RISIKO? ... mit nur einem Bass zum Gig ... oder nie ohne Back-up?

[Prof-A.(Lodderleder Inc.)]

Guckt ihr eigentlich manchmal nach dem Reifenfülldruck von eurem Ersatzrad?

......seit wann haben "Kutschen" Ersatzräder mit "Reifenfülldruck"...?......

P.

 

[y.vogl]

Ich nehme nie einen Backup-Bass mit. Wohl aber ein zweites Netzteil für den Quad Cortex, einen Darkglass Preamp als Backup, Kabel in zweifacher Ausführung und 3 frische 9V Blöcke.

Einen Satz Saiten habe ich im Gigbag - wobei mir in über 25 Jahren noch nie eine Saite gerissen ist.

Ich würde das erst tun, wenn das Risiko von Transportschäden besteht oder ich zwischen den Sets nicht wieder nach Hause fahre.

 

[Alex_S.]

Ja! Epi-Paula auf D-Stimmung (Fogerty spielt seit 55 Jahren viele Songs mit einer um einen Ton runter-gestimmten Gitarre), Gibson-Paula, Tele für "trockene"/cleane Country-Songs und Strat mit Jammerhaken für beispielsweise Suzie Q/I put a spell on you.

Nein! Ein Profi bekommt das sicher auch auf einer Gitarre hin, ohne, dass das Durchschnittspublikum was merkt. Und trotz 4 oder auch 8 Gitarren hat es mit Sicherheit nicht wie das Original geklungen. Für die Bequemlichkeit oder die Show kann das aber ok sein, muss halt jeder selbst wissen. Ich würde mich deswegen aber nicht unter Druck gesetzt fühlen ebenfalls 4 Bässe mitzunehmen.

Ich hab's seinerzeit für mich (!!!) gemacht, weil ich es beim Spielen direkt vor der Bassbox hören konnte; das war mir wichtig (dem Publikum war's höchstwahrscheinlich wurscht!).

Das ist ein völlig legitimer Grund. Auch Spielgefühl ist ein Argument. Viele können auf einem 5-Saiter zB nicht so gut slappen, und wechseln deswegen den Bass, wenn ansonsten die H-Saite gebraucht wird. Kann man alles machen, aber unterscheidet wie gesagt nicht den Profi vom Amateur.

 

[Prof-A.(Lodderleder Inc.)]

Muss ich mich für meine professionelle Einstellung jetzt doof ansaugen lassen? Nur weil es hier zuviel Luschen gibt?

...dein "Ton" übersteigt langsam meine Schmerzgrenze... - ...wenn "hier" sachlich oder mit Augenzwinkern leidenschaftlich diskutiert wird, hat das mit deinem "doof ansaugen lassen" echt Nix gemeinsam. Und das mit den "hier zuviel Luschen" solltest du vielleicht noch einmal überdenken, weil du "dich" damit auf ein Podest stellst, das dir nicht zusteht... - ...der "gute Ton" macht nicht nur die Musik......und nur um Unklarheiten zu beseitigen: Das ist (nur) meine ganz persönliche Meinung dazu...

Ich verdiene in guten Monaten bis zu 1200 Euro mit Tanz- und Stimmungsmusik. Kommt da erstmal hin, dann dürft Ihr mich wieder blöd anlabern!

...Herzlichen Glückwunsch... - ...aber das macht dich noch lange nicht zu einem besseren Menschen oder gar Musiker, der über sich über andere Verhaltensweisen, in der Weise, wie du es tust, auslassen sollte...

P.

 

[bassilisk]

Ich halte dir mal zugute, dass du Schreiner bist und mit statisch wirksamen Verbindungen nicht so richtig viel zu tun hast .
Anhang anzeigen 775189

Naja, ich habe immerhin so viel Erinnerung an TM I+II, dass ich mir sicher bin, dass Schraubnägel eingeschlagen werden...

