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Genau das wollte ich auch grad sagen
Genau das wollte ich auch grad sagen
Btw.... Denkbar wäre folgende Kleinanzeige "Rockband sucht Keyboarder.... Einarmige Rechtshänder bevorzugt" 
Das Thema kenne ich zur Genüge... Am Mixer stehen die Keyboards im Bass bei uns auf 8:00 .. Pssst. nicht petzen, sonst isser eingeschnappt
Unser Gitarrist hat sich und seinen Boogie gut im Griff. Wir kommen uns nicht ins Gehege.
Das Thema kenne ich zur Genüge... Am Mixer stehen die Keyboards im Bass bei uns auf 8:00 .. Pssst. nicht petzen, sonst isser eingeschnappt
Unser Gitarrist hat sich und seinen Boogie gut im Griff. Wir kommen uns nicht ins Gehege.
DanielKahPutt
Doo)))MKopp!
Wird einem da nicht schwindelig? Ich wüsste nicht ob ich auf so einem Ding einen Gig durchmoschen könnte oder ich stelle mir die erzeugten Vibrationen zu Krass vor.
Zum Glück wildern die Gitarristen bei uns nicht so im Bass Keller und ich hab in der Regel genug Luft. Mach mal leiser, bekomme ich selten bis gar nicht zuhören.
Meistens kommt eher, dein DI ballert zuviel Saft raus, kannst du den mal leiser machen.
Zum Glück wildern die Gitarristen bei uns nicht so im Bass Keller und ich hab in der Regel genug Luft. Mach mal leiser, bekomme ich selten bis gar nicht zuhören.
Meistens kommt eher, dein DI ballert zuviel Saft raus, kannst du den mal leiser machen.
G
Gast68070
Guest
Zum Thema satt eingestellte Gitarre....in den letzten Proben der Bluesband hab ich mit dem
Gitarristen mal ein wenig den Sound geformt.
Er hat wie viele Gitarristen das "Problem" das er
sein Sound vor der Probe ohne Band einstellt.
Meist viel zu bassig und mittig eingestellt.
Wenn man des dann waehrend der Songs macht
also in den Pausen zwischen den Songs bessert
sich des um einiges un der Bass kommt wesentlich
entspannter durch.
Leider lassen die wenigsten Gitarristen mit sich
darueber reden.....schon garned mit dem Basser.
Wer aber aufnahmefaehige Gitarreros hat sollte
es versuchen.......lohnt sich
Gitarristen mal ein wenig den Sound geformt.
Er hat wie viele Gitarristen das "Problem" das er
sein Sound vor der Probe ohne Band einstellt.
Meist viel zu bassig und mittig eingestellt.
Wenn man des dann waehrend der Songs macht
also in den Pausen zwischen den Songs bessert
sich des um einiges un der Bass kommt wesentlich
entspannter durch.
Leider lassen die wenigsten Gitarristen mit sich
darueber reden.....schon garned mit dem Basser.
Wer aber aufnahmefaehige Gitarreros hat sollte
es versuchen.......lohnt sich
Ich hab nicht nur einen aufnahmefähigen Gitarrero, sondern auch einen, der seinen Tubescreamer Deluxe auf Standard laufen lässt, weil "die anderen Modi sind zu tief abgestimmt, da komm ich dem Bass ins Gehege"
G
Gast68070
Guest
Es gibt sie aber selten......eine vom Aussterben bedrohte Rasse
Ich hatte das Tec Amp Pleasure Board auch mal. Ist an sich ein tolles Ding und im Einsatz mit In Ear Monitoring geradezu ideal. Preislich sicherlich etwas überzogen. Letztlich habe ich das Ding wieder verkauft, weil ich mich auf dem Teil, dem 1qm so "festgenagelt" fühlte. Inner Coverband, wo ich natürlich an sich auch viel auf der Bühne unterwgs bin und Bewegung irgendwie zur Show gehört, habe ich das letztlich eher als kontraproduktiv empfunden.
