Bis auf den Part mit den magersüchtigen Sängerinnen sprichts Du doch von Eric Clapton 2022, oder? Charisma hat der genau 0, spielt immer die gleichen Licks und außer eins zwei Schnulzen hat der auch keine Songs geschrieben. Rassist und Coronaleugner ist er auch noch.
Peter Gabriel kommt 2023 auf Tour! - Und ich gehe NICHT hin!!!
- Ersteller Kasho
- Erstellt am
Wow! Du hast Genesis noch mit Peter Gabriel gesehen - dafür bin ich zu jung. Muss ja in den frühen 70ern gewesen sein. Aber sicherlich ein außergewöhnliches Spektakel!
PickNick
Well-Known Member
Yep, war mein erstes richtig großes Konzert in Düsseldorf. Ich war damals 15 und es war ein echtes Abenteuer. Es war die The Lamb Lies Down On Broadway Tour. Die Platte zählt noch immer zu meinen Favoriten. Inzwischen als CD, irgendwo müsste ich auch noch die Vinyl-Ausgabe haben. Im Laufe der Zeit sind einige legendäre Konzerte dazu gekommen, hatte später einen Freund bei "Mama Concerts", der mir z.B. Bob Marley Backstage oder einen persönlichen Kontakt zu Jaco Pastorius ermöglichte.
Manchmal ist es halt von Vorteil ein bisschen älter zu sein aber auch nur manchmal ...
bassfritsch
Well-Known Member
Aber er hatte es mal... Ich sehe bei jüngeren, neuen Bands dieses Potential nicht. Ich wüsste nicht, zu welcher U30 Band ich gehen sollte, die mich musikalisch und von der Performance her so überrascht, dass ich mit offenem Mund da stehe und staune. Das muss nämlich bei neuer, noch unbekannter Musik drin sein, um auf sich aufmerksam zu machen. Alte Künstler haben den Vorteil, dass sie altbekannte Hits darbieten, die müssen sich gar nicht so sehr anstrengen bei all den Selbstläufern. Junge Künstler müssen sich anstrengen, kreativ und erfinderisch sein. Da sehe und höre ich im Moment weit und breit nichts, was meinen Erwartungen entspricht.
Wie schon oben erwähnt ist das meine Meinung, die muss man nicht teilen, nur zur Kenntnis nehmen.
PS
Ich mag Mainstream Musik, Pop, Rock usw. also nichts Besonderes und Außergewöhnliches, deswegen ist es umso schwerer, mich angenehmen zu überraschen und zu erstaunen.
PickNick
Well-Known Member
Oh, dass ist aber echt schade und muss unheimlich frustrieren. Weil du mit diesem Anspruch musikalisch immer seltener auf deine Kosten kommen dürftest. Wie war das mit dem Rad und neu erfinden? Richtig, ganz schwierig ...
Erstaunen müssen mich neue Bands daher nicht. Ich halte es mit Steve Wonder, der es mal so ausdrückte: Musik ist dann gut, wenn ich mit dem Fuß zum Groove wippen muss. Zugegeben, dass ist bei mir nicht ganz so schwierig. Die Musik muss nicht perfekt, sondern einfach nur mit Herzblut gespielt sein, um mich zu erreichen. Das können alte Profis genauso wie junge Amateure drauf haben und umgekehrt. Sicher nicht alle und jedesmal, aber ganz so selten wie von dir beschrieben, passiert das auch wieder nicht. Okay, ist sicherlich eine ganz individuelle Kiste ...
Hmmm, der Nebensatz irritiert mich hingegen. Persönliche Meinung muss man nicht teilen, okay, soweit kann ich dir folgen. Nur zur Kenntnis nehmen muss ich sie aber, äh, da steht mir der Mund vor Staunen offen. Wer hier etwas schreibt, muss damit rechnen ernst genommen zu werden. Entsprechendes Echo ist inbegriffen, ob positiv oder negativ. Die Plattform Bassic ist schließlich kein Wunschkonzert.
Ich denke das legt weniger an den jungen Musikern sondern eher an dir.
Es tut mir leid dir diese Nachricht überbringen zu müssen, aber du bist/wirst alt.
Das bringt das Alter mit sich, dass man seine Jugend glorifiziert und sich entweder diese wieder herbeisehnt oder einem Ideal nachhängt das man gerne gehabt hätte.
Nicht nur in der Musik sondern auch was die gegenwärtige technologische Entwickung angeht.
Alles was bis zu seinem 16. Lebensjahr da war ist selbstverständlich.
Alles was bis zu seinem 30. Lebensjahr auftaucht ist spannend und neu.
Alles was nach seinem 30. Lebensjahr neu ist, ist wider der Natur und gehört sofort verboten.
Edit:
Es ist vollkommen ok etwas nicht zu mögen.
