G
Gast74634
Guest
Verrückt find ich ja, dass eigentlich Rückenübungen gefragt waren und es jetzt seit 2 Seiten um Schuhe geht... 
Jack in the green
blickt nix
Fehlhaltungen beginnen meist bei den Füßen.
Ich habe beginnenden Bandscheibenvorfall im Hals. Kam davon, dass ich falsche Fußhaltung hatte, sich die Schiefe über die Hüfte fortsetzte und letztlich der Hals dann den Kopf gerade hielt, was eine einseitige Belastung der HWS zur Folge hatte. Zum Glück hab ich das rechtzeitig bemerkt.
Ich habe beginnenden Bandscheibenvorfall im Hals. Kam davon, dass ich falsche Fußhaltung hatte, sich die Schiefe über die Hüfte fortsetzte und letztlich der Hals dann den Kopf gerade hielt, was eine einseitige Belastung der HWS zur Folge hatte. Zum Glück hab ich das rechtzeitig bemerkt.
Verrückt find ich ja, dass eigentlich Rückenübungen gefragt waren und es jetzt seit 2 Seiten um Schuhe geht...
es gibt für den rücken und seine stärkung verschiedene konzepte. da die wirbelsäule zum bewegungsapparat dazu gehört und beim gehen den oberkörper ausbalanciert und stöße aus den beinen abfedern muß, ist ein ansatz sicher, mal über das laufen nachzudenken. das ist ein inzwischen auch von medizinern anerkannter ansatz, zu dem es auch diverse studien gibt. ein paar gedanken dazu sind:
- schuhe haben oft eine überhöhung an der ferse, die eine unnatürliche stellung des fußes darstellt und damit einen unnatürlichen laufstil hervorruft. zudem sind schuhe stark gepolstert/gefedert. kein sportschuh (die für viele menschen alltagsschuhe sind!) kommt ohne dieses merkmal aus. die folge ist, daß wir stark über die ferse laufen und den fuß abrollen. übertrieben gesagt rammen wir die ferse in den boden, die schockwelle belastet die knie und wird in der wirbelsäule absorbiert, bevor der rest des fußes seine arbeit tun kann. unser fuß ist aber dafür ausgebildet, mit den zehen zu erst zu laufen, der mittelfuß fungiert dabei als feder, knie und wirbelsäule bekommen von den bremskräften beim auftreten eigentlich gar nichts mehr mit.
- schuhe stabilisieren den fuß in jeder richtung, der fuß hat kaum noch etwas zu tun. dabei ist der fuß derjenige körperteil, der mit am meisten knochen und muskeln enthält - die in der regel etwas zu tun haben. folge von zu viel schuh ist, daß der halteapparat der füße verkümmert. orthopäden haben hochkonjunktur. beim barfußlaufen balancieren wir auf dem vorderfuß, all die kleinen muskeln und knochen werden gefordert, dazu unser gleichgewichtssinn. wenn man mal eine wanderung von ein paar stunden barfuß absolviert, merkt man das sofort: wir bekommen muskelkater in den füßen und den unterschenkeln. das ist bei mir im frühjahr auch immer noch so. barfußschuhe hin oder her, ich laufe mit schuhen immer ein wenig anders als ohne. der muskelkater zeigt aber an, daß da muskeln, die eigentlich bei jedem schritt etwas tun sollten, den winter über ziemlich unterfordert sind.
an der stelle sei eine warnung angebracht: es gibt orthopädische probleme, die das barfußlaufen quasi verbieten. jeder mensch hat ungleich lange beine, aber wenn dieser unterschied zu groß ist, wird man ohne schuhe (die in dem fall mit einlagen oder so angepasst sein sollten) eine stärkere fehlstellung von becken und wirbelsäule provozieren. im zweifelsfall sollte man bei rückenproblemen mal das gespräch mit dem orthopäden suchen und das thema barfußlaufen dabei auch mal ansprechen. allheilmittel ist das nämlich auch nicht.