 

[Mr.Mingus]

Mein Opa hat immer gesagt: Man kann gar nicht so dumm denken wie es kommen kann.

Was ein geiler Spruch

 

[bassilisk]

Was ein geiler Spruch

Ich habe mir zwischen den Jahren die Mühe gemacht, und ein kleines Heft angefangen:
"Für meine Nachfahren"
Dort habe ich, handschriftlich und mit Tinte, die Sprüche und geflügelten Worte, die in meiner Familie üblich sind, aufgeschrieben. Jeweils mit einer kurzen Erläuterung...
Inzwischen hat sich das meine Tochter gekrallt und fleißig vervollständigt.
Da kommt einiges zusammen.

 

[Sheik Yerbouti]

Leute, seid nicht so bieder! Wenn der Bass on Stage sein Zeitliches segnet, macht ne coole Show draus:

 

[Alex_S.]

Oder der Amp:

 

[daphonque]

oder Jojo Meyer mit Nerve.
Da riss das kevlarband der fußmaschine, gab ne kurze unterbrechung bis jemand aus dem publikum ersatz holte.
und keiner war sauer über den zwischenfall.

 

[E-A-D-G]

das war früher als jeder nur einen bass hatte

Kleine Anekdote am Rande bemerkt.
Kennt unter euch noch jemand Die Flippers? Die waren ne sehr angesagte Profiband in der Schlagerszene und die Ende der 70er bei uns im im Nachbarort gastiert hat.
Ich hatte zu der Zeit gerade meinen Rickenbacker erstanden. Also es war Freitag und ich wurde spät Nachmittags so gegen die Abendstunden persönlich kontaktiert, an der Haustür, ob ich meinen Bass ausleihen könnte?
Der Profi-Basser von den Flippers hatte es schlichtweg vergessen seinen Bass zum Auftritt mitzunehmen

Natürlich habe ich damals ausgeholfen. Allerdings hatte ich keinerlei Interesse mir den Auftritt anzuhören, ich war also nicht dort.
Einen Tag später wurde mir mein Bass wieder gebracht, natürlich unversehrt.

Frei nach Guru Guru "Der Elektrolurch": ...das soll, kann, und zeigt aber nichts!

 

[PickNick]

Ich halte Peter Gabriel für einen Künstler.

Dienstleister machen etwas, was der Kunde erwartet, bestellt hat und bezahlt. Künstler setzen um, was sie umsetzen möchten. Wenn viele Menschen diese Kunst wertschätzen und gerne bezahlen, haben solche Künstler Glück. Aber jemand wie Peter Gabriel wird den Teufel tun und bei einer Tournee genau das spielen, was das Publikum erwartet.

Ihr könnt Peter Gabriel als Künstler oder Dienstleiter bezeichnen, ist mir völlig Wurscht, für mich bleibt er einer der Größten. Klar besteht ein Unterschied zwischen Dienstleistung und Kunst. Man gibt dem Kind im Eifer des Gefechtes halt einen Namen, dem einen gefällt's dem anderen nicht. Muss man sich darüber aufregen? Nein, aber man kann. Ändert es etwas an der Sache? Nö. Wer sich aufregen und beleidigen möchte, wird es trotzdem tun. Mit dem eigentlichen Thema hat das aus meiner Sicht nur noch am Rande zu tun. Schon eher mit Tagesform. Insgeheim mit Rechthaberei, die im richtigen Leben nicht befriedigt wird. Stress und Ärger im Alltag erhöhen das Risiko von Entgleisungen hier bei Bassic enorm. Den daraus resultierenden Sandsack-Effekt empfinde ich persönlich einfach nur als Kacke und erzeugt bei mir manchmal die Reaktion mich aus dem Forum zu verdünnisieren. Bei genauer Überlegung, nein, diesen Gefallen möchte ich bestimmten Leuten nicht machen ...
Auch wenn's mit dem Thema nix zu tun hat, in einem Punkt würde ich dir dennoch Wiedersprechen wollen. Peter weiß schon ganz genau, was seine Fans von ihm erwarten und er bedient es gerne. Ich würde es als eine symbiotische Beziehung bezeichnen, eigentlich mit das Beste was ein Musiker erreichen kann. Kurzum, du kannst dir immer sicher sein, dass bestimmte Nummern bei seinen Konzert-Tourneen kommen. Und ich finde das als Fan der ersten Stunde auch gut so.

