Röhrenamp lauter wie Transamp ?

die jjs sind nach meinem empfinden ja eher mittig, die höhen zurückhaltend, man kann sie gut anrotzen. interessant ist halt immer die zusammenstellung, wie ein amp klingt kann man dann eigentlich nur sagen, wenn man zwei verschiedene röhren, die man vom sound kennt, probiert hat. die jj 6l6 haben dagegen weniger mitten, viel bass und schöne höhen, wenn die Kt88 ähnlich klingen gleichen sich vor-und endröhren wohl wieder aus und der ton wird sehr ausgeglichen, theoretisch.
nach meinen vielstündigen experimenten in verschiedenen vorstufen ist es so: JJ12ax7 sind mittig, highgain, gut als einzelne röhre in ansonsten transenamps.
TT12ax7 sehr sauber, gläsern teils schon hart, highgain. gut für einen offenen und präsenten ton, als V1 zb. Tung Sol klingen sehr ausgeglichen dabei eher warm, gut im Raum stehend, als V2 hinter einer TT macht sie einen guten eindruck und sorgt für einen mehr körperlichen bass. EH 12ax7 klingen ähnlich, etwas deutlichere höhen und weniger mitten. mit der zusammenstellung dieser röhren kann man schon ganz gut am sound was werkeln, und kosten tuts jetzt auch nicht die welt.
 
Das Problem bei vielen Geräten von der Stange sind halt diese 08/15 Sovtec LowCost-Standard-Viecher....
Da lohnt sich wirklich ein Tausch. Mit JJ bin ich auch noch nie auf die Nase gefallen. Gefallen mir auf jeden Fall besser wie die Electro Harmonix 12AX7EH. Die machten mir einach zuviel Nebengeräusche.
In meinem Trainwreck Clone waren die 12AX7EH entsetzlich. Sie grummelten wie ein defekter Kondensator im Signalweg. Dabei waren es selected V1-Typen von Tubetown. Mit den JJ 12AX7 bin dann glücklich geworden.

Bei meinem Eierschneider-Combo von Laney war ein Röhrenwechsel allerdings absolut unnötig. Der ist schon werkseitig mit TAD Premium Tubes bestückt. Und das bei einem Vollröhren-Combo in der 600-Euro-Klasse!
Den Combo habe ich mal spasseshalber an meiner Diesel-Box angeschlossen und Bass drüber gespielt. Klang schon richtig geil, aber bei 30W muß sich der Drummer doch schon etwas benehmen können...

Würde der Weber-Max mal ein Teil mit ner Fender-Bassman-Vorstufe bauen, wäre ich auch schon auf seiner Kundenliste. Ich habe den Mywatt 200 mal angespielt. Tolles Teil, aber irgendwie mag der passive Bässe lieber als mein EMG bestücktes Teil. Er klang sehr schnell harsch und verzerrt, wenn man mal härter reinlangte.
Wenn der Amp clippt, dann gnadenlos. Anders geht's aber auch nicht, wenn man den maximalen cleanen Headroom will. Wäre es mein Amp gewesen, hätte ich vielleicht das Problem mit einer weniger heissen V1 lösen können.
Hat eigentlich schon mal jemand 6L6GT in einem Mywatt 100 ausprobiert. Die haben etwas weniger Gain als EL34 und sie klingen "bassiger", was aber wohl den Clean-Reserven zuzuschreiben ist. So ein 100W-Teil mit 4x6l6GT dürfte für mich locker reichen.
 
hm, klingt alles nach fender bassman 100T...:D 4x6L6, bassman-schaltung..
man könnte in den weber auch an V1 mal eine TT12at7 stecken, die klingen toll, wärmer als die 12ax7 von TT und machen richtig guten sound bei weniger zerre.
 