BassDie
Soli Deo Gloria
Da hast du's: festgenagelt. bigwilli überlege es dir gut, was du tust
So, ich hab jetzt auch ein Pleasure Board
Der Name ist hier echt Programm Also, das Kitzeln in den Füßen (besonders, wenn man barfuß drauf steht) ist schon sehr angenehm. Wenn man dann noch den low cut am EQ rausnimmt (an einem Trace getestet, den 30 Hz Regler hab ich normalerweise ganz runter), wirds echt heftig
Was mich zusätzlich sehr positiv überrascht hat: Der Sound von dem Ding ist echt gar nicht so schlecht. Also fürs Üben zu Hause definitiv besser, als ein fettes Stack oder ein Übecombo! Hier hat man schon bei Zimmerlautstärke das wohlige Gefühl, dass sich breit macht, wenn die Subs der PA Vollgas geben
Ich werds behalten, zum Aufnehmen, für zu Hause, kleine Gigs ohne dicke PA Unterstützung, für Sessions ... @lazarus_04 hat es auf den Punkt gebracht: man fühlt sein eigenes Spiel, man ist einfach mehr "eins" mit dem Sound. Time!
Der Name ist hier echt Programm
Also, das Kitzeln in den Füßen (besonders, wenn man barfuß drauf steht) ist schon sehr angenehm. Wenn man dann noch den low cut am EQ rausnimmt (an einem Trace getestet, den 30 Hz Regler hab ich normalerweise ganz runter), wirds echt heftig Was mich zusätzlich sehr positiv überrascht hat: Der Sound von dem Ding ist echt gar nicht so schlecht. Also fürs Üben zu Hause definitiv besser, als ein fettes Stack oder ein Übecombo! Hier hat man schon bei Zimmerlautstärke das wohlige Gefühl, dass sich breit macht, wenn die Subs der PA Vollgas geben
Ich werds behalten, zum Aufnehmen, für zu Hause, kleine Gigs ohne dicke PA Unterstützung, für Sessions ... @lazarus_04 hat es auf den Punkt gebracht: man fühlt sein eigenes Spiel, man ist einfach mehr "eins" mit dem Sound. Time!
G
Gast60969
Guest
So, ich hab jetzt auch ein Pleasure Board
Na dann viel Spaß mit Deinem 1 qm Vibrator. Auf das er die 37 Zoll überlebt.
Moin.
Hatte von Euch jemand das Problem, daß sich die Schrauben an den Shakern lösen? Ich hab ein gebrauchtes Board gekauft, einige Schrauben waren leicht gelöst, aber eine war gar "durchgedreht", sprich, das Holz war weggefräst und die Schraube packte nicht mehr. Ich hab das mit den Spänen und Montagekleber gelöst, aber bei dem Verkaufspreis wären Einschlagmuttern die haltbarere Lösung...
Hatte von Euch jemand das Problem, daß sich die Schrauben an den Shakern lösen? Ich hab ein gebrauchtes Board gekauft, einige Schrauben waren leicht gelöst, aber eine war gar "durchgedreht", sprich, das Holz war weggefräst und die Schraube packte nicht mehr. Ich hab das mit den Spänen und Montagekleber gelöst, aber bei dem Verkaufspreis wären Einschlagmuttern die haltbarere Lösung...
Wir stellen im Proberaum Bass- und Gitarrenanlage direkt nebeneinander...das hilft bei der Abstimmung enorm, und wir kommen uns frequenzmaessig eigentlich nie ins Gehege.
Die keyboards jedoch...eine andere Geschichte...
Hallo Erstmal.
Mal ein anderes DIY-Projekt. Da ein Umzug bevorsteht und ich mir schon den Kopf zerbrochen habe wie in der neuen Wohnung geübt wird, bau ich mir einen Rüttelschüttler!
Eine Frage zu den Stossdämpfern im Original. Sind das jeweils 2 Stück aufeinander, welche mit einer Madenschraube verbunden sind?
Mal ein anderes DIY-Projekt. Da ein Umzug bevorsteht und ich mir schon den Kopf zerbrochen habe wie in der neuen Wohnung geübt wird, bau ich mir einen Rüttelschüttler!
Eine Frage zu den Stossdämpfern im Original. Sind das jeweils 2 Stück aufeinander, welche mit einer Madenschraube verbunden sind?
Habe mir das Teil nach einigem Überlegen vor einer Woche zugelegt. Was heisst hier "Man kann sich nicht bewegen"?
Man WILL sich nicht mehr bewegen!!! Ausserdem wird man ja bewegt!
Die neueren Pleasure Boards haben nur noch 2 Körperschallwandler oder - wie der Amerikaner sagt - LFKs, also Low-Frequency-Ass-Kicker...