 

[PickNick]

Kleine Anekdote am Rande bemerkt.
Kennt unter euch noch jemand Die Flippers? Profiband in der Schlagerszene die Ende der 70er bei uns im Nachbarort gastierte.
Ich hatte zu der Zeit gerade meinen Rickenbacker erstanden. Also es war Freitag und ich wurde spät Nachmittags so gegen die Abendstunden persönlich kontaktiert, an der Haustür, ob ich meinen Bass ausleihen könnte?
Der Profi-Basser von den Flippers hatte es schlichtweg vergessen seinen Bass zum Auftritt mitzunehmen

Natürlich habe ich damals ausgeholfen. Allerdings hatte ich keinerlei Interesse mir den Auftritt anzuhören, ich war also nicht dort.
Einen Tag später wurde mir mein Bass wieder gebracht, natürlich unversehrt.

Frei nach Guru Guru "Der Elektrolurch": ...das soll, kann, und zeigt aber nichts!

Es gibt Stories, die gibt's nicht und doch sind sie wahr. Habe so etwas mal im Sport erlebt. Mein Basketball-Team war in den 90zigern in der ersten Bundesliga und spielte zuhause gegen ALBA Berlin. Am Nachmittag vor dem Spiel klingelte ein damaliger Nationalspieler bei mir und meinte, er habe seine Sneaker in Berlin vergessen, ob er sich meine ausleihen könne. Ich muss dazu sagen, wir kannten uns persönlich gut und er wusste, dass ich die gleiche Schuhgröße und das gleiche Fabrikat spielte. Ich habe es natürlich gemacht und wir lachen heute noch herzlich über die Aktion.
Wer weiß, was sich die Jungs am Vorabend so reingezogen haben als sie ihr Zeug für den Auftritt gepackt haben ...

 

[E-A-D-G]

Leute, seid nicht so bieder! Wenn der Bass on Stage sein Zeitliches segnet, macht ne coole Show draus:

Wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe, der gute Pete hat sich zu den Ursprüngen in etwa so geäußert.
Er war mit der Kopfplatte der Rickenbacker an einem auf der Bühne seitlich angebrachten Geländer hängen geblieben, und die empfindliche Rickenbacker muß dabei wohl einen ordentlichen Knacks abbekommen haben.
Weiterspielen war nicht mehr drin, und um aus der misslichen Situation wieder herauszukommen hat er aus dem Unfall eine neu künstlerische Gestaltungsnote erschaffen, und kurzerhand die Rickenbacker in Kleinstücke zertrümmert!
Weiterspielen war jetzt wirklich nicht mehr, und vermutlich hat es in dem Moment auch niemand erwartet!

 

[Bass-65]

Wie man es auch angeht: Wichtig ist doch, das man sich selber sicher dabei fühlt. Egal ob mit einem, zwei oder acht Bässen. Das ist keine Philosophie und auch keine Pflicht sondern nur eine Frage des "guten Gefühles"!
Es ist alles erlaubt, Hauptsache man fühlt sich dabei wohl und safe! Dämm ein sing Ühl ess dämm andere sing Naachtijall.

....und was die Beleidigungen und anderen Entgleisungen angeht: Man kann solche Beiträge besser ignorieren!!!

 

[Talisker]

Guckt ihr eigentlich manchmal nach dem Reifenfülldruck von eurem Ersatzrad?

Was ist ein Ersatzrad?

