Das SVT hat mich dazu gebracht, das Volume am Bass Standardmäßig auf 50% oder weniger zu haben. Dingwall und 3Band 2009er Stingray. So häng ich immer voll am Gas kurz vor Zerre und das Pedal saugt den Ton noch n bisschen besser aus dem Bass, so mein Gefühl. Also Drive 12 Uