Preci as Preci can be!

Kannst Du noch was zu Deinem neuen Preci sagen, Mik? Woher? Wie viel ;-)? Gibt's den vorderen Aschenbecher auch oder nur den hinteren? Die Farbe ist ... ?
 
Der Preci kommt aus den USA, hat 1500$ (+Versand & Einfuhrgebühren) gekostet. Der vordere Aschenbecher ist nicht mehr dabei. Das Pickguard war nicht original. Ich habe es bereits gegen ein korrektes weißes ausgetauscht. Die Farbe ist Natural (Esche body) mit one piece Maple Hals. Die Madenschrauben an den Saitenreitern der original Brücke waren derart festgerostet und kaputt, dass ich die komplette Brücke gegen einen historisch korrekten neuen Blechwinkel ausgetauscht habe. Der Bass wiegt knapp über 4kg und ist äußerst resonant.
 
So schaut er jetzt aus:
 

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So, hab mir mal in Ruhe das Video von deinem Neuen angehört. Ich bleibe dabei: Da gehören dengelnde Stainless drauf! (D'Addario Flex Steel, Rotosound, Warwick, Pyramid, DR oder ähnliche).

Aber: Das Teil quakt wie ne Ente, sieht aus, wie ne Ente und fühlt sich wohl auch wie ne Ente an :D (ja, das ist ein Prezi ... und er klingt wie eine Prezi)

PS: Lass dir den Bart wieder so lang stehen wie in deinem Profilbild, sieht bässer aus;-):bier:
 
Mag für sich wie 'ne Ente klingen, aber zusammen mit der Band imho genau der Authentische Sound.. am Ende des Tages sicher eine Frage des Musikgeschmacks uswusf - aber das gehört eher ins Saitenforum |)
 
Mik75 schrieb:
Der Precision Bass, speziell mit Flatwounds, eignet sich für eigentlich alle Musikstile und funktioniert live, wie beim Aufnehmen, immer wieder!
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Nope. Hör dir mal "moderne" Bass-Sounds in härteren Gefielden an. Da kommste mit nem Prezi nicht weit ...
Mik75 schrieb:
Mit einem Ton-Knopf und eben den Fingern kann man unglaublich viel machen!
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Das stimmt. Das Tone-Poti brauchste dabei noch nicht einmal ;-)
 

Tut mir leid, ich bezog das auf alle Musikstile die mich interessieren. :-)
und das ist von tschechischer Blasmusik über Jazz alles bis Rock. Metal ist einfach nicht mein Ding.
Eine kleine Anekdote:
Ich spielte mal in einer Band (härtere Gangart) mit Plattendeal und wir produzierten 2 Longplayer in einem sehr etablierten Studio mit einem (gerade im härteren Bereich) bekannten Produzenten. Ich hatte damals einen 5-Saiter Stingray und einen 5-saitigen Ibanez ATK Prestige mit zusätzlichem J-PU in der Halsposition. Wir probierten alle möglichen Bassounds aus und aufgenommen habe ich beide Alben fast komplett mit dem Hals PU des Ibanez, der übrigens sehr P-Bass mäßig klang. Ich hätte gerne auch den Stingray gespielt, aber wenn ich heute die Aufnahmen höre, muss ich sagen dass dies die beste Wahl war. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
4 strings on a Fender bass can go a loooooooooooooong way! ;-)
P.S. bei Korn's Basssound z.B. bekomme ich Gänsehaut, allerdings keine wohlige. Aber zum Glück sind die Geschmäcker verschieden.
Als arbeitender basspielender Musiker sollte man allerdings definitiv immer einen Precision Bass im Gepäck haben. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mik75 schrieb:
Tut mir leid, ich bezog das auf alle Musikstile die mich interessieren. :-)
und das ist von tschechischer Blasmusik über Jazz alles bis Rock. Metal ist einfach nicht mein Ding.
Eine kleine Anekdote:
Ich spielte mal in einer Band (härtere Gangart) mit Plattendeal und wir produzierten 2 Longplayer in einem sehr etablierten Studio mit einem (gerade im härteren Bereich) bekannten Produzenten. Ich hatte damals einen 5-Saiter Stingray und einen 5-saitigen Ibanez ATK Prestige mit zusätzlichem J-PU in der Halsposition. Wir probierten alle möglichen Bassounds aus und aufgenommen habe ich beide Alben fast komplett mit dem Hals PU des Ibanez, der übrigens sehr P-Bass mäßig klang. Ich hätte gerne auch den Stingray gespielt, aber wenn ich heute die Aufnahmen höre, muss ich sagen dass dies die beste Wahl war. ;-)
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das ist mit dem Hals PU im Studio gefällt mir und spiegelt auch meine Erfahrungen, was viele verkennen ist dass ein guter Jazz Bass auf dem vorderen PU schon recht gut nach Preci klingen kann, dass viele mit Jazz Bässe nicht so zurecht kommen hängt oft an der Abstimmung zwischen den zwei Pickups die oft nicht optimal eingestellt ist, bei manchen Jazzis ist es auch nicht einzustellen und die werden auch nie gut klingen. Der Preci ist da viel einfacher zu orten im Mix der Band und auch im Studio, und auch Live ist er oft die beste Lösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bolle schrieb:
das ist mit dem Hals PU im Studio gefällt mir uns spiegelt auch meine Erfahrungen, was viele verkennen ist dass ein guter Jazz Bass auf dem vorderen PU schon recht gut nach Preci klingen kann, dass viele mit Jazz Bässe nicht so zurecht kommen hängt oft an der Abstimmung zwischen den zwei Pickups die oft nicht optimal eingestellt ist, bei manchen Jazzis ist es auch nicht einzustellen und die werden auch nie gut klingen. Der Preci ist da viel einfacher zu orten im Mix der Band und auch im Studio, und auch Live ist er oft die beste Lösung.
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Amen! ;-)
Ich bin da allerdings Purist und der Split-PU macht, zusammen mit dem meist stämmigen Hals, schon was aus! Und 2 Bässe zu besitzen (einen guten P-Bass und einen guten J-Bass) ist ja nichts verwerfliches! ;-) Damit hat man dann ja auch alles was man braucht.
 
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