 

[feierabendbass]

Muss ich mich für meine professionelle Einstellung jetzt doof ansaugen lassen? Nur weil es hier zuviel Luschen gibt? Hab ich nicht nötig. Ich verdiene in guten Monaten bis zu 1200 Euro mit Tanz- und Stimmungsmusik. Kommt da erstmal hin, dann dürft Ihr mich wieder blöd anlabern!

Da wo ich arbeite wird so ein Kommentar als > verbale Impulskontrollstörung < bezeichnet
Die 1200 Töcken gönne ich dir, du solltest sie für das Richtige ausgeben, nicht für Dinge, die arrogant machen
Mitglieder hier als Luschen zu bezeichnen - das geht gar nicht
Du bist im Faden der einzige (extra klein geschrieben) dessen Meinung mit Beleidigung einher geht
Mach gute Stimmungsmusik aber troll hier nicht rum

 

[PickNick]

Leute, seid nicht so bieder!

Das Video passt nach längerer Überlegung sehr gut zum Thema: würdet ihr einen Bass auf der Bühne um der Show willen zerschlagen? Ich ganz bestimmt nicht. Aber auch das bleibt jedem selbst überlassen. Wenngleich man mit Instrumenten, die man nicht mehr will, sinnvolleres anstellen kann, als bewusst Kleinholz draus zu machen. Und das ist keine Altersweisheit, ich fand's damals schon bescheuert. Wohl bemerkt, ist nur meine Meinung ...

 

[mikef]

Muss ich mich für meine professionelle Einstellung jetzt doof ansaugen lassen? Nur weil es hier zuviel Luschen gibt? Hab ich nicht nötig. Ich verdiene in guten Monaten bis zu 1200 Euro mit Tanz- und Stimmungsmusik. Kommt da erstmal hin, dann dürft Ihr mich wieder blöd anlabern!

Ich will da gar nicht mehr hin. Schon beeindruckend, dass man heutzutage noch soviel verdienen kann. Ich dachte, diese Zeiten wären vorbei. Aber in einer professionell organisierten Party/Tanzband mit Wirkungszentrum in Großstadtnähe wohl immer noch möglich. Wir hatten in den 80ern einen Bruttojahresumsatz von ca. 100 tsd DM. 6 Mann plus Sängerin und Roadie.
Viele Festzelt Sachen wie mehrtägige Kirmessen.
Lange vorbei.

Ich habe mich vor einigen Jahren gegen Tanzmusik entschieden. Ich wollte im heimischen Raum wieder in die Musikszene reinwachsen und mich für Projekte entscheiden, die mir hauptsächlich Spass machen. Hat gut geklappt. Aber die Kohle fehlt natürlich. 4 Bands, waren mal mehr, 15-20 Gigs pro Jahr (mir persönlich zu wenig), Gagen schwanken zwischen 50 und 400, der Median dürfte bei 80 € liegen. Vor einigen Jahren hätte ich eventuell in einer halbwegs gut gebuchten (für provinzielle Verhältnisse zumindest gut gebucht) Partyband einsteigen können. Pauschal 150 € pro Gig, egal, wie lange gespielt wird, ca. 25 Gigs im Jahr. Dafür hat man mit der Anlage nichts zu tun, wenn da mal was dran ist. Dann hätte aber ich meinen Plan, in der lokalen Musikszene Fuß zu fassen, abschreiben können. Es gab aber auch noch andere Hinderungsgründe.

Meinen Aufwand habe ich sehr weit reduziert. Der Trace Elliot AH500 mit knapp 30 kg ist schon Jahrzehnte verkauft. Für sehr kleine Gigs nehme ich einen kleinen Fender Rumble Studio 40, größere mit Gallien Krueger 500 Watt und 2x10er Box.
Es gibt auch Gigs, bei denen ich vom Bodenpedal in die DI Box gehe und komplett ohne Monitoring spiele, wenn die PA Boxen nicht zu weit vorne sind. So dass ich da mithören kann. Ist nicht optimal vom Sound aber mit E-Drums funktioniert das ganz gut. In Ear in der billig Version habe ich probiert. Funktioniert bei größeren Lautstärken nicht. Und für ein ordentliches System biste Du schnell mit mehr als 1000,-€ dabei. Lohnt sich nicht.