ich kann nur von mir aus mitteilen, daß ich ohne schuhe anders laufe, andere muskeln beanspruche und eine andere körperhaltung einnehme. neben füßen und unterschenkeln merke ich das stark in der bauchmuskulatur und im unteren rücken.
aber wir wollen ja nicht nur auf dem thema rumreiten. eine sportart mit starker auswirkung auf den rücken ist beispielsweise auch schwimmen. tai-chi hatte ich auch schon genannt. fakt ist: wenn man rückenprobleme hat - und wer hat die in dieser zeit der computerarbeitsplätze nicht - sollte man etwas für seinen rücken tun. ganzheitliche ansätze wirken dabei meist besser als einzelmaßnahmen. barfußlaufen ist eine maßnahme, bei der man seine alltäglichen bewegungen überdenkt und korrigiert. ein sport, der die rückenmuskulatur gezielt stärkt, ist als ergänzung nie verkehrt. von den krankenkassen gibt es auch informationen zu übungen, die man in den alltag integrieren kann. da kann man im büro ein kleines ritual draus machen: alle zwei stunden für fünf minuten lüften und eine übung machen, danach ist man sowieso wieder leistungsfähiger. kollegen zum mitmachen animieren. oder bestimmte bürotätigkeiten mit bestimmten übungen kombinieren: beispielsweise bei jedem kurzen warten auf den kaffeeautomaten eine übung, beim kopierer eine andere... und dann sollte man vielleicht noch seinen arbeitsplatz überdenken: sitzball statt stuhl oder eines dieser anderen high-tech-möbel, die die haltung verbessern oder ein höhenverstellbarer arbeitstisch, der es erlaubt, auch eine zeit lang im stehen zu arbeiten. diese maßnahmen lassen sich heutzutage über krankenkassen, betriebsrat und berufsgenossenschaft anschieben und für den arbeitgeber schmackhaft machen. auf dauer reduziert so etwas nämlich auch die krankheitsausfälle durch hexenschuss, bandscheibenvorfall und co.
das wirkt am anfang alles ein bischen lächerlich. "herr meier macht wieder seine übungen..." es ist aber nicht lächerlich. mein früherer arbeitgeber hatte über die buchhaltung gute mitarbeiterkonditionen bei einer krankenkasse ausgehandelt. die hat dann ein mal im jahr mitarbeiter für einen gesundheitstag zu uns geschickt und eben solche übungen gelehrt und allgemein ein bewußtsein für solche dinge geweckt. am ende tauchte diese maßnahme dann in der qm-zertifizierung des betriebes auf.
daran kann man sehen, daß diese thematiken inzwischen auf breiter ebene angekommen sind und verschiedenste organisationen das umsetzen.
habe vor ein paar Jahren im Urlaub mal in ein Buch reingelesen, dass sich mit dem "Schreiten" als natürliche Gehbewegung beschäftigt und die Fehlhaltung "Hackengang" thematisiert ("GODO" von Hans-Peter Greb)
Da ist wirklich was dran. Unser Rücken/Schädel kriegt mit jedem "normalen" Schritt einen ziemlichen Schlag versetzt.. nachdem ich das Schreiten (Ballengang) ausprobiert habe, bin ich davon überzeugt. im Winter ist das alles wegen der Schuhe nur sehr schlecht möglich, nicht wie gewohnt nur per Hackengang zu laufen........aber wenn ich im Sommer barfuß laufe, dann versuche ich zu schreiten. Brauch Eingewöhnung, ist aber echt toll.
probierts mal aus..
classic70s
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ja das ist sehr angenehm und schaltet mich wegen der Achtsamkeit, auf was ich trete und einer deutlichen Temporeduzierung, sofort in einen meditativen Modus, was auch für den Kopf sehr wohltuend ist
Ich kenne Rückenschmerzen und deren Behandlung von beiden Seiten der Behandlungsbank. Hilfe und Prävention gibt es verschiedenes:
1. Muskeltraining, egal ob im Fitnessstudio, mit oder ohne Geräte, ist sehr gut. Wichtig ist, dass man eine vernünftige Einweisung bekommt, da die meisten die Rückenschmerzen haben, oder bekommen, ein schlechtes Körpergefühl haben.
