Proben und Corona

crystalgreen schrieb:
Wenn Corona mal vorbei ist, kannst Du dann überhaupt noch wieder aufhören zu stänkern, oder wirst Du für immer so bleiben? Nennt man das dann auch Coronafolge? ;-)
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Ich fänd es schön, wenn hier jeder sagen darf was er denkt und wie er sich fühlt.
Die Freiheit zur Meinungsvielfalt macht es doch hier gerade aus.

Und vergiß nicht: heute ist Diversity Day.
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Slidemaster Dee schrieb:
Und die dürfen das dann nicht sagen? ;-)
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Doch, natürlich. Aber müssen sie deswegen immer gleich persönlich werden?
Ich kritisiere eine mE völlig verfehlte Politik. Als Antwort bekomme ich aber keine Erklärung, warum diese Politik nicht verfehlt ist, sondern persönliche Angriffe.

Wer jeden noch so absurden Blödsinn der Corona Politik toll finden und verteidigen möchte, soll das meinetwegen tun. Aber dann eben abweichenden Meinungen tolerant, mit Argumenten und nicht den immer gleichen persönlichen Diffamierungen begegnen.
 
lord-of-fire schrieb:
Ich kritisiere eine mE völlig verfehlte Politik
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Ja, ich denke man hätte vieles besser machen können. Ist aber leicht gesagt ,wenn man selbst nicht in der Verantwortung steht.
Trotzdem ist vieles Blödsinn. Zum Beispiel das man nach Mallorca in Urlaub kann aber in Rügen ist alles dicht. das sind Dinge die man nicht verstehen muss bzw. kann.
 
lord-of-fire schrieb:
Wer jeden noch so absurden Blödsinn der Corona Politik toll finden und verteidigen möchte, soll das meinetwegen tun.
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Und was ist mit denen, die von Corona auch völlig genervt sind, die Maßnahmen in ihrer „Ungleichmäßigkeit“ auch oftmals als absurd empfinden, mit den „Leistungen“ der handelnden Amtsträger nicht einverstanden sind und sich trotzdem nicht über jeden Scheiß aufregen?
 

Realdeal schrieb:
Ich weiß gar nicht warum manche so ein Problem haben mit der Impfung.

Wer eine Afrikarundreise machen will sollte folgende Impfungen haben:
Tetanus
Diphtherie
Poliomyelitis
Hepatitis A (bei Langzeitaufenthalten unbedingt auch Hepatitis B )
Tollwut
Meningokokken
Typhus

Malariaprophylaxe wird dringend empfohlen
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Völlig korrekt. Mit dem winzigen Unterschied, dass es sich hier um voll zugelassene jahrzehntelang erprobte und bekannte Impfwirkstoffe geht, deren Wirkungen und Nebenwirkungen komplett erforscht sind. Keiner der aktuellen Impfstoffe hat jedoch eine reguläre Zulassung. Geht ja auch in der Kürze der Zeit nicht. Die Hersteller sagen selber glasklar, dass sie zu den längerfristigen Auswirkungen nichts sagen können: zero, null, nichts, nada.
Und schließen jegliche Haftung kategorisch aus. Nun könnte man sagen so what, Hauptsache wir dämmen Corona ein. Bei den mRNA basierten Vacccinen (Pfizer, Moderna) handelt es sich allerdings um eine experimentelle Gentherapie und keinen Impfstoff. Auch das wird nicht bestritten. Seit 1990 sind zwar Gentherapien bekannt, aber noch nie wurde eine zugelassen. Tierversuche wurden wegen zu hoher Todesraten abgebrochen. Alles das ist schriftlich belegt.
Es ist unsinnig, auf Verpackungen den Hinweis aufzubringen, dass keine genveränderten Pflanzen verwendet wurden, wenn man sich hier eine mit CRISP CAS9 veränderte Substanz in den Muskel/die Blutbahn spritzen läßt. Insofern ist es vielleicht nachvollziehbar, dass manche Menschen in der Güterabwägung zwischen Impfen und Corona-Risiko zu anderen Entscheidungen kommen, als die Politik. Insbesondere Menschen unter 50 Jahren sollten sich unbedingt ausführlich selber informieren, bevor sie sich entscheiden. Und egal, wie sich jemand entscheidet, jede Entscheidung ist ganz persönlich und individuell und voll zu respektieren. Das ist meine ganz persönliche und individuelle Meinung.
 