@Stratitis: und wieso baust Du Dir nicht einen (gebrauchten?) 100er um? IDas sollten doch ein paar Handgriffe sein - allzu groß sind doch die Unterschiede in den Vorverstärkern gar nicht. Ich habe gerade mal einen Blick in Hiwatt-Schaltpläne geworfen

Da siehst Du:

DR506-Vorstufe, also Bassamp:

Eingangsimpedanz 470 kOhm, Kathoden-R durchweg 2,2 kOhm, also "europäisch". Einen Tonestack, den man einfach fenderisieren könnte. V1 mit großem Anodenwiderstand, also viel Gain und sehr klar, dann Tonestack + Lautstärke, dann V2 mit Ra=100 kOhm

Gitarre, 4 Eingänge, frühe 70er:
Das scheint weitgehend die Schaltung des Mywatt zu sein.

Eingangsimpedanz 1 M, Tonestack und Master hinter V2, Anoden-R von V2 ebenfalls 220 k - wohl der Grund für das harsche Verzerren.

Wenn ich mir das so ansehe und auf Deine Soundvorstellungen übertrage, würde ich

- Tonestack 7enderisieren, zumindest hinsichtlich der Übernahmefrequenzen. Vermutlich schon die halbe Miete. Irgendwo gibts im Netz sogar eine Analyse des Hiwatt-Stacks, in der das diskutiert wird.

- Anodenwiderstand in V2 etwas verkleinern - 82 k bewährt sich in meinem Valve Junior. Ggf auch die Katodenwiderlinge. Ggf Anodenwiderstände in V1 noch weiter vergrößern (420 k) - die sollen ja sauber bleiben und vor allem Gain machen. Den kleinen Epi bringe ich auf diese Weise in eine sehr weiche Vorstufenverzerrung, allerdings mit Rk=820 Ohm in V2 (was mit einem Bass unverzerrt zu matschig klingt). Ein Mastervolume wäre dann allerdings unverzichtbar.

- Koppel Cs hinter V1 verkleinern, so dass sich als untere 3dB-Frequenz 70-75 Hz ergeben. Das klingt auch bei 5-Saitern!

- probehalber 6CA7 in die Endstufen setzen (wäre wohl auch was für meine Dynacords)



Hat eigentlich schon mal jemand mit Max Weber darüber geredet, was "ab Werk" so gehen könnte?
 
Na dann find mal 'nen gebrauchten Mywatt 100... Wer gibt die Dinger schon ab? :-)
Und wenn , dann bräuchte ich auch ein Topteil in dem neuen Gehäuse. (nicht breiter als 60cm, da es blöd aussieht, wenn es über die Diesel 15 übersteht...)
 
Deshalb schlug ich ja auch einen Anruf bei Max Weber vor.

Oder besorg Dir nen Dynacord Imperator oder HiFi-Favorit 2 und spendiere dem ne schöne Vorstufe (und 6CA7?).

Oder bau das Ding komplett selbst auf. Trafos gibts ja zu normalen Preisen bei den einschlägigen Anbietern (und Du weisst ja, es muss nicht Partridge sein, hochwertig können auch andere...)
 
Bei mir ist es leider so, daß es da echt an der Zeit mangelt.
Was ich früher an Zeit verbastelt habe, nutze ich heute lieber, um Bass zu spielen.

Einen Dynacord hatte ich mir ja vor Jahren schon mal umgemodelt und daraus ist dann später ein TW-Express entstanden, den ich Blöd vermutlich viel zu billig weiterverkauft habe, da er noch am selben Tag im TT-Forum wegging. Der wäre aber mit seinen 40W für Bass auch ein bisschen zu dünne gewesen.
Als ich mal meinen Laney zum Bassen genommen habe (4xEL84-Endstufe), musste sich unser Drummer sehr zurückhalten, wenn der Bass clean bleiben sollte. Bei dem Tier geht nix unter 100W und Ohropax...
Der Laney klang richtig gut.. war aber nihct laut genug.

