um den groove voll zu bekommen, sing ich immer mit: teils die basslinie, teild die bassdrum, teils die hihat oder die snare. boom-boom-dadap-pi-boom-boom-babbap und so halt. hört sich vielleicht blöd an, verbessert aber dein timing irrsinnig. und außerdem bringt deine stimme deinen ganzen körper (nicht nur die finger) in den groove, verbindet ihn quasi mit den tönen aus der außenwelt. wenn du dann auch noch verbindung mit leuten im publikum und ihrem groove (der sich hoffentlich mit deinem deckt) suchst, dann wirst du dich automatisch mitbewegen. und das gute an der sache ist: du bist dabei voll auf die musik konzentriert, ohne dass du verkramoft wirkst. weiß nicht, ob das bei anderen auch so gut funkt wie bei mir. aber ausprobieren schadet ja nix.
wichtig ist meines erachtens auch noch, dass man als musiker (nicht nur die basser geht das an, sondern auch die eierschneider) augenkontakt mit dem publikum hält, auch nach dem schlussakkord einer nummer, dass man nicht sofort nach dem letzten anschlag auf den boden schaut und nach dem bier sucht oder am stimmgerät herum macht. ein paar sekunden noch ins publikum schaun und die nummer nachwirken lassen, das sieht total sympathisch aus und macht bei der gesamtperformance oft den entscheidenden unterschied.
wichtig ist meines erachtens auch noch, dass man als musiker (nicht nur die basser geht das an, sondern auch die eierschneider) augenkontakt mit dem publikum hält, auch nach dem schlussakkord einer nummer, dass man nicht sofort nach dem letzten anschlag auf den boden schaut und nach dem bier sucht oder am stimmgerät herum macht. ein paar sekunden noch ins publikum schaun und die nummer nachwirken lassen, das sieht total sympathisch aus und macht bei der gesamtperformance oft den entscheidenden unterschied.
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