2. Laufen ist auch gut, wenn es schmerzfrei geht. Reicht aber alleine nicht aus, da die Oberkörpermuskulatur zu wenig gefordert und gefördert wird. Also wieder Muskeltraining für den Oberkörper und ganz wichtig richtig (!) dehnen.
3. Schuhe,....flachere Schuhe mit weniger Dämpfung (egal ob fürs laufen oder gehen) sind immer eine richtige Richtung. Aber langsam angehen, sonst kann es ganz schnell Probleme an Archillessehne und/oder Gelenken (vor allem Hüfte/Knie) geben. Auch nicht lustig.
4. Tai Chi ist klasse. Guter Lehrer vorausgesetzt eine "geile" Sache.
5. Yoga ist auch sehr gut, solange es rückengerecht ausgeführt wird. Sehr guter Lehrer bei bestehenden oder früheren Problemen ist unabdingbar.
6. Pilates gefällt mir auch super. Ein klasse Ganzkörperprogramm, welches nach fachgerechter Anleitung super auch zu Hause gemacht werden kann.
7. Schwimmen gehen. Dabei nicht einseitig, also immer gleich schwimmen. Also Stile wechseln und anstrengend darf es werden. "Baden" zählt nicht.
Es gibt sicher noch verschiedenes mehr. Es kommt darauf an das richtige Mass zu finden und vor allem muss es SPASS machen. Sonst hört man schnell wieder auf und das ist dann richtig doof, weil die Motivation wieder etwas Sport zu machen, schrumpft.
1. Muskeltraining, egal ob im Fitnessstudio, mit oder ohne Geräte, ist sehr gut. Wichtig ist, dass man eine vernünftige Einweisung bekommt, da die meisten die Rückenschmerzen haben, oder bekommen, ein schlechtes Körpergefühl haben.
2. Laufen ist auch gut, wenn es schmerzfrei geht. Reicht aber alleine nicht aus, da die Oberkörpermuskulatur zu wenig gefordert und gefördert wird. Also wieder Muskeltraining für den Oberkörper und ganz wichtig richtig (!) dehnen.
3. Schuhe,....flachere Schuhe mit weniger Dämpfung (egal ob fürs laufen oder gehen) sind immer eine richtige Richtung. Aber langsam angehen, sonst kann es ganz schnell Probleme an Archillessehne und/oder Gelenken (vor allem Hüfte/Knie) geben. Auch nicht lustig.
4. Tai Chi ist klasse. Guter Lehrer vorausgesetzt eine "geile" Sache.
5. Yoga ist auch sehr gut, solange es rückengerecht ausgeführt wird. Sehr guter Lehrer bei bestehenden oder früheren Problemen ist unabdingbar.
6. Pilates gefällt mir auch super. Ein klasse Ganzkörperprogramm, welches nach fachgerechter Anleitung super auch zu Hause gemacht werden kann.
7. Schwimmen gehen. Dabei nicht einseitig, also immer gleich schwimmen. Also Stile wechseln und anstrengend darf es werden. "Baden" zählt nicht.
Es gibt sicher noch verschiedenes mehr. Es kommt darauf an das richtige Mass zu finden und vor allem muss es SPASS machen. Sonst hört man schnell wieder auf und das ist dann richtig doof, weil die Motivation wieder etwas Sport zu machen, schrumpft.
+1
Was besseres gibt es nicht! Als ich klein war (so pre-pubertär), Sah meine Wirbelsäule aus wie ein S ... von vorne!
