Ja stimmt, hab mich unkorrekt ausgedrückt...Ist korrigiert.
Mein Kopf ist lastig!!!
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- kopflastig neck diver
Na spätestens
Nach Einwurf der Münze in den für den Münzeinwurf bestimmten Münzeinwurf und Zurückrasten der im Sichtfenster sichtbaren roten Kontrollscheibe...
stoneface
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Ich hab grad mal die Idee von @bassilisk nachgestellt.
Schraubzwinge oben an die Tür. Der Griff ist schön rund und glatt. Der Gurt ist auch glatt.
Also sehr wenig Reibung.
Was passiert?
Alle meine Bässe ziehts komplett nach unten, egal in welcher Position ich anfange.
Unnu?
Schraubzwinge oben an die Tür. Der Griff ist schön rund und glatt. Der Gurt ist auch glatt.
Also sehr wenig Reibung.
Was passiert?
Alle meine Bässe ziehts komplett nach unten, egal in welcher Position ich anfange.
Unnu?
Scorn8
Well-Known Member
Köstlich was hier abgeht.
Ich mach mir gleich in die Hose.
Ich mach mir gleich in die Hose.
stoneface
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Dann brauchst du eine Einlage. Welche was taugt, ermitteln wir am bässten in einem Test.Köstlich was hier abgeht.
Ich mach mir gleich in die Hose.
Das ist doch der Ibanez, gell?Unnu?
Den würde ich dir abnehmen, wenn du ihn jetzt nicht mehr brauchst.
stoneface
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nix, wir sind hier von einer Lösung noch weit entfernt
so ungefähr: aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhh ........
so wie in
stoneface
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wie? nur weil er jetzt, so aufgehängt, nen Abgang gemacht hat?
nopenopenopenopenopenopenopenopenope
Geosammler
Ehrenmitglied
Da sieht man es wieder, Linde mumpft nicht nur, sondern ist auch leichter als Luft...Ich hab grad mal die Idee von @bassilisk nachgestellt.
Schraubzwinge oben an die Tür. Der Griff ist schön rund und glatt. Der Gurt ist auch glatt.
Also sehr wenig Reibung.
Was passiert?
Anhang anzeigen 788680
Alle meine Bässe ziehts komplett nach unten, egal in welcher Position ich anfange.
Unnu?
stoneface
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Wie LindeDa sieht man es wieder, Linde mumpft nicht nur, sondern ist auch leichter als Luft...
mein Ibanese ... aus Linde? der is nich aus Linde!
das verbitte ich mir!
sowas aber auch ...
BTW: ich muss mir echt mal'n Lindebass zulegen, so rein aus Neugier
Da bin ich nicht so sicher.
a und b sind keine Hebel, sondern Strecken. Entscheidend ist, dass der Schwerpunkt sich zwischen einer gedachten Senkrechten zu den Pins befindet - dann schwingt der Bass nach rechts oder links, bis der Schwerpunkt wieder unter dem Auflagepunkt befindet.
stoneface
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Der Bass ist ein Pendel, das oben an der Schulter seinen Drehpunkt hat. Der Schwerpunkt strebt immer in die Senkrechte unter dem Drehpunkt.
Verschiebe ich diesen (den Gurt auf der Schulter), wandert auch der Schwerpunkt. In der Konsequenz ist dann der Halswinkel ein anderer.
In letzter Zeit lese ich immer wieder, dass dieser und jener Bass ja viel zu kopflastig sei. Wenns um einen Hollowbody ohne Horn mit Longscale-Knüppelhals geht, versteh ich das ja. Aber wenn jemand bei einem Preci jammert ... WTF ... was soll das?
Es wird also Zeit, das Thema mal zu untersuchen, zu diskutieren, und ich hoffe auf rege Beteiligung.
Wat is'nDampfmaschinKopflast?
Kopflast heißt, wie der Name schon sagt, dass der Kopf eine Last dargestellt (der Kopf vom Bass
Hm, aber eigentlich hängt doch sowieso das gesamte Gewicht des Basses an der Schulter, wieso spielt dann der Kopf eine Rolle?
Auf englisch spricht man von "neck diver", der Hals taucht ab. Ein abtauchender, also nach unten zeigender Hals ermöglicht keine bequeme Spielhaltung, man muss entgegenwirken.
Entweder drückt man mit dem rechten Arm von oben auf den Korpus oder man zieht den Hals mit der linken Hand hoch.
Im ersten Fall übt man Druck auf den Bass aus und erhöht damit die Last auf der Schulter. Im zweiten Fall muss man zusätzlich Kraft im linken Arm aufbringen, wobei der Arm aber beweglich bleiben sollte. Das ist mühsam und führt dann meistens zu Verspannungen.
Wie soll man jetzt Kopflastigkeit feststellen? Eigentlich ist die Geschichte ja nix anderes als Hebelwirkung. Der Gurtpin am oberen Horn (falls vorhanden) ist der Drehpunkt und Korpus und Hals die Hebelarme.
