claudio
Geizhals und Resteverwerter, investiert in Tomaten
ich habe gutes Holzpflegemittel für Antikmöbel.
Lohmannski
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Nur n leicht feuchtes Tuch bzgl Staub - bei hartnäckigem Schmand nehm ick ooch mal de "jute alte Spucke" und n Zewa.
f_luxus
Diagnose: Zwangsangebasst
Feuchter Lappen mit einem Tropfen Spüli und dann mit Geschirrtuch trockenreiben.
Dietmar Lang
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Ja, mit einem feinen Microfasertuch, oder ich nehme etwas Bellacura bei Kolophon-Schmutz.
Da gibt es auch ein Mittel (fängt mit V an und hört mit l auf), das nahm ich früher immer sehr gerne weil ich den Geruch irgendwie mochte, aber ein Geigenbauer hat mir mal erzählt und hat dabei sehr darüber geflucht, dass man Risse, die das abbekommen haben, kaum mehr vernünftig leimen kann. Er sagte mir wortwörtlich, es gehöre verboten... und dann kamen schlimmere Ausdrücke. Wenigstens ging damt der Kolophon-Dreck ganz gut runter.
basso navo
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Nimm "Leatherwood bespoke rosin". Dieses Kolophonium ist zwar etwas teurer, dafür bleibt es auf den Saiten, und versaut nicht die Decke und auch nicht den Steg. Empfehlung!
Dietmar Lang
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Vielen Dank für den Tip, das klingt sehr interessant! 
könnte sein, dass das der Lack ist. Schellack z.B. quillt, wenn er (zu) feucht wird. Probier Möbelpolitur. Du kannst auch mit Spiritus und Leinenlappen Schellackoberflächen aufpolieren. Aber vorsichtig und mit Gefühl! Erstmal an wenig prominenter Stelle vorsichtig probieren.
Dietmar Lang
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Bei so ganz alten Instrumenten weiß manchmal keiner, was die damals als Lack so zusammengemischt haben. Kann von Öllack über Schellack bis „geheime Spezialtunke“ sein.
welches meinst du?
Vorsicht mit Spiritus! Schellack wird in Alkohol gelöst und ist damit genauso schnell (unabsichtlich) restlos beseitigt. Am besten wie vorgeschlagen an unsichtbarer kleiner Stelle mit Wattestäbchen ganz vorsichtig testen, ob sich der Lack anlöst. Gilt auch für alle anderen Mittelchen, bevor man sie großflächig anwendet.
Ich tippe auf Viol…
BoogieCaster
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hab keine Ahnung was da drauf ist. Ist ne Gewa Hütte und es heisst "Handlackierung".
Alcohol führt sofort zum Schaden. Mir ist mal ein winziger Spritzer der Saitenreinigung drauf gekommen. #autsch
G
Gast83234
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Microfaser kratzt. Besser: Baumwolle.
Mir hat mein Geigenbauer von Möbelpolitur dringend abgeraten. Warum, habe ich vergessen. Er empfiehlt JOHA Glanz- und Pflegepolish. Vielleicht ist er da auch Mehrheitsaktionär, keine Ahnung.
Für ein spezielles Instrument nehme ich allerdings Viol, da funktioniert das JOHA-Zeugs einfach nicht. Bei meinen Kisten ist überall was anderes draufgeklatscht als Lackierung, ich nehme an, es handelt sich jeweils um die
Den runtergerubbelten und quasi nicht mehr lackierten Hals öle ich ab und an mir irgendwas. Und generell hat man viel weniger arbeit, wenn man das richtige Kolophonium benutzt:
Sowieso. Manchmal ist das erwünscht, dann muss man aber damit umgehen können. Die meisten Lacke, die Geigenbauer so nutzen, sind alkohollöslich. Da darf man dann auch nicht zum Polieren mit Schnapps ran.
die Polituren lösen den Lack ein wenig an, damit man Kratzer und stumpfe Stellen rauspolieren kann, geht auch mit Spiritus oder Alkohol. Aber bitte nicht hochprozentig und ordentlich drauf, sondern wirklich vorsichtig.
da ist unter Garantie auch ein Lösemittel drin.
G
Gast83234
Guest
Wissen die von Aktenzeichen xy das denn auch? Wobei: Mit überall verfügbaren Lösemitteln brauchst du natürlich auch weniger Personal bei der Kripo ..... wahrscheinlich halten die das geheim.
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