5Bässer schrieb:
Völlig korrekt. Mit dem winzigen Unterschied, dass es sich hier um voll zugelassene jahrzehntelang erprobte und bekannte Impfwirkstoffe geht, deren Wirkungen und Nebenwirkungen komplett erforscht sind. Keiner der aktuellen Impfstoffe hat jedoch eine reguläre Zulassung. Geht ja auch in der Kürze der Zeit nicht. Die Hersteller sagen selber glasklar, dass sie zu den längerfristigen Auswirkungen nichts sagen können: zero, null, nichts, nada.
Und schließen jegliche Haftung kategorisch aus. Nun könnte man sagen so what, Hauptsache wir dämmen Corona ein. Bei den mRNA basierten Vacccinen (Pfizer, Moderna) handelt es sich allerdings um eine experimentelle Gentherapie und keinen Impfstoff. Auch das wird nicht bestritten. Seit 1990 sind zwar Gentherapien bekannt, aber noch nie wurde eine zugelassen. Tierversuche wurden wegen zu hoher Todesraten abgebrochen. Alles das ist schriftlich belegt.
Es ist unsinnig, auf Verpackungen den Hinweis aufzubringen, dass keine genveränderten Pflanzen verwendet wurden, wenn man sich hier eine mit CRISP CAS9 veränderte Substanz in den Muskel/die Blutbahn spritzen läßt. Insofern ist es vielleicht nachvollziehbar, dass manche Menschen in der Güterabwägung zwischen Impfen und Corona-Risiko zu anderen Entscheidungen kommen, als die Politik. Insbesondere Menschen unter 50 Jahren sollten sich unbedingt ausführlich selber informieren, bevor sie sich entscheiden. Und egal, wie sich jemand entscheidet, jede Entscheidung ist ganz persönlich und individuell und voll zu respektieren. Das ist meine ganz persönliche und individuelle Meinung.
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Gebe ich dir recht. Welches Medikament oder Impfstoff ist frei von Nebenwirkungen?
Tetanus zum Beispiel kann auch Fieber auslösen usw. Kann man ja alles googeln.
Ich denke das jeder für sich eine Risikoanalyse machen muss, deshalb verstehe ich auch das manche sich nicht impfen lassen wollen.
Für mich habe ich das gemacht. Ich würde gern geimpft werden sobald das möglich ist. Ich habe keinen Bock auf eine Long Covid Kacke.
 
Zuletzt bearbeitet:
5Bässer schrieb:
Völlig korrekt. Mit dem winzigen Unterschied, dass es sich hier um voll zugelassene jahrzehntelang erprobte und bekannte Impfwirkstoffe geht, deren Wirkungen und Nebenwirkungen komplett erforscht sind. Keiner der aktuellen Impfstoffe hat jedoch eine reguläre Zulassung. Geht ja auch in der Kürze der Zeit nicht. Die Hersteller sagen selber glasklar, dass sie zu den längerfristigen Auswirkungen nichts sagen können: zero, null, nichts, nada.
Und schließen jegliche Haftung kategorisch aus. Nun könnte man sagen so what, Hauptsache wir dämmen Corona ein. Bei den mRNA basierten Vacccinen (Pfizer, Moderna) handelt es sich allerdings um eine experimentelle Gentherapie und keinen Impfstoff. Auch das wird nicht bestritten. Seit 1990 sind zwar Gentherapien bekannt, aber noch nie wurde eine zugelassen. Tierversuche wurden wegen zu hoher Todesraten abgebrochen. Alles das ist schriftlich belegt.
Es ist unsinnig, auf Verpackungen den Hinweis aufzubringen, dass keine genveränderten Pflanzen verwendet wurden, wenn man sich hier eine mit CRISP CAS9 veränderte Substanz in den Muskel/die Blutbahn spritzen läßt. Insofern ist es vielleicht nachvollziehbar, dass manche Menschen in der Güterabwägung zwischen Impfen und Corona-Risiko zu anderen Entscheidungen kommen, als die Politik. Insbesondere Menschen unter 50 Jahren sollten sich unbedingt ausführlich selber informieren, bevor sie sich entscheiden. Und egal, wie sich jemand entscheidet, jede Entscheidung ist ganz persönlich und individuell und voll zu respektieren. Das ist meine ganz persönliche und individuelle Meinung.
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Und dennoch möchte ich ergänzen, dass man bei dem Argument, dass das ja viel zu schnell zugelassen wurde, da es bisher ja immer mehrere Jahre gedauert hat, eins gern übersieht (und auch das wird kommuniziert):