Ich finde auch 99,99% der heutigen Musik scheiße.
Aber das könnte ich auch von der Musik jedes einzelnen Jahres der letzten 100 Jahre behaupten.
Nur leite ich daraus keine allgemeingültige Aussage ab oder glorifiziere bestimmte Jahre, Jahrzehnte oder Musiker.
Jede Generation, jedes Jahrzehnt hat seine Musik.
Und Musik ist vor allem das was man persönlich damit verbindet.
Zuletzt bearbeitet:
Spotify schon bis zu Ende durchgehört und danach gelöscht? Respekt.
ODER wolltest Du nur mitteilen, dass Du gar keine Lust hast, Dir die Mühe zu machen, weil für Dich schon feststeht, dass damals alles früher war?
G
Gast27578
Guest
Also ICH WAR früher deutlich besser! hihi
Es gibt gar keine "bessere" Musik. Also zumindest nicht im Empfinden. Objektiv mag Beethoven besser sein als Scooter, im reinen Empfinden derer die das jeweils hören spielt das keine Rolle. Das Beschimpfen von "schlechterer" Musik ist zumeist eine Selbstdarstellung des eigenen überlegenen Geschmacks. Mache ich selbst auch zu häufig. Steht ja schon oben, früher war ich besser.
Es gibt gar keine "bessere" Musik. Also zumindest nicht im Empfinden. Objektiv mag Beethoven besser sein als Scooter, im reinen Empfinden derer die das jeweils hören spielt das keine Rolle. Das Beschimpfen von "schlechterer" Musik ist zumeist eine Selbstdarstellung des eigenen überlegenen Geschmacks. Mache ich selbst auch zu häufig. Steht ja schon oben, früher war ich besser.
aBaxxi
viel Freude!
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Alles was bis zu seinem 16. Lebensjahr da war ist selbstverständlich.
Alles was bis zu seinem 30. Lebensjahr auftaucht ist spannend und neu.
Alles was nach seinem 30. Lebensjahr neu ist, ist wider der Natur und gehört sofort verboten.
Ich gebe dir zwar recht, aber ich tu mich auch manchmal schwer damit, dass alles irgendwie gleich gut ist. Natürlich kann man keinen Faktencheck machen, in dem überraschenderweise Haydn mit 2 Punkten Abstand Händel schlägt. Aber im Ernst zu behaupten, dass zum Beispiel Scooter auch gute Musik mache (gemacht habe?), dazu kann ich mich bei bestem Willen nicht durchringen.
G
Gast27578
Guest
Na dann eben vollständig:
1. Alles, was es schon gibt, wenn du auf die Welt kommst, ist normal und üblich und gehört zum selbstverständlichen Funktionieren der Welt dazu.
2. Alles, was zwischen deinem 15. und 35. Lebensjahr erfunden wird, ist neu, aufregend und revolutionär und mit etwas Glück kannst Du Deine Karriere darauf aufbauen.
3. Alles, was nach deinem 35. Lebensjahr erfunden wird, richtet sich gegen die natürliche Ordnung der Dinge und bedeutet das Ende der Zivilisation, wie wir sie kennen - bis sich herausstellt, dass es eigentlich doch ganz in Ordnung ist.
Douglas Adams
1. Alles, was es schon gibt, wenn du auf die Welt kommst, ist normal und üblich und gehört zum selbstverständlichen Funktionieren der Welt dazu.
2. Alles, was zwischen deinem 15. und 35. Lebensjahr erfunden wird, ist neu, aufregend und revolutionär und mit etwas Glück kannst Du Deine Karriere darauf aufbauen.
3. Alles, was nach deinem 35. Lebensjahr erfunden wird, richtet sich gegen die natürliche Ordnung der Dinge und bedeutet das Ende der Zivilisation, wie wir sie kennen - bis sich herausstellt, dass es eigentlich doch ganz in Ordnung ist.
Douglas Adams
nein, finde ich nicht. Meiner Meinung nach ist er nur berühmt geworden, weil er ganz nett spielt, nicht besonders aufregend ist und (besonders wichtig) weiß ist.
Für mich sind Konzerte nur interessant mit bis zu 800, mal auch 1000 oder 1500 Zuschauern. Idealerweise 500. Alles darüber ist für mich uninteressant, da kann ich lieber eine DVD zu Hause schauen. Ich was auf der letzten Guns‘nRoses Tour, der schlechteste Sound ever im Berliner Olympiastadion, da war sogar Michael Jackson damals besser. Bei Metallica, ebenfalls im Olympiastadion, Sound ganz ok aber alles weit weg, selbst die Musiker voneinander. Solche Großevents sind nichts für mich.