Anhang anzeigen 788643
Übt der Hals mit seinem Gewicht eine größere Kraft aus als der Korpus, zeigt der Hals nach unten.
Eine einfache Testweise wäre also den Bass an einem Gurtpin aufzuhängen und einpendeln zu lassen. Als Vergleichswert könnte man den Winkel zur Waagrechten nehmen.
Ein weiteres Argument für Kopflastigkeit ist oft auch das Verhalten, wenn man den Bass im Sitzen ohne Gurt spielt. Der Bass liegt dann üblicherweise auf dem rechten Oberschenkel (bei Rechtshändern).
Hier behaupte ich frei raus, dass jeder Bass nach links abkippt. Die Frage ist nur, mit wieviel Druck.
Dafür hab ich einen Hocker mit drehbarem Sitz auf die Seite gelegt, den Bass auf die Kante gesetzt und eine Küchenwaage unter die Kopfplatte plaziert. Der absolute Wert auf der Waage ist jetzt nicht so aussagekräftig, aber zum Vergleichen taugts schon.
* Statiker-Klugscheißmodus an:
Dein statisches System ist nicht richtig. Es sieht eher so aus:
Es ist ein Balken, der um eine Achse rotieren kann. Liegt der Schwerpunkt ausserhalb der orangenen Pfeile, neigt der Bass zur Kopflastigkeit. Den Rest fängt die Reibung des Gurtes auf.
* Statiker-Klugscheißmodus aus
Danke @bassilisk für das Bild
Edith meint, wenn der Schwerpunkt nicht unter dem Drehpunkt liegt, kippt das System, was wiredrum bedeutet (Edith 2), dass man durch die beiden Gurtlängen um die Schulter etwas Ausgleich schaffen kann. (Edith 3) Man verändert somit die Hebelarme, denn eine Rotation ist immer ein Moment, ein Moment ist immer eine Kraft an einem Hebelarm.
Also müsste es dann so sein, dass ein Schwerpunkt innerhal der Gurtpins austarierbar sein müsste, einer außerhalb siehe Grafik wird eher schwer zu korrigieren sein, oder ?
Zuletzt bearbeitet:
Buchitsch
Lichtgestalt
Sie müssen erst den Nippel durch die Lasche zieh'n, und mit der kleinen Kurbel ganz nach oben dreh'n; da erscheint sofort ein Pfeil, und da drücken Sie dann drauf, und schon...
hört die Kopflastigkeit auf!
...die Rubrik für Techniker und Ingenieure!?
Hier mehr die Perspektive aus pragmatischer Sicht: Ein Problem kann die Kopflastigkeit vielleicht bei ungetesteten Privatkäufen werden. In den meisten Fällen gehört der Balance-Test doch zum Programm beim Ausprobieren eines Instruments. Leichter Disbalance kann man ggf. mit Austausch der Hardware begegnen. Bei leichten Fällen hilft schon ein Gurt mit recht rauer Innenseite.
Jetzt bitte weiter machen. Wer entwickelt die erste Formel zur Berechnung der Kopflastigkeit?
Hier mehr die Perspektive aus pragmatischer Sicht: Ein Problem kann die Kopflastigkeit vielleicht bei ungetesteten Privatkäufen werden. In den meisten Fällen gehört der Balance-Test doch zum Programm beim Ausprobieren eines Instruments. Leichter Disbalance kann man ggf. mit Austausch der Hardware begegnen. Bei leichten Fällen hilft schon ein Gurt mit recht rauer Innenseite.
Jetzt bitte weiter machen. Wer entwickelt die erste Formel zur Berechnung der Kopflastigkeit?
stoneface
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Erklärt das auch, dass in meinen ersten Beispielen die Hälse diagonal nach oben zeigen (wobei der Gurt absolut senkrecht ist) und im Schraubzwingenbeispiel endlos nach unten gehen?* Statiker-Klugscheißmodus an:
Dein statisches System ist nicht richtig. Es sieht eher so aus:
Anhang anzeigen 788703
Es ist ein Balken, der um eine Achse rotieren kann. Liegt der Schwerpunkt ausserhalb der orangenen Pfeile, neigt der Bass zur Kopflastigkeit. Den Rest fängt die Reibung des Gurtes auf.
* Statiker-Klugscheißmodus aus
Danke @bassilisk für das Bild
Edith meint, wenn der Schwerpunkt nicht unter dem Drehpunkt liegt, kippt das System, was wiredrum bedeutet (Edith 2), dass man durch die beiden Gurtlängen um die Schulter etwas Ausgleich schaffen kann. (Edith 3) Man verändert somit die Hebelarme, denn eine Rotation ist immer ein Moment, ein Moment ist immer eine Kraft an einem Hebelarm.
Also müsste es dann so sein, dass ein Schwerpunkt innerhal der Gurtpins austarierbar sein müsste, einer außerhalb siehe Grafik wird eher schwer zu korrigieren sein, oder ?
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