Bisher hätten die Zulassungen auch schneller erfolgen können. Dem standen häufig jedoch die bürokratischen Prozesse entgegen und viele Schritte, welche (wie diesmal) parallel oder zumindest direkt nacheinander hätten erfolgen können, erfolgten zäh nach und nach. AstraZenecas Impfstoff ist bspw. ein auf herkömmliche Art und Weise hergestellter Vektorimpfstoff. Meine Ärztin verglich ihn z.B. mit den Tetanusimpfstoffen, was Herstellung und Zulassungsprozess (nur wie gesagt schneller und unbürokratischer) anbelangt.
Heißt für mich im Umkehrschluss:
Diesmal wurde endlich mal mehr richtig gemacht. Dank der bisherigen Rangehensweise sieht man aber genau das jetzt - verständlicherweise - kritisch.
 
lord-of-fire schrieb:
Wer jeden noch so absurden Blödsinn der Corona Politik toll finden und verteidigen möchte, soll das meinetwegen tun. Aber dann eben abweichenden Meinungen tolerant, mit Argumenten und nicht den immer gleichen persönlichen Diffamierungen begegnen.
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Geh doch mal durch die Threads mit Deiner Beteiligung - vor allen Dingen in den Katakomben - durch. Meistens stellst Du eine Behauptung auf, die dann durch entsprechende Recherche und Links der anderen Members total entkräftet wird. So dann behauptest Du die entsprechenden Belege stimmten nicht (ohne eine Gegenbeweis anzutreten) um dann die Teilnehmer der Diskussion als Mainstreamgläubiger, Konformisten o.ä. persönlich zu diffamieren.

Mich würde nochmal interessieren warum Du meinst, die BRD habe gar keine Verfassung und würde gar nicht existieren?
 
5Bässer schrieb:
Völlig korrekt. Mit dem winzigen Unterschied, dass es sich hier um voll zugelassene jahrzehntelang erprobte und bekannte Impfwirkstoffe geht, deren Wirkungen und Nebenwirkungen komplett erforscht sind. Keiner der aktuellen Impfstoffe hat jedoch eine reguläre Zulassung. Geht ja auch in der Kürze der Zeit nicht. Die Hersteller sagen selber glasklar, dass sie zu den längerfristigen Auswirkungen nichts sagen können: zero, null, nichts, nada.
Und schließen jegliche Haftung kategorisch aus. Nun könnte man sagen so what, Hauptsache wir dämmen Corona ein. Bei den mRNA basierten Vacccinen (Pfizer, Moderna) handelt es sich allerdings um eine experimentelle Gentherapie und keinen Impfstoff. Auch das wird nicht bestritten. Seit 1990 sind zwar Gentherapien bekannt, aber noch nie wurde eine zugelassen. Tierversuche wurden wegen zu hoher Todesraten abgebrochen. Alles das ist schriftlich belegt.
Es ist unsinnig, auf Verpackungen den Hinweis aufzubringen, dass keine genveränderten Pflanzen verwendet wurden, wenn man sich hier eine mit CRISP CAS9 veränderte Substanz in den Muskel/die Blutbahn spritzen läßt. Insofern ist es vielleicht nachvollziehbar, dass manche Menschen in der Güterabwägung zwischen Impfen und Corona-Risiko zu anderen Entscheidungen kommen, als die Politik. Insbesondere Menschen unter 50 Jahren sollten sich unbedingt ausführlich selber informieren, bevor sie sich entscheiden. Und egal, wie sich jemand entscheidet, jede Entscheidung ist ganz persönlich und individuell und voll zu respektieren. Das ist meine ganz persönliche und individuelle Meinung.
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Das Problem ist, dass die Welt komplizierter ist, als du sie hier darstellst. Diese (medizinisch-fachliche) Betrachtung ist viel zu detailliert und vernachlässigt alle Aspekte, die auf einer gesamtgesellschaftlichen Ebene zählen. So ist z.B. sehr viel Geld in sehr kurzer Zeit in die Entwicklung des Impfstoffes geflossen. Dadurch haben unzählige Labore sich speziell auf die Entwicklung eines Impfstoffes konzentriert und die Arbeit an anderen Impfstoffen unterlassen. Damit sich die Investitionen auszahlen, hat man bereits relativ früh mit dem Testen begonnen, in Brasilien, in Afrika und anderswo. Die Annahme, wir wären "Versuchskaninchen", ist dermassen falsch. Schlimmer: Sie ist verächtlich gegenüber mehreren Millionen Menschen, an denen der Impfstoff wirklich getestet wurde. Testen heisst, sich der Auswirkungen nicht sicher zu sein. Testen heisst eine Annahme zu überprüfen. Wir arbeiten hier aber mit Annahmen, die wir mit weit über 99%er Sicherheit bestätigten können. Bei uns wird der Impfstoff nicht getestet, bei uns wird er angewendet. Und wir sollten uns bewusst sein, dass wir damit im Vergleich mit ärmeren Ländern in einer extrem privilegierten Lage sind.