Vielleicht läuft mir ja noch mal ein gebrauchter YBA200 über den Weg, den ich wenn nötig noch ein bisschen feintunen kann...
 
W.A.S.P.chen schrieb:
"als"
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wo er Recht hat, hat er Recht: lauter als oder so laut wie ...
Ach mein erstaunlichstes Erlebnis war ja, dass mir kürzlich eine Syrerin begegnete, die besseres Deutsch sprach, als ich es je von einem deutschen Ureinwohner gehört habe. Und die kannte sich sogar noch mit unserer verkorksten Grammatik aus. respekt. Äh, Respekt, natürlich.
 
Warum in aller Welt baut Fender keinen 200 Watt Amp mit 4 KT 88 ?
100 sind manchen zu wenig, 300 oftmals zu viel und natürlich auch teurer - nicht zuletzt im Unterhalt.

Am besten wäre es wenn Max Weber seinen Mywatt mit drei verschiedenen Klangregelungen anbieten würde. Einmal Ampeg Tonestack mit dem Spulen Mittenfilter wie beim SVT. Dann das Fender Tonestack und dann gern auch noch mit dem Hiwatt Tonestack. Zuguterletzt noch Orange wenns 4 verschiedene sein dürfen. So schwer kann das doch nicht sein ?

MAAAAAAX !

LG,

Hans
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Lieber Hans, du sprichst mir aus der Seele. Ich würde komplett bankrott gehen wenn der Max das machen würde... Ich meine mal gelesen zu haben der Ampeg-Tonestack sei nicht ganz so simpel wie man annehmen könnte.
 
Stratitis schrieb:
Bei mir ist es leider so, daß es da echt an der Zeit mangelt.
Was ich früher an Zeit verbastelt habe, nutze ich heute lieber, um Bass zu spielen.
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Es hat schon seinen Grund, wieso ich mit dem G-2000 nicht weiterkomme....
In den wollte ich bekanntlich (?) eine Hiwatt-Vorstufe einbauen. Aber wäre schon toll, wenn das Ding wirklich liefe - 150 W sin...

Dynacord .... mit seinen 40W
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Die von mir genannten Geräte haben 80 W sin. Wenn man sie in 220 V-Einstellung betreibt - das geht von den Spannungen her in Ordnung, einschließlich Heizung - leisten sie sogar etwas mehr. Dembaldigst habe ich sowas auch in Vollröhre (Eminent 2 in Urversion, sozusagen der in jeder Hinsicht doppelte Bassking). Den wollte ich geringfügig pimpen, wenn ich ihn herrichte.

Als ich mal meinen Laney zum Bassen genommen habe (4xEL84-Endstufe), musste sich unser Drummer sehr zurückhalten, wenn der Bass clean bleiben sollte. Bei dem Tier geht nix unter 100W und Ohropax...
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Über was für eine Box?
Bei diesen kleinen Verstärkern bringt es m.E. eine ganz Menge, 15er mit möglichst großem Wirkungsgrad zu spielen (wenn ich nochmal vor der Wahl stünde, würde ich aber wohl eher 4x12 mit geschickt ausgewählten Chassis nehmen). Wenn Dein Drummer wirklich so laut ist, solltest Du m.E. über mehr als 100 W nachdenken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Über welche Box.. Mesa Boogie Diesel 15 = EV TL606... mit EV15L
Normal ist das schon ordentlich laut und müsste reichen, aber wenn der Drummer sich den Frust der Woche abladen muss, habe ich da keine Chance :-)... wenn wir nicht gerade Motörhead spielen.
Irgendwie fehlen da noch 3-6 dB Endschalldruck.
Daß der Eminent 2 80W hat, war mir auch bekannt. Ich habe in meiner Lehrzeit zudem auch mal schmerzlich erfahren müssen, daß der hochgelegte Elkos hat, als ich so ein Gerät mal mit demontierter Bodenplatte hochgehoben habe und anschliessend reflexartig durch die Werkstatt warf. Zum Glück war der aus unserem ELA-Verleihbereich und ausser ner Schramme am Gehäuse ist alles heil geblieben. Wahnsinn.
Aber das Ding war halt ein purer Endröhrenfresser! Wer quält sonst schon 80W aus 2x EL34 !!!