Die hat TecAmp selbst entwickelt.
Ich nutze die kleine Version der Lustplatte zuhause (Nachbarn) und das ist schon eine Offenbarung.
Macht Spass wie eine gute laute Bassbox, selbst bei geringen Lautstärken oder mit Kopfhörer. Und schont die Ohren.
Gerade wenn ich zu backing-tracks spiele oder Stücken, die ich lerne, habe ich die Tendenz, die Kopfhörer sehr laut zu stellen.
Fällt hier weg und macht trotzdem viel mehr Spass.
Und der "Klang" ist sehr definiert. Keine "wabbernden" oder "dröhnenden" Bässe, sondern Körperschüttelnde tiefe Frequenzen.
Das Teil beeinflussst die Art, wie ich Bass spiele. Ich habe eine starke Neigung zu höheren Lagen und Melodien. Das Pleasure-Board nicht.
Die Teile haben auch all die Nachteile von Lautsprechern und Subwoofern nicht (Raum-Modes, stehende Wellen usw.).
Wenn ich auf dem Teil stehe und spiele, könnte ich schwören, alles, was ich höre und fühle, käme aus meinen kleinen 3" Adam Artist-Monitoren.
Also genau das, was bei Subwoofern oft gesagt wird; aber wahrscheinlich nur für akkustisch ideal eingerichtete Räume gilt: das tiefe Frequenzen nicht ortbar sind.
Etwas verduzt war ich schon, dass gerade, wenn man am Amp nicht die Höhen und Mitten rausnimmt, die Teile auch wie Lautsprecher funktionieren. Und das nicht soooo leise.
Also der Lowpass-Filter an der Lustpumpe von TecAmp ist wohl sinnvoll, bekommt man aber auch mit einer vernünftigen Klangregelung halbwegs hin.
Ich nutze das Pleasure Board mit einem Markbass LMII.
Wegen der 600 Watt dachte ich vor dem Erwerb auch ein wenig an meine Stromrechnung und die Umwelt.
Die Befürchtung war aber übertrieben. Mein Amp steht höchstens mal auf 8 Uhr. Wenn ich den richtig aufdrehen würde, bräuchte ich kein Trampolin mehr...
Also ich schätze, dass ein vernünftiger 100 Watt Amp auch schon reichen würde, habe es aber nicht ausprobiert.
Geiles Teil.
Abseits von der Bassisten-Welt gedacht, sondern an ganz normal Musikliebhaber:
Wer einen Weg fände, diese Teile kleiner, günstiger u. weniger leistungshungrig zu machen und praktikabel im Alltag - bislang sehe ich da nichts Überzeugendes (Stühle, Bodypacks usw.) - könnte durchaus Milliardär werden.
In einer Welt, in der Musik aus kleinen iPad- oder Notebookspeakern kommt und Leute viel Geld für Beatz-Kopfhörer ausgeben....
Da iss ganz deutlich eine (Markt-)LÜCKE.
Wenn ich doch nur die geniale Idee hätte, die - nachdem sie ein anderer hatte - so selbstverständlich klingt...
Genug, jetzt ziehe ich mich wieder in mein neues 60x80cm Apartment zurück.
Man WILL sich nicht mehr bewegen!!! Ausserdem wird man ja bewegt!
Die neueren Pleasure Boards haben nur noch 2 Körperschallwandler oder - wie der Amerikaner sagt - LFKs, also Low-Frequency-Ass-Kicker...
Die hat TecAmp selbst entwickelt.
Ich nutze die kleine Version der Lustplatte zuhause (Nachbarn) und das ist schon eine Offenbarung.
Macht Spass wie eine gute laute Bassbox, selbst bei geringen Lautstärken oder mit Kopfhörer. Und schont die Ohren.
Gerade wenn ich zu backing-tracks spiele oder Stücken, die ich lerne, habe ich die Tendenz, die Kopfhörer sehr laut zu stellen.
Fällt hier weg und macht trotzdem viel mehr Spass.
Und der "Klang" ist sehr definiert. Keine "wabbernden" oder "dröhnenden" Bässe, sondern Körperschüttelnde tiefe Frequenzen.
Das Teil beeinflussst die Art, wie ich Bass spiele. Ich habe eine starke Neigung zu höheren Lagen und Melodien. Das Pleasure-Board nicht.