Habe dann eine Zeit lang Rückenschule gemacht (Physio und Krafttraining) und die konnte sich richten
Habs dann leider so 12 Jahre schleifen lassen mit Sport, bin aber heilfroh, dass ich das wieder angefangen habe. Als ich mit dem Master Studium angefangen hatte, hatte ich vier Wochen einen fiesen Reizhusten und konnte kein Sport machen. Plötzlich hatte ich vom vielen Sitzen Rückenschmerzen. Nach der zweiten Trainingseinheit waren die weg
Macht auch beim Bass-tragen und Equipment Schleppen viel aus, wenn man regelmäßig trainiert.
Prinzipiell gibt es eben viele Möglichkeiten seine Muskeln zu trainieren. Ein "schneller Erfolg" im Sinne von weniger Schmerz oder gar Schmerzfreiheit wird sich, je nach vorhandenem "Problem", dann immer einstellen. Ich finde es aber vor allem wichtig, dass man etwas findet, was einem auch Spass macht. Wenn es einem bereits am Anfang nicht gefällt und man sich überwinden muss es überhaupt zu machen, dann ist es fraglich, ob man auf dem richtigen Weg für sich ist. Erfolg bringt das Ganze nur, wenn man es dauerhaft macht. Ein paar Wochen Training und/oder Physio können zwar vorhandene Schmerzen lindern, oder nehmen, aber die Frage ist dann wie lange das dann anhalten wird.....
rückenschmerzen sehe ich als problem, das wir uns mühsam antrainiert haben. meist sind es fehlhaltungen oder blöde bewegungsabläufe, die sich über jahre und jahrzehnte eingeschliffen haben.
wichtig bei der beseitigung der schmerzen ist also erst mal eine beseitigung der ursache. also ein wirksames umprogrammieren der eigenen muster. daher ist schwimmen zwar ok, weil es die muskeln gut trainiert. tai chi bei einem guten lehrer ist aber besser (obwohl der kräftigungseffekt nicht so groß ist), weil die achtsamkeit auf den eigenen körper höher ist.
was ich damit sagen will ist: die kräftigung der muskulatur ist gut, wichtiger aber ist, ein besseres körpergefühl zu bekommen. in sich rein horchen beim sport ist wichtig, um probleme lokalisieren zu können.
wichtig bei der beseitigung der schmerzen ist also erst mal eine beseitigung der ursache. also ein wirksames umprogrammieren der eigenen muster. daher ist schwimmen zwar ok, weil es die muskeln gut trainiert. tai chi bei einem guten lehrer ist aber besser (obwohl der kräftigungseffekt nicht so groß ist), weil die achtsamkeit auf den eigenen körper höher ist.
was ich damit sagen will ist: die kräftigung der muskulatur ist gut, wichtiger aber ist, ein besseres körpergefühl zu bekommen. in sich rein horchen beim sport ist wichtig, um probleme lokalisieren zu können.
basshenning
Der blaue Bassist...
Da würde ich dir (etwas) widersprechen wollen. Ich halte keines von beiden für besser als das andere. Beides für sich genommen ist jeweils echt gut.
Beides zusammen ist aber noch besser. Also kräftigen und Körpergefühl erlernen/ändern.
Deswegen habe ich ja gesagt, dass es vor allem Spass machen muss und eben eine guten Ausgleich zum "Alltag" bieten sollte. Der Körper sollte möglichst als "Ganzes" gefordert werden. Das ist viel wichtiger, als sportliche Höchstleistungen erzielen zu wollen. Für Schmerzfreiheit und effektives Bewegen im Alltag brauchen wir keine besonders dicken Muskeln....Man kann auch zuviel Sport machen und zu intensiv trainieren. Das ist dem Gesundheitsgedanken dann eben eher wieder abträglich....
basshenning
Der blaue Bassist...
Das sehe ich auch so. Höchstleistungen sind für Schmerzfreiheit und eine gute Haltung völlig unnütz.