Einen Ersatzbass habe ich nur manchmal dabei. Das ist vielleicht unklug. Es sollte wenigstens im Auto einer sein. Aber dann erinnere ich mich an vergangene Zeiten, da hatte ich grundsätzlich nur 1 Bass dabei. Über Jahrzehnte nie etwas passiert. Ersatzsaiten und Ersatz-Batterie für die aktive Elektronik. Das war's.

Die Frage ist: Was könnte kaputt gehen? Die EMGs halte ich für sehr ausfallsicher. Saiten reissen mir schon lange nicht mehr. Werden regelmäßig gewechselt und aus der Slapper Zeit, wo das schonmal vorkam, bin ich raus. Ich kann ich auch mit 1 Saite weniger weiterspielen bis zu Pause. Das Einzige, was problematisch wäre, wäre ein Totalausfall der Elektronik. EMGs gehen nicht passiv. Aber jeder Pickup hat seine eigene Elektronik, und dass beide ausfallen halte ich für extrem unwahrscheinlich. Batteriespannung checke ich 3-4 mal im Jahr, Ersatz habe ich dabei.
Wenn der AMP verreckt, ist es kein Problem, ich spiele dann nur über die PA weiter. Mache ich ja jetzt schon manchmal.

Ich gehe halt in Gedanken durch, was passieren kann und wie wahrscheinlich das ist.
Der Gig muß weitergehen, das ist oberste Priorität - und da sehe ich mich gut abgesichert.

Bodeneffekte Ausfall: ohne weiterspielen.
Bassanlage Ausfall: über die PA weiterspielen geht.
Saiten: in der Pause Neue aufziehen.
Batterie leer: geht langsam schleichend und nicht plötzlich, wechselt man in der Pause gegen eine Neue.
Kabel: habe ich selbstgelötete mit ausschließlich Neutrik Steckern, Ersatz dabei. Gehen eigentlich nie kaputt.
DI Box, die Band oder der PA Mann haben auch welche in Reserve. Ist passiv, 2 Kanal, ich kann immer über den anderen Kanal gehen.
iPad mit Songbook: Ich spiele mittlerweile das meiste auswendig.

Mein Hauptproblem ist mein Bühnensound. Da bin ich unzufrieden. Aber schweres Gerät schleppe ich nicht mehr und inEar für 1000+ EUR ist mir zu teuer, rechnet sich nicht für die wenigen Gigs, wo es wirklich was bringen würde.

 

[Bass-65]

Eine sehr schöne und detailreiche Beschreibung deiner Möglichkeiten. Schwere Amps und Boxen schleppe ich auch schon einige Jahre nicht mehr, man wird halt auch nicht jünger. Bei
In-Ear kann ich mich auch nicht entscheiden. Meistens haben wir Kneipen-Gigs, da braucht man es nicht und wenn mal eine große Veranstaltung ansteht, kommt eh eine Firma, die die PA stellt, die haben dann gute Monitorboxen.
Für einen Gig packe ich zwei Bässe, das Pedalboard mit dem GX-100 als Multieinheit, mein iPad mit Bandhelper (schaltet auch die Sounds um) und einen Koffer mit div. Werkzeug, Saiten, Tape, Ersatzbrille usw dabei.Passt alles in den Kofferraum.

Was den Verdienst des "Herrn Squire" angeht: Wenn man auf jeder Einweihung eines Dixieklos spielt, kommt bestimmt was zusammen. Aber ich möchten gar nicht jedes Wochenende unterwegs sein!