P-Bass kopflastig?

Ist halt so ne Sache Tuner für >200€ in nem 750€ Bass einzubauen. Die Bridge kostet da eine Bruchteil von...
Ich habe an Bässe für 300 Euro Kaufpreis 1000 Euro reingesteckt.
Wenn man einen wirklich guten Bass haben will, kann es sein, dass man investieren muss.
Also wenn es einfach nur billig sein soll, dann leg 200 Gramm Blei Gewichte in E Fach unter die Potis. Dann wird der Bass wenigstens nicht mit der häßlichen Fender HiMass Brigde verunstaltet.
 
Hast ja recht, der Blechwinkel gefällt mir ebenfalls viel besser... Aber das mit Blei scheint mir prinzipiell keine schlechte Idee zu sein. Da bin ich pragmatisch..
 
Ist halt so ne Sache Tuner für >200€ in nem 750€ Bass einzubauen. Die Bridge kostet da eine Bruchteil von...
Naja, die Gotohs sind eher bei 120 und für ein Instrument, das nach dem Umbau richtig Spaß macht, gibt man's doch gerne aus. Habe auch mal einen 70 Euro eBay-Schnapper mit 300 Euro Zubehör aufgerüstet.

Ich für meinen Teil gebe mich nicht zufrieden, solange der Bass mit einem einfachen Nylongurt noch zur Horizontalen flüchtet.
 
Gotoh Resolites bekommt man hier oder bei Ebay auch manchmal gebraucht. Die Neupreise schwanken aber auch.

Lee Sklar hat sich für einen seine Lieblingsbässe Blei in den unteren Tel des Bassgurtes einnähen lassen, soll auch funktionieren. Ich bin trotzdem "Team Resolites" :great:
 
Naja, die Gotohs sind eher bei 120 und für ein Instrument, das nach dem Umbau richtig Spaß macht, gibt man's doch gerne aus. Habe auch mal einen 70 Euro eBay-Schnapper mit 300 Euro Zubehör aufgerüstet.

Ich für meinen Teil gebe mich nicht zufrieden, solange der Bass mit einem einfachen Nylongurt noch zur Horizontalen flüchtet.
Die sehen ganz gut aus. Kennt jemand den Gewichtsunterschied zu den Player Tunern?
 
Ich hab an meinen gebrauchten Mex P auch Gotohs drangebaut, der Neckdive ist dadurch weg. Der Gewichtsunterschied war heftig. Ich weiß das nicht mehr genau, aber es war etwa die Hälfte des Gewichts. Tuner von Gotoh oder Hipshot wiegen je nach Ausführung zwischen 42 und etwa 60 Gramm, die Originaldinger können 100g pro Stück haben. 400g an der Kopfplatte sind unverschämt. Was sich insbesondere bei schlanken Hälsen etwas ändert, ist das Resonanzverhalten, auch ein dead spot kann mit leichten Mechaniken schlimmer oder besser werden, meist wandert er ein bisschen. Es hilft nur ausprobieren. Wenn ein Bass Neckdive hat und ein Player sein soll, dann bekommt der bei mir solche Mechaniken, ich finde die Top.
 
So sieht die Kopfplatte von meinem Sire V7 mit Schaller UL aus. Die Löcher habe ich mit eingeleimten Zahnstochern verschlossen.

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Ganz genau, die 528 haben die kleinere Grundplatte, die 640 passen, aber gleiche noch mal die Wellendurchmesser bzw. die Lochdurchmesser in der Kopfplatte ab. Bei meinen beiden Zenderhälsen musste ich jedes mal ran, weil die Löcher gerade nicht passten.
 
Mein Mexican P Bass hat ebenfalls eine leichte Kopflastigkeit. Ledergurt hilft nur bedingt. Liegt wohl daran, dass er mit knapp über 3,9 kg relativ leicht ist. Wie komme ich dem nu bei? Hilft da eventuell schon die Fender High Mass Bridge? Aktuell hab ich den Bleckwinkel dran. Weiß aber nicht ob das nen Unterschied machten würde. Jemand Erfahrung?
tatsächlich müssen da wirklich sackschwere Kurbelautomaten verbaut sein!
Meine beiden p´s wiegen knapp unter 3,5. Beide haben einen dicken Teleprügel, keine extraleichten Kurbeln und kratzen gerade erst ganz dezent an der Grenze zu kopflastig.
 

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