Origin Effects Bassrig '64 & Super Vintage / Bass Preamps
Der P
Luftpumpe
Jep.
Edit. Vielleicht noch minimal ausführlicher
Ich hab jetzt natürlich nicht alle möglichen Sounds ausprobiert, aber die Sounds die mir beim DCX gefallen, bekomme ich auch mit dem SV hin. Und wenn ich jetzt die Regel Möglichkeiten der beiden Pedale vergleiche, kann ich mir kaum vorstellen das es viele Sounds gibt die der SV nicht hinbekommt.
Edit. Vielleicht noch minimal ausführlicher
Ich hab jetzt natürlich nicht alle möglichen Sounds ausprobiert, aber die Sounds die mir beim DCX gefallen, bekomme ich auch mit dem SV hin. Und wenn ich jetzt die Regel Möglichkeiten der beiden Pedale vergleiche, kann ich mir kaum vorstellen das es viele Sounds gibt die der SV nicht hinbekommt.
Zuletzt bearbeitet:
Ok. Ich teste gerade mal wieder zum x ten Male overdrive/distortion mit dem stingray.
Knuspersounds die alleine und bei moderaten songs hörbar sind kriegt man mit vielen zerren hin, etwas deutlichere Zerrsounds die neben den overdrive Gitarren ortbar sind werden da etwas kniffliger, v.a. wenn es noch Fundament geben soll und auch die Tiefmitten ordentlich drive haben sollen. Mein h&k tube factor ist für mich referenz im Overdrive aber eben etwas schwächelnd im Bass. Der dcx gefällt mir schon gut, bin aber noch nicht restlos begeistert. Sehr geil ist die Anschlagsdynamik, die Möglichkeit in den overdrive zu driften ohne irgendwas schalten zu müssen. Quasi Endstufenzerre bei der Röhre alleine durch Anschlagsintensität. Das kann das Pedal super. Der tube factor halt nicht.
Da ich neben meinem Ampeg aber auch auf Gigs ne kleine digikiste nutze wäre dann wohl der origin sv das Mittel der Wahl um auf der PA meinem Ampegsound zu fahren.
Auf der Probe oder manchen gigs mit dem svt wäre es halt irgendwie quatsch ne Ampegsimulation davor zu haben. Da wäre der dcx das Mittel der Wahl.
Kurzum, eigentlich sollte der origin sv für den drive noch nen zuschaltbaren Kanal haben um von cleanem Ampeg an der PA auf den Overdrive zu wechseln. Sieht aus, als bräuchte ich dann doch beide Pedale…
Knuspersounds die alleine und bei moderaten songs hörbar sind kriegt man mit vielen zerren hin, etwas deutlichere Zerrsounds die neben den overdrive Gitarren ortbar sind werden da etwas kniffliger, v.a. wenn es noch Fundament geben soll und auch die Tiefmitten ordentlich drive haben sollen. Mein h&k tube factor ist für mich referenz im Overdrive aber eben etwas schwächelnd im Bass. Der dcx gefällt mir schon gut, bin aber noch nicht restlos begeistert. Sehr geil ist die Anschlagsdynamik, die Möglichkeit in den overdrive zu driften ohne irgendwas schalten zu müssen. Quasi Endstufenzerre bei der Röhre alleine durch Anschlagsintensität. Das kann das Pedal super. Der tube factor halt nicht.
Da ich neben meinem Ampeg aber auch auf Gigs ne kleine digikiste nutze wäre dann wohl der origin sv das Mittel der Wahl um auf der PA meinem Ampegsound zu fahren.
Auf der Probe oder manchen gigs mit dem svt wäre es halt irgendwie quatsch ne Ampegsimulation davor zu haben. Da wäre der dcx das Mittel der Wahl.
Kurzum, eigentlich sollte der origin sv für den drive noch nen zuschaltbaren Kanal haben um von cleanem Ampeg an der PA auf den Overdrive zu wechseln. Sieht aus, als bräuchte ich dann doch beide Pedale…
Dafür ist der ja gemacht.
Gestern 4 Stunden Bandprobe mit beiden Bassrig-Pedals.
Im direkten Vergleich ist mir aufgefallen, dass das black panel auf der black-Einstellung (habe nur die getestet) die gutmütigere EQ-Sektion hat. Sprich da kann man ordentlich kurbeln und hat schnell Sounds, die funktionieren und nicht hoffnungslos die (inEar) Speaker sprengen.
Das SVT-Pedal kann sich auch bei sehr leisem Bass etwas besser durch unseren Mix bohren und nimmt mein Guma-Drive besser an, als es das black panel kann.
Wenn ich also doch wieder nur ein Pedal haben mag, würde es in der Rockband bei mir das SVT sein.
... Fortsetzung folgt!
Im direkten Vergleich ist mir aufgefallen, dass das black panel auf der black-Einstellung (habe nur die getestet) die gutmütigere EQ-Sektion hat. Sprich da kann man ordentlich kurbeln und hat schnell Sounds, die funktionieren und nicht hoffnungslos die (inEar) Speaker sprengen.
Das SVT-Pedal kann sich auch bei sehr leisem Bass etwas besser durch unseren Mix bohren und nimmt mein Guma-Drive besser an, als es das black panel kann.
Wenn ich also doch wieder nur ein Pedal haben mag, würde es in der Rockband bei mir das SVT sein.