Ohne dich in eine Ecke stellen zu wollen, erkennt man doch in solchen Diskussionen immer wieder die gleichen Kommunikationsmuster:
- Reframing: Typische Methode, um Informationen politisch gefärbt darzustellen. Beispiel: Kein Impfstoff hat eine reguläre Zulassung. Ist vollkommen richtig, impliziert aber, dass es es möglicherweise Probleme gibt, die eine reguläre Zulassung nicht ermöglicht haben. Dass es eine bedingte Zulassung gibt, die mit Auflagen verbunden ist, auf ein Jahr begrenzt ist, die engmaschiger kontrolliert wird und die genau für den Zweck erteilt wird, "in Krisensituationen gegen eine Bedrohung der öffentlichen Gesundheit" ausgestellt zu werden, ist zweitrangig. Ob ein Medikament per se gefährlich ist oder nicht, hat mit "bedingt" oder "regulär" nichts zu tun.
- Wer fragt, der führt: Man stellt Fragen ohne einfache Antworten oder auf die die anderen Teilnehmenden keine Antworten haben. Ein typisches Merkmal von Podiumsreden insbesondere bei Querdenker- und AFD-Demos. Im Englischen gibt es den Begriff "JAQing off" - man geilt sich sozusagen daran auf, Fragen zu stellen. Bestes Beispiel: Fragen nach langfristigen Auswirkungen für einen Impfstoff, der noch nichtmal ein Jahr existiert.
- Expertendarstellung: Man lenkt das Thema auf ein Detail, das nicht relevant ist und diskutiert das in einer Tiefe, in der kein anderer mehr mitreden kann. Man pflanzt den Gedanken, dass man der Experte ist und das, was man sagt, Gesetz ist. Ich diskutiere ungern mit solchen Personen, denn hier gehts nicht mehr um Denken, sondern um Wissen. Und das überlasse ich lieber anerkannten (und nicht selbst ernannten) Experten.
- Ausnutzung unserer kurzen Aufmerksamkeitsspanne: Man versucht alle Diskussionsteilnehmenden zu überfordern, in dem man z.B. Begriffe durcheinander wirft, die in keinem Zusammenhang miteinander stehen. Im Interner fällt das häufig auf und wenn man sich die Zeit nimmt, bemerkt man das auch. Leider haben die wenigsten Zeit sich zu überlegen, ob man etwas nun "Therapie" oder "Impfstoff" nennen kann. Was bleibt ist das Gefühl ist das flaue Gefühl, weil der Begriff "Gentherapie" nach Dolly und Co. erstmal Angstgefühle hervorruft. Fakt ist, jede Impfung ist eine Therapie und eine Therapie ist kein Impfstoff. Wow, Rocket Science...
- usw.

So, und nun back to topic: Ich sehe hier ganz viele Beiträge von Menschen, die schon proben: Wie gehts euch dabei? Habt ihr viel verlernt? Ich habe unsere Songs schon ewig und drei Tage nicht mehr gespielt...
 
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