Die Teile haben auch all die Nachteile von Lautsprechern und Subwoofern nicht (Raum-Modes, stehende Wellen usw.).
Wenn ich auf dem Teil stehe und spiele, könnte ich schwören, alles, was ich höre und fühle, käme aus meinen kleinen 3" Adam Artist-Monitoren.
Also genau das, was bei Subwoofern oft gesagt wird; aber wahrscheinlich nur für akkustisch ideal eingerichtete Räume gilt: das tiefe Frequenzen nicht ortbar sind.
Etwas verduzt war ich schon, dass gerade, wenn man am Amp nicht die Höhen und Mitten rausnimmt, die Teile auch wie Lautsprecher funktionieren. Und das nicht soooo leise.
Also der Lowpass-Filter an der Lustpumpe von TecAmp ist wohl sinnvoll, bekommt man aber auch mit einer vernünftigen Klangregelung halbwegs hin.
Ich nutze das Pleasure Board mit einem Markbass LMII.
Wegen der 600 Watt dachte ich vor dem Erwerb auch ein wenig an meine Stromrechnung und die Umwelt.
Die Befürchtung war aber übertrieben. Mein Amp steht höchstens mal auf 8 Uhr. Wenn ich den richtig aufdrehen würde, bräuchte ich kein Trampolin mehr...
Also ich schätze, dass ein vernünftiger 100 Watt Amp auch schon reichen würde, habe es aber nicht ausprobiert.
Geiles Teil.
Abseits von der Bassisten-Welt gedacht, sondern an ganz normal Musikliebhaber:
Wer einen Weg fände, diese Teile kleiner, günstiger u. weniger leistungshungrig zu machen und praktikabel im Alltag - bislang sehe ich da nichts Überzeugendes (Stühle, Bodypacks usw.) - könnte durchaus Milliardär werden.
In einer Welt, in der Musik aus kleinen iPad- oder Notebookspeakern kommt und Leute viel Geld für Beatz-Kopfhörer ausgeben....
Da iss ganz deutlich eine (Markt-)LÜCKE.
Wenn ich doch nur die geniale Idee hätte, die - nachdem sie ein anderer hatte - so selbstverständlich klingt...
Genug, jetzt ziehe ich mich wieder in mein neues 60x80cm Apartment zurück.
Zuletzt bearbeitet:
Mal ne frage von einem unwissenden. Habe nen Mesa M6 und einen Big Bang
Beide Amps haben keinen Ausgang um eine weitere Endstufe anzusteuern. Ich brauche aber jeweils beide Speaker Ausgänge für die Boxen da an jedem Amp jeweils 2x 8Ohm Boxen angeschlossen sind. Was tun?
Beide Amps haben keinen Ausgang um eine weitere Endstufe anzusteuern. Ich brauche aber jeweils beide Speaker Ausgänge für die Boxen da an jedem Amp jeweils 2x 8Ohm Boxen angeschlossen sind. Was tun?
Ray Mahogany
Come as u are!
Kein DI-Ausgang vorhanden?
'Ne richtige Ampmarke kaufen ist die falsche Antwort, oder?
Meist kann man den Send eines Amp nutzen um das Signal von der Vorstufe abzugreifen; erst wenn im Return ein Kabel steckt wird auch der Effektweg "aktiviert". -> Möglichkeit A
Man kann den DI-Out aufsplitten. Da ist überhaupt kein Problem, da die DI-Outs meist gebuffert sind und so auch ohne Probleme zwei Senken treiben können. -> Möglichkeit B
Möglichkeit C: Das Basssignal vor der Inputbuchse splitten.
Bei allen Wegen können/werden Erdschleifen entstehen, diese kann man aber Mittels XLR-Splitter oder DI-Box auftrennen!
Dazu noch eine kleine leichte Endstufe, wie die Synq 1k0 (alles andere wäre overkill) und fertig ist die Laube!
Hallo, ich finde das Thema extrem spannend, mich würde interessieren, wie effektiv die von Pleasureboard beworbene Schallentkoppelung ist, kann man so ein Teil wirklich den Nachbarn in einer Mietwohnung zumuten? Es für Elemente können bei einer Selbstbaulösung zum Entkoppeln benutzt werden?
Gruss,
Frank
Gruss,
Frank
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