Mit dem HA3500 erreiche ich mit der selben Box übrigens Schalldrucklevel, daß der Drummer seine BD nicht mehr wahrnimmt, wenn's sein muß. Und das sind etwa 200 Transenwatt...

Ich fände es viel cooler, wenn wir mal wieder mit mit Pegeln proben könnten, die den Einsatz von Gehörschutz nicht zwingend erforderlich machen. Plexiglasplatten vor den Drums dürften da auch schon eine Menge bewirken. Aber das gehört hier nicht in den Thread ;-)
 

Stratitis schrieb:
Über welche Box.. Mesa Boogie Diesel 15 = EV TL606... mit EV15L
Normal ist das schon ordentlich laut und müsste reichen, aber wenn der Drummer sich den Frust der Woche abladen muss, habe ich da keine Chance :-)... wenn wir nicht gerade Motörhead spielen.
Irgendwie fehlen da noch 3-6 dB Endschalldruck.
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Na dann sollte eine 215er doch weiterhelfen... ;-)
Aber in Deinem Fall würde ich eher auch zur 412er neigen.
 
Ray Mahogany schrieb:
Vorsicht, als in Deutschland reichlich rumgekommener habe ich gelernt, daß diese Wendung (lauter wie, größer wie) vollkommen legal in einigen der südlichen Bundesländern verwendet wird.
Ist zwar kein Hochdeutsch, aber nicht falsch! ;-)
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Des is awwer so was von Hochdeitsch im Hessische, des glab´st Du net werklich, gelle.
 
Stratitis schrieb:
Über welche Box.. Mesa Boogie Diesel 15 = EV TL606... mit EV15L
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Klar, bei nur 40 W brauchste schon zwei von den Dingern, um halbwegs mithalten zu können. Aber dann würden auch die 100 W knapp werden.

Daß der Eminent 2 80W hat, war mir auch bekannt. Ich habe in meiner Lehrzeit zudem auch mal schmerzlich erfahren müssen, daß der hochgelegte Elkos hat, als ich so ein Gerät mal mit demontierter Bodenplatte hochgehoben habe und anschliessend reflexartig durch die Werkstatt warf.
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Ja, unten ist keine Isolierung.
Den Dingern fehlt vor allem der Bleeder - wenn die Elkos frisch sind, bleiben sie verdammt lang gefährlich. Der G-2000 wiegt das doppelte - der fliegt nicht mehr so einfach durch die Werkstatt. Den Bleeder habe ich seitdem nachgerüstet...

Aber das Ding war halt ein purer Endröhrenfresser! Wer quält sonst schon 80W aus 2x EL34 !!!
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Mhmm, in SE-Endstufen fließt immer der volle Anodenstrom. Da redet niemand von Quälerei. Vermutlich war da auch was anderes - Arbeitspunkte zu warm, Limiter nicht richtig eingestellt (Folge: bei Übersteuerung zu großer Schirmgitterstrom)
Wir hatten in seinerzeit 7 Jahren keinen Röhrenwechsel, und auch die Endstufen, die ich besitze, haben richtig alte Röhren.

Mit dem HA3500 erreiche ich mit der selben Box übrigens Schalldrucklevel, daß der Drummer seine BD nicht mehr wahrnimmt, wenn's sein muß. Und das sind etwa 200 Transenwatt...
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Und das bringt uns auf einen Aspekt, den wir in der bisherigen Diskussion noch nicht hatten: wenn irgendwo im Signalweg ein sauber aufgebauter, weich einsetzender Limiter sitzt oder vielleicht eine FET-Schaltung, die ähnlich wie eine Röhre in die Sättigung geht, kann man diesen Amp natürlich genau wie einen Röhrenamp mit einer vergleichsweise hohen mittleren Leistung fahren und kommt genau wie bei einem Röhrenverstärker mit einer geringeren Endleistung aus.
Der Hartke besitzt doch eine Röhrensimulation?