Highlights für mich waren zuletzt Candy Dulfer im Quasi Modo Berlin (Kapazität 350 Gäste) https://quasimodo.de/, Konzerte im Lido https://www.lido-berlin.de/ (Kapazität bis 600 Gäste) und vergleichbares. Da gibt es keine hochtechnisch durchgeplanten Events, sondern echte Musik.
G
Gast27578
Guest
Das musst Du auch nicht. Du kannst sagen, ich hasse Scooter! Und schweige darüber wie gut sie sind.
Die Wahrheit ist doch, dass 90% aller Pop (Rock, Dance, etc.) Musik objektiv erschreckend schlecht ist. Es sind immer maximal 4 Akkorde, drei davon sind die Kadenz, die Melodie ist selten überraschend oder mal mit harmoniefremden Tönen gespickt. Beliebte Intervalle werden bis zum Erbrechen wiederholt, das Metrum muss tanzbar sein, Rhythmus existiert gar nicht. Das Sounddesign hat mit riesen Vorsprung über Harmonie, Melodie und Rhythmik gewonnen. Texte sind zumeist idiotische (schon wieder Douglas Adams) Boy wesen trifft Girl Wesen unter silberglänzendem Mond. Das Wichtigste am Song ist, dass die InterpretIn heiß und spannend ist. Eigentlich könnte man die Soundkulisse einer Darmspiegelung in die Charts bringen, wenn nur eine Schlampe (egal welchen Geschlechts oder Gender) halbnackt dazu tanzt und man ausreichend abgefahrene Effekte und Filter mit einem Eins Stampf Metrum über das Geräusch stülpt. Das ist natürlich schlechte Musik. Aber selbst das wird 25 Jahre später für die die es hören einen ähnlich wundervollen nostalgischen Charakter entwickeln, wie vermeindlich "gute" Musik auf uns heute. Das ist schon OK so.
würde ich nie im Leben sagen. Der Begriff "hassen" erlebt zurzeit eine Inflation. Wenn ich alles hassen würde, was mir nicht gefällt, hätte ich viel zu tun und den Hass hebe ich mir für ganz besondere Gelegenheiten auf. Und diese Gelegenheiten finden sich ganz bestimmt nicht im Bereich der Musik.
G
Gast27578
Guest
Ich weiß nicht. Du kannst schon Recht haben damit, aber andererseits ist es mit der Sprache nicht anders als mit der Musik. "Hassen" heißt halt nicht mehr hassen. Es bedeutet eben jetzt "starke Abneigung empfinden gegen..." Und da dies häufig vorkommt, wird es häufig empfunden. Dem der sprachlich noch so weit auf der Höhe ist sich zu erinnern, dass diese Vokabel eigentlich mal deutlich mehr bedeutete, erscheint das dann als würde so ein Wort inflationär verwendet; oder aber eben er hat Recht und ich red' Unfug....
Egal, ich verstehe was Du meinst und empfinde eigentlich ganz ähnlich.
whitewater
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Weiß ich auch nicht, ich finde es schon einen ganz guten Trend, daß Sprache zunehmend bewusster wahrgenommen wird. Und ich nehme nicht wahr, daß "Hassen nicht mehr Hassen heißt". Nach meinem Gefühl ist es eher so, daß emotionale Selbstkontrolle aus der Mode kommt und die Benutzung eines möglichst krassen Vokabulars durchaus Hemmschwellen erodiert.
Um ein anderes Beispiel zu nennen, wenn nach der Niedersachsenwahl ein parlamentarischer Staatsekretär die Ampel-Koalition als "Vergewaltigung der FDP" betwittert, verharmlost das Vergewaltigungen.
Wird das Wort salonfähig wird die Sache als nicht mehr so schlimm wahrgenommen. Und mal ehrlich, was die FDP in der Ampelkoalition angeht, das hat die doch provoziert und es drauf angelegt, so wie die schon rumlaufen.
Was Scooter angeht....ob dessen Musik wirklich wert ist, gehasst zu werden?
Gutes Beispiel, anderes Beispiel "Vergewaltigung der Sprache" durch gendern etc oder der Begriff "Nazi". Irgendwie sind heute alle Nazis, die Ukrainer und wir (für die Russen), die Russen (für mich) und irgendwann alle die anderer Meinung sind, dann weiß am Ende keiner mehr was Nazis überhaupt sind.
bassfritsch
Well-Known Member
Ich bin auch ein großer Fan kleiner Konzerte, weil ich die Musiker an Werkeln sehen will und nicht aus 100 m Entfernung auf einer Leinwand. Leider beobachte ich das, was ich weiter oben geschrieben habe, gerade bei diesen kleineren Veranstaltungen. Nur weil Musiker jung sind, müssen sie nicht gleich genial sein und die Musik neu erfunden haben. Da sind mir die älteren Musiker, die das tatsächlich sind und gemacht haben, lieber. Ich lasse mich gerne überraschen, aber im Moment sehr ich nichts Neues, was mich aus dem Sitz reißen würde - oder bei Stehkonzerten - mit dem rechten Fuss den Takt mitklopfen lassen würde. Das ist mein Groove- und Qualitätsmesser: bewegt sich mein rechter Fuß unwillkürlich zur Musik, ist sie gut...