... Fortsetzung folgt!
rootbert
Schändliche Dirne des Konsums
Auch hier nochmal: wenn jemand seinen 64er abgeben will, bitte PN an mich 
Gunni
Bassic ist knorke!
An mich auch 
BergiaBurns
My Bass is on Fire♨
Man könnte glauben, die Dinger sind ausverkauft 
.
.
Zuletzt bearbeitet:
rootbert
Schändliche Dirne des Konsums
Also ich hab jetzt einen im Anflug
Gunni
Bassic ist knorke!
Ich bin gerade sehr sehr zufrieden mit dem SV. Am Montag war das ein echter Wohlfühlsound im Proberaum, sehr schön.
Da war die Kette NE1-->SV-->Diamond Comp Jr-->Vong. Allein SV und Diamond Comp war schon genug.
Interessant war der Vergleich NE1 --> EBS MultiComp --> Ampeg SCR DI, da kommt man auch sehr gut in diese Richtung. Also schon mal ein gutes Backup.
Da war die Kette NE1-->SV-->Diamond Comp Jr-->Vong. Allein SV und Diamond Comp war schon genug.
Interessant war der Vergleich NE1 --> EBS MultiComp --> Ampeg SCR DI, da kommt man auch sehr gut in diese Richtung. Also schon mal ein gutes Backup.
Bassman1788
Silent Island
Interessant ist, dass Du den Comp nach dem "Amp" (SV) setzt. Inwiefern unterscheidet sich das von vor dem "Amp"?
Man kann den Drive des Amps "dynamischer spielen", sprich, den Drive mit der Anschlagsstärke kontrollieren.
rootbert
Schändliche Dirne des Konsums
Genau das können die Kisten echt verdammt gut! Aber ein sanft eingestellter Kompressor vorneweg tut zumindest dem 64er gut, da der bei starkem Anschlag röhrentypisch etwas furzig komprimiert. Da hilft es, das gröbste vorab ein bisschen glatter zu ziehen.
BergiaBurns
My Bass is on Fire♨
Ist auch ein feines Teil.
Gunni
Bassic ist knorke!
Tja, das gefiel mir etwas besser, klarer evtl. .... habe tatsächlich beides probiert und mich für dahinter entschieden.
Wie seht ihr das?
Zuletzt bearbeitet:
Gunni
Bassic ist knorke!
Wahrscheinlich ist es das, was ich unbewusst gespürt habe.
Wenn das für dich passt, ist doch alles richtig! Ich hab den CB vor dem SV, weil ich dann 1. den OC-2 hinter dem Kompressor habe und die Kompression sowohl auf dem DI, als auch dem Amp Out liegt. Ich muss den Drive des SV auch nicht über den Anschlag steuern können, da ich eher niedrige Gain-Einstellungen (9-10 Uhr) spiele und gar nicht in den Overdrive kommen will. Ich mag den saftig gesättigten SVT-Cleansound. Mit dem Komp vor dem SV kann ich mich genau in dem Gainbereich austoben, ohne, dass die E-Saite schon zerrt, wo die anderen Saiten noch clean bleiben.
Spielt hier irgendwer den super vintage mit dem stingray?
Habe den gerade zum Testen hier und bin erstaunt wie schnell das overdrive einsetzt. Bei 09:00 knuspert es ja schon. Ohne den Blendregler wäre das für mich fast eine reine Zerre. Nach ein bisschen Rumgefummel kriege ich schon einen schönen DI Sound raus, wobei die cabsim wohl einiges an Stingrayanschlagsbrizz rausfiltert, was ich mit dem ultra high zwar wieder reinkriege aber doch ziemlich kurbeln muss. Die Mitten klingen aber schonmal bombastisch!
Falls also wer mit dem stingray unterwegs ist, gerne mal ein paar settings posten
So, jetzt teste ich mal weiter…
Habe den gerade zum Testen hier und bin erstaunt wie schnell das overdrive einsetzt. Bei 09:00 knuspert es ja schon. Ohne den Blendregler wäre das für mich fast eine reine Zerre. Nach ein bisschen Rumgefummel kriege ich schon einen schönen DI Sound raus, wobei die cabsim wohl einiges an Stingrayanschlagsbrizz rausfiltert, was ich mit dem ultra high zwar wieder reinkriege aber doch ziemlich kurbeln muss. Die Mitten klingen aber schonmal bombastisch!
Falls also wer mit dem stingray unterwegs ist, gerne mal ein paar settings posten
So, jetzt teste ich mal weiter…
Der P
Luftpumpe
Ich spiele den auch mit dem Ray, allerdings auch nie ganz clean
Wenn ich beim Jazzbass drive zB auf 13/14h hab, geh ich mit dem Stingray halt auf 11h/12h zurück und regle den Output ggf nach. Funktioniert für mich sogar besser als bei vielen anderen Pedalen.
Zur Cabsim kann ich immer noch nichts sagen. Spiele entweder ins Element und nutze da die IR oder in die Endstufe mit echter Box dran
Wenn ich beim Jazzbass drive zB auf 13/14h hab, geh ich mit dem Stingray halt auf 11h/12h zurück und regle den Output ggf nach. Funktioniert für mich sogar besser als bei vielen anderen Pedalen.
Zur Cabsim kann ich immer noch nichts sagen. Spiele entweder ins Element und nutze da die IR oder in die Endstufe mit echter Box dran
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