.
Rechenbeispiel:
200er Location, Ticket 10 Euro.
Früher gab's vielleicht 70% Kasse für die Band und 30% für den Club.
(Ich kenne kaum Clubs, wo man als Nobody 100% der Kasse bekommen hat oder bekommt.)
Zu 3/4 ausverkauftes Haus (150 Personen) macht 1.500 Euro Kasse: Band 1.050 Euro, Club kriegt 450 Euro plus Verzehr.

Heute will so ein Club vielleicht 500 Euro vorab sehen und streicht den Verzehr ein.
Läuft für die Band also auf fast das Selbe raus, nur das man seben selbst das finanzielle Risiko trägt.

Wenn die Band live was taugt und gutes Marketing macht - heisst heute neben Lokal-Presse/Radio Youtube, Facebook, Instagramm, Website UND E-mail.
Muss man können, muss man wollen.

Bei den "großen Bands" ist ja ein Veranstalter dazwischen geschaltet, aber der arbeitet eben auch nur mit KünstlerInnen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit ihr Publikum ziehen.
entsprechend der Größe des Publikums bucht der die Locations und ebenso entsprechend fällt die Festgage der KünstlerInnen aus.

Den Anspruch, der Wirt als Veranstalter solle den Bands gefälligst Wertschätzung in Form von Festgage oder 100% Kasse erweisen, finde ich absurd.
Ein Musikclub ist keine karitative Einrichtung, da fallen erhebliche Festkosten an, bevor überhaupt das erste Mal die Tür aufgemacht wird.
Und es wird nur wenige Clubs geben, die von Millionären als Hobby oder Steuerabschreibungsmodell betrieben werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
DerHeinz schrieb:
Hier wieder so ein super Angebot. Ich hatte schon mal Email Kontakt mit dem Laden und habe mich über solche „Angebote“ beschwert- bin natürlich auf taube Ohren gestoßen. Auf jeden Fall hat der „Wirt“ schon 400€ in der Tasche. Am Abend verkauft er natürlich nur „seine“ Tickets und von Gage wird garnicht gesprochen...
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So ist das natürlich Unsinn bzw. nur für Bands interessant, die einfach spielen wollen und dafür eben gern zahlen.
Da müssten die Bands m.E. zusätzlich 100% der Abendkasse kriegen.
Und vor allem würde ich natürlich mitentscheiden wollen, mit welchen Bands ich da auf die Bühne gehe.

Oder man nutzt das, um eine ganz besondere Party zu feiern:
Man lädt die trinkfestesten Bands ein, die man kennt, macht den Abend zusammen rund und da die Drinks umsonst sind, holt man sich die 100,00 Euro für die Zwangstickets in Getränken zurück.
Auf dem Kiez kostet ein Bier ja locker mal 4-5 Euro, 20-25 Biere sollte eine Band schon wegkriegen.
Ich würde halt gleich mit Gin-Tonic oder Brandy einsteigen, der ist sicher teurer :bier:

Man könnte auch einfach für so einen Abend 'ne Band gründen, 45 Minuten Programm sind ja nicht die Welt.
Setlist:
Born to be wild
Satisfaction
All right now
You really got me
Keep on running
etc.
Als Pflichtballade:
Beast of Burden
oder
Love hurts
Das müsste man doch innerhalb einer längeren Probe soweit zusammengedengelt kriegen, dass niemand was merkt, oder?

Bräuchte man bloß eine/n gute/n Sänger/in.
Ich wäre als Gitarrist oder Bassist dabei.
 
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