Ich mache regelmäßig (2-3x / Woche) einfache Situps (mit 2x 1kg Hantel), Liegestützen, (erweiterte) Kniebeugen, U-Halte. Wenn ich das mal wieder schleifen lasse, zwickt es schnell wieder...
Ich mache regelmäßig (2-3x / Woche) einfache Situps (mit 2x 1kg Hantel), Liegestützen, (erweiterte) Kniebeugen, U-Halte. Wenn ich das mal wieder schleifen lasse, zwickt es schnell wieder...
G
Gast20213
Guest
Ich finde Boxen am Profi Sandsack gut, mit Körperbewegung natürlich. Am Anfang tut es weh, die Handgelenke, unten am Rücken, die Unterarme. Jeden Tag 250 Schläge, anfangs mit wenig Wucht, zum Schluß dann volle Pulle. Bei mir ist nach ein paar Monaten viel von den kleinen Zipperleinchen verschwunden und der Vorteil ist, dass es schnell geht und man nirgendwo extra hin muss. Auch geht der Muskelaufbau auf diese Weise enorm schnell, wenn man noch ein bißchen Arbeit mit der Langhantel hintendran hängt. Das merkst Du, wenn Du zuschlägst. Der anfangs wie Beton wirkende Sandsack pendelt irgendwann durch die Gegend. Die Handgelenke schütze ich mit Bandagen, die ich unter dem (ganz dünnen) Boxhandschuh trage. Eventuell vorhandener Stress lässt sich dabei auch abbauen, das wäre ein angenehmer Nebeneffekt, falls jemand Druck oder Stress hat.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Boxen trainiert den ganzen Körper, Rücken inklusive. Außerdem baut es sehr schnell Stress ab weil es so anstrengend ist.
tofi1
Lieber spät mittem Bass anfangen als garnich!
Yoga. 2 - 3 mal pro Woche klassisches Yoga mit Atemübungen, Körperübungen (Asanas) und Entspannung/Tiefenentspannung, das regelmääsig und Du wirst eine deutliche Verbesserung spüren. Zu Anfang am besten in einem Kurs, weil ein Yogalehrer Dich korrigiert und Dir Zusammenhänge erklärt (sollte er jedenfalls).
Die Asanas sind Übungen für Kraft, Dehnung und Beweglichkeit. Klassischerweise werden sie gehalten, also nicht so'n Kram wie Power Yoga oder so.
Der Yogalehrer sollte eine Ausbildung haben.
Weitere Fragen beantworte ich gerne.
Die Asanas sind Übungen für Kraft, Dehnung und Beweglichkeit. Klassischerweise werden sie gehalten, also nicht so'n Kram wie Power Yoga oder so.
Der Yogalehrer sollte eine Ausbildung haben.
Weitere Fragen beantworte ich gerne.
haebbe58
Schwabassist
Hallo zusammen,
auch wenn es etwas altmodisch oder nicht "hype" genug erscheinen mag ...
hier eine Seite mit schönen Videos zum Nachmachen:
http://www.deinruecken.de/dein_ruec...thek___bilder/uebungsclips/uebungsclips_1.jsp
Ist echt seriös und bringt wirklich was ... mache es selbst auch regelmäßig und habe seitdem kaum noch Rückenbeschwerden. Der Vorteil ist, dass man es überall machen kann und es relativ wenig Zeit in Anspruch nimmt... und man kann je nach Lust und Laune auch nur einzelne Segmente machen ...
auch wenn es etwas altmodisch oder nicht "hype" genug erscheinen mag ...
hier eine Seite mit schönen Videos zum Nachmachen:
http://www.deinruecken.de/dein_ruec...thek___bilder/uebungsclips/uebungsclips_1.jsp
Ist echt seriös und bringt wirklich was ... mache es selbst auch regelmäßig und habe seitdem kaum noch Rückenbeschwerden. Der Vorteil ist, dass man es überall machen kann und es relativ wenig Zeit in Anspruch nimmt... und man kann je nach Lust und Laune auch nur einzelne Segmente machen ...
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