bassfritsch
Well-Known Member
Ich bin objektiv genug, unabhängig von meinem Alter gute Musik zu erkennen und zu würdigen, nur erkenne ich sehr wenig davon bei neuen und jungen Künstlern. Ich sitze oft vor YouTube und suche nach dem Aha-Lied und dem Wow-Künstler, aber da gibt es nicht viel.Ich denke das legt weniger an den jungen Musikern sondern eher an dir.
Es tut mir leid dir diese Nachricht überbringen zu müssen, aber du bist/wirst alt.
Das bringt das Alter mit sich, dass man seine Jugend glorifiziert und sich entweder diese wieder herbeisehnt oder einem Ideal nachhängt das man gerne gehabt hätte.
Nicht nur in der Musik sondern auch was die gegenwärtige technologische Entwickung angeht.
Alles was bis zu seinem 16. Lebensjahr da war ist selbstverständlich.
Alles was bis zu seinem 30. Lebensjahr auftaucht ist spannend und neu.
Alles was nach seinem 30. Lebensjahr neu ist, ist wider der Natur und gehört sofort verboten.
Edit:
Es ist vollkommen ok etwas nicht zu mögen.
Ich finde auch 99,99% der heutigen Musik scheiße.
Aber das könnte ich auch von der Musik jedes einzelnen Jahres der letzten 100 Jahre behaupten.
Nur leite ich daraus keine allgemeingültige Aussage ab oder glorifiziere bestimmte Jahre, Jahrzehnte oder Musiker.
Jede Generation, jedes Jahrzehnt hat seine Musik.
Und Musik ist vor allem das was man persönlich damit verbindet.
G
Gast27578
Guest
Präambel:
Alles was ich nachfolgend schreibe, entspringt einer gefühlten Wahrheit. Daher kann und möchte ich nichts belegen oder darüber streiten. Es spiegelt meine Meinung und nicht eine absolute Wahrheit wieder.
Ich sehe das anders. Es gibt doch verschiedene Sprachebenen. Zu meinem Kumpel sage ich, "Alter, sieht die aber geil aus!", zu meinem Chef sage ich, "die Kollegin ist nach meiner Meinung eine bemerkenswerte Erscheinung" und zu meiner Freundin sage ich, "Nicht mehr schlagen Schatz, ich habe sie bestimmt nicht angeschaut!"
Ich will sagen, wenn eine junge Dame im Gespräch mit ihrer BFF über eingetrocknetes Mascara zum besten gibt:"Ey, isch hasse diese Scheisse so voll, hey!" Dann mag sie zwar evtl. eine Prollette sein, bestimmt meinte sie nicht mal im geringsten die wahre Bedeutung des Wortes "hassen", aber mit emotionaler Selbstkontrolle hat das gar nix zu tun. Das ist einfach Kumpel-Sprech.
Wenn ein dummer Politiker von "Vergewaltigung der FDP" spricht hat das eine andere Ebene. Der verharmlost auch keine Vergewaltigungen - das ist nämlich der Punkt wo Sprache mMn falsch verwendet wird. Denn Vergewaltigungen bleiben genauso furchtbar wie sie vorher waren. So etwas kann man gar nicht verharmlosen.
Wer sich so ausdrückt benutzt einfach mit Vorsatz eine Formulierung, die er in Amt und Funktion nicht benutzen dürfte, um damit aufzustacheln und zu radikalisieren. Das ist halt einfach Hetze. Aber von mangelnder emotionaler Selbstkontrolle kann ich hier nichts erkennen.
Ich jedenfalls schrieb oben "hassen" in dem Kontext wie ich mit Kumpels spreche. Inhaltlich hat @EADG Recht war das falsch.
Um jetzt aber endlich auch mal was zu Thema zu sagen:
Ich war das letzte mal bei den Stones. Im Innenraum gab es drei Abteilungen 1.Hyper teuer, 2.Mega teuer und 3.Immernoch weit über hundert Euro. Ich dachte mir, OK 3. ist im Budget und reicht auch. Die Fick-Scheisse-Kacke-Pisse-Votze-Arsch-Wixxe-Kotze an der Sache war, dass der 2. Bereich bestuhlt war. In 1. ging die Party los. In 2. sorgte die gerontologische Abteilung für Toten Tanz und in 3. kam nichts mehr von der Stimmung an, die ich bei der Musik gerne empfunden hätte. Dafür waren die 100 + X Euro nicht zu teuer (IRONIE!!EINS11).