Ich fände es viel cooler, wenn wir mal wieder mit mit Pegeln proben könnten, die den Einsatz von Gehörschutz nicht zwingend erforderlich machen. Plexiglasplatten vor den Drums dürften da auch schon eine Menge bewirken. Aber das gehört hier nicht in den Thread ;-)
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Dann braucht entweder ihr nen anderen Drummer oder Du ne andere Band... ;-)
 
beate_r schrieb:
Dann braucht entweder ihr nen anderen Drummer oder Du ne andere Band... ;-)
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Wir hatten auch mal so einen Schlagzeuger, der immer mit den "dicksten Stöcken "hämmerte. Wir haben die solange "angesägt" + mit Holzspachtel aufgefüllt (gingen natürlich bei jeder Probe kaputt) bis er es verstanden hat.
 
Der Hartke besitzt keine Röhrensimulation, er hat eine Vorstufenröhre.. und die wird nun dank umfangreichen Umbau auch ordentlich angeblasen. Der Original-HA3500A hat das Problem, daß bei zu dicker Preamp-Aussteuerung die Limiter/Compressor-Schaltung bzw. der Grafik-EQ übersteuert werden kann. Das klinkgt wirklich ekelhaft und man sollte das tunlichst vermeiden.
Ich habe alle Gainstages, die in die Sättigung fahren könnten, mit Zenerdioden beschaltet, daß niemals die OPs in die Begrenzung getrieben werden oder das IC für die Limiterschaltung überrissen wird.
Dementsprechend kommt ein bei harten Peaks sanft gerundetes Signal an der Endstufe an (die übrigens beim HA3500A keine MOSFET, sondern eine normale bipolare ist)

Ich muß ganz ehrlich gestehen, daß mir das Overdrive-Verhalten im Moment besser gefällt als das des Mywatt200 meines Kollegen. Der wird dann wirklich sehr kratzig.
Der HA hat mich neulich sogar von einem GAS-Anfall geheilt, wo mir der Mywatt-Besitzer seinen USA SVT-6 für nur 400 Ocken unter Bekannten vermachen wollte.

Eigentlich gibts keinen Grund, mich von dem ollen Silberling in der Tolexkiste zu trennen... wäre das Ding nur nicht anderer Leute Augen so mega uncool und langweilig...
Langsam interessiert mich das aber auch nicht mehr. Vielleicht lasse ich die Frontblende mal blau eloxieren und tausche die runden Potis durch Chickenheads aus... boaaah eh... Custom Shop :-)
 
Das mit dem "Modifizieren" ist schon eine gute Idee.
Am besten die Teile "über's Knie brechen" und mit verdünntem Leim wieder zusammenfügen... Ne gute Leimfuge würde zu gut halten...
Zuhause und bei Gigs spielt unser Drummer so ein winziges Tamburo-Kit mit einer tiefen 16" BD und winzige Toms.
Klingt mikrofoniert richtig klasse und hat auch so eine zivile Lautstärke... Im Proberaum steht allerdings ein großes Sonor-Brutal-Kit....
Unserm Gitarristen ist es Wurst, er dreht halt den Master an seinem Boogie ein bisschen lauter.
Folge von dem ganzen Wettrüsten ist allerdings, daß unsere Gesangsanlage (2x RCF ART312) schon bis nahezu Feedback und Endstufenlimiting aufgerissen werden muss, damit man die Vocal noch anständig hört.
Bah.. wieder voll am Thema vorbei.. gehört eigentlich in diesen Bandfrust-Auskotz-Thread...
 
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