Proben und Corona

[Geosammler]

<Ironie ON>

Na das Übliche halt: im Probenraum gemeinsam verprügeln, teeren und federn und vor die Türe schmeissen, wie man das eben so macht.

<Ironie OFF>

Schön, das man noch alte Traditionen wahrt...

 

[Hardrockracer]

Also ich könnte ja noch nachvollziehen wenn jemand sagt, offiziell im Testzentrum ist zu viel Aufwand. Aber dann kann er den Test ja auch selber bei der Probe machen. Ich kenne sogar Kneipen hier in Köln, da konntest Du den Test vor Ort machen. Ich würde ihn mal fragen wo denn sein Problem ist. Ist es etwas Praktisches würde ich mit ihm eine praktikable Lösung finden, ist es "ideologisch" und er stellt seine "Ideologie" oder Uneinsichtigkeit (Ich bin ja Geboostert und brauche das nicht) über Eure Angst, tja dann wird es schwierig.

Wir hatten sogar gesagt, dass es auch ein zu Hause gemachter Test sein könnte. Wollte er auch nicht. Aussage: " ich hab mich diese Woche schon 3mal testen müssen, meine Nasenschleimhaut ist schon blutig".

 

[Hardrockracer]

Du verstehst Deine eigene "Aussage" nicht.
Was soll dieses Lauterbach-ist-Schuld-Gelaber.

Meintest Du jetzt mich oder LoF. Zitierfunktion ist Trumpf

 

[Mr.Mingus]

Zu dritt proben

 

[RookieamBass]

Wir hatten sogar gesagt, dass es auch ein zu Hause gemachter Test sein könnte. Wollte er auch nicht. Aussage: " ich hab mich diese Woche schon 3mal testen müssen, meine Nasenschleimhaut ist schon blutig".

Kann es sein, dass Ihr alle da etwas hyperventiliert? Seine blutige Nase ist zwar ein lächerliches Argument, aber wenn er sich tatsächlich 3x pro Woche testen lässt, ist das schon recht engmaschig. Ob das jeweilige auf den Standpunkt beharren wichtiger als gemeinsames Proben ist müsst Ihr entscheiden....

 

[Slidemaster Dee]

Kann er mitentscheiden, wann er die Tests auf der Arbeit macht? Ich bin angehalten, zwei pro Woche zu machen, Zeitpunkt nach eigenem Ermessen. Ich teste mich dann immer am Probetag nach der Arbeit, auf dem Weg zur Probe. Zwei Fliegen mit einer Klappe.

 

[Gast76302]

Wir hatten sogar gesagt, dass es auch ein zu Hause gemachter Test sein könnte. Wollte er auch nicht. Aussage: " ich hab mich diese Woche schon 3mal testen müssen, meine Nasenschleimhaut ist schon blutig".

Traust Du Ihm? Wenn das stimmt was er sagt, ist das wirklich engmaschig, da gehe ich mit @RookieamBass wirklich überein. Die Frage wäre, wie lange ist denn die Zeitspanne zwischen seinem letzten Test auf der Arbeit und Eurer Probe. Sowas wie Slidemaster oben schreibt, wäre ja beispielsweise eine praktikable Lösung.

 

[Slidemaster Dee]

Ich finde dreimal pro Woche für einen Erzieher jetzt nicht so engmaschig. Je nachdem, wo der arbeitet, war der zwischen seinem letzten Test und der Probe mal eben mit 100 ungeimpften Kindern zusammen.

 

[crystalgreen]

Wir (zu viert) wollten gerne ... uns vor eventuellen Proben testen. Leider weigert sich einer (geimpft, geboostert) partout, das zu tun. Was sollen wir tun?

Gleicher Fall bei uns. Obwohl er als Erzieher sowieso regelmäßig getestet wird, kam nur „Nein, danke“. Da der Proberaum auch noch bei mir zu Hause ist hab es dann nicht zugelassen.

Wo ist denn sein Problem?

ich würde auch gern wissen, wo das Problem ist.

Ist es etwas Praktisches würde ich mit ihm eine praktikable Lösung finden, ist es "ideologisch" und er stellt seine "Ideologie" oder Uneinsichtigkeit (Ich bin ja Geboostert und brauche das nicht) über Eure Angst, tja dann wird es schwierig.

Es gibt ja im sachlichen Bereich eigentlich überhaupt kein Argument gegen Testen. Das mit der Nasenschleimhaut halte ich für ein vorgeschobenes Argument.

Es kann eigentlich nur wieder darum gehen, dass sich jemand etwas nicht vorschreiben lassen will, was die "Mehrheit" sich wünscht. Das ist wieder die mitmenschliche Ebene von Trotz und Rechthaberei, für NICHTS, denn beim Testen der Band kann für ALLE nur ein Vorteil herausspringen. Und dann wird meist nach "Gründen" gesucht, also etwa: Nasenbluten, Testen hab ich nicht nötig, oder was auch immer ...

Ich persönlich lese aus dessen Verhalten ab, dass der Kollege absehbar auch bei anderen Themen wenig "mannschaftsdienlich" sein wird. Wenn ich mich in Eurem Bandkollegen irre, dann würde ich ihm noch etwas Zeit ohne Druck geben und mal in Ruhe mit ihm reden.

An der Geschichte mit dem Fußballer Kimmich kann man aber auch sehen: Skepsis ist keine mehr, wenn es über längere Zeit dabei bleibt, und die Zeit kann dann auch unangenehme Fakten schaffen.

 

[Gast78085]

Es gibt ja im sachlichen Bereich eigentlich überhaupt kein Argument gegen Testen.

Da stimme ich dir tatsächlich mal zu.
Allerdings mit der Ergänzung, daß es ebenso kein sachliches Argument für Verbote für regelmäßig negativ getestete Ungeimpfte gibt. Bei punktuellen Tests kann ich ja noch das Risiko eines falsch-negativen Ergebnisses als Argument gelten lassen. Aber wenn man - wie bspw ich - sich ohnehin (werk)täglich testen muß und auch die montäglichen Ergebnisse durchgängig negativ sind, ist die Wahrscheinlichkeit, trotzdem eine Virenschleuder (neudeutsch: Superspreader) zu sein, doch äußerst gering. Zumal doch im Fall des Falles die Virenlast bei Ungeimpften angeblich höher und folglich ein Test eher positiv ist.

Es kann eigentlich nur wieder darum gehen, dass sich jemand etwas nicht vorschreiben lassen will, was die "Mehrheit" sich wünscht.

Wenn das so wäre, wäre mir unerklärlich, warum er sich hat impfen und boostern lassen.

 

[crystalgreen]

Kann es sein, dass Ihr alle da etwas hyperventiliert? Seine blutige Nase ist zwar ein lächerliches Argument, aber wenn er sich tatsächlich 3x pro Woche testen lässt, ist das schon recht engmaschig. Ob das jeweilige auf den Standpunkt beharren wichtiger als gemeinsames Proben ist müsst Ihr entscheiden....

Ja, aber wenn ich gefragt wäre, hätte ich meine Argumente erklärt, und wenn die Kollegen trotzdem auf meine Testung bestehen, dann hätte ich diesen weiteren Test einfach mitgemacht. In dieser angespannten Situation hätte der Klügere vielleicht mal nachgegeben.

 

[BergiaBurns]

Meintest Du jetzt mich oder LoF. Zitierfunktion ist Trumpf

Nein Du warst nicht gemeint
Zitieren ist mit zu. Schade für den L.

 

[crystalgreen]

Natürlich ihn als "Testverweigerer" beschimpfen.

Solche Äußerungen sind sogar für die Katakomben zu destruktiv.

Das Problem ist u.a. ein neuer Gesundheitsminister, ...

Gehört alles nicht hierher ...

... daß es ebenso kein sachliches Argument für Verbote für regelmäßig negativ getestete Ungeimpfte gibt. Bei punktuellen Tests kann ich ja noch das Risiko eines falsch-negativen Ergebnisses als Argument gelten lassen. Aber wenn man - wie bspw ich - sich ohnehin (werk)täglich testen muß und auch die montäglichen Ergebnisse durchgängig negativ sind, ist die Wahrscheinlichkeit, trotzdem eine Virenschleuder (neudeutsch: Superspreader) zu sein, doch äußerst gering. Zumal doch im Fall des Falles die Virenlast bei Ungeimpften angeblich höher und folglich ein Test eher positiv ist.

Auch hier diskutierst Du wieder Dein Steckenpferd, das Du längst totgeritten hast.
An Deiner Aussage ist richtig und logisch, dass regelmäßige Tests besser sind, als punktuelle.

 

[BergiaBurns]

ich hab mich diese Woche schon 3mal testen müssen, meine Nasenschleimhaut ist schon blutig".

Wie testet der den? Da läuft etwas falsch.

 

[Gast78085]

An Deiner Aussage ist richtig und logisch, dass regelmäßige Tests besser sind, als punktuelle.

und es dir folglich schwerfallen dürfte, meine Argumentation zu widerlegen.
Du darfst aber gerne die Wahrscheinlichkeit fortlaufend falsch-negativer Testergebnisse berechnen.

 

[crystalgreen]

Wie gesagt, diese Diskussion gehört nicht hierher.

 

[Gast78085]

Warum gehört die Diskussion über die Sinnlosigkeit des Probenverbotes unter gewissen (und hier erfüllten) Voraussetzungen nicht hierher?

 

[crystalgreen]

Was ich eigentlich gerne gesagt hätte, bevor der LOF wieder die Diskussion gekapert hat:

Es gibt ja im sachlichen Bereich eigentlich überhaupt kein Argument gegen Testen. ... Es kann eigentlich nur wieder darum gehen, dass sich jemand etwas nicht vorschreiben lassen will, was die "Mehrheit" sich wünscht. ... Wenn ich mich in Eurem Bandkollegen irre, dann würde ich ihm noch etwas Zeit ohne Druck geben und mal in Ruhe mit ihm reden. An der Geschichte mit dem Fußballer Kimmich kann man aber auch sehen: Skepsis ist keine mehr, wenn es über längere Zeit dabei bleibt, und die Zeit kann dann auch unangenehme Fakten schaffen.

Und:

Ja, aber wenn ich gefragt wäre, hätte ich meine Argumente erklärt, und wenn die Kollegen trotzdem auf meine Testung bestehen, dann hätte ich diesen weiteren Test einfach mitgemacht. In dieser angespannten Situation hätte der Klügere vielleicht mal nachgegeben.

 

[Gast78085]

diese Diskussion gehört nicht hierher.

bevor der LOF wieder die Diskussion gekapert hat:

Wie üblich sind das keine Argumente oder wenigstens ansatzweise Widerlegungen meiner Argumente. Du schaffst es nichtmal zu erklären, warum eine Diskussion über Proben und Corona nicht in einen Thread namens "Proben und Corona" gehören soll.

Du mußt ja nicht mit mir diskutieren, aber wenn du es tust, dann sei doch bitte so fair, meine Argumentation entweder zu widerlegen oder anzuerkennen.
Was du hier grad wieder ablieferst, sind bloß Ausweichmanöver, um von deiner Argumentationsarmut abzulenken.

 

[crystalgreen]

Ich hatte gerade auf eine Frage des Kollegen geantwortet und habe gehofft, dass vielleicht auf seine Frage und meine Antwort eingegangen würde. Und dann kommst Du und willst wieder eine ganz andere Grundsatzdiskussion eröffnen. Nimm Rücksicht, Du bist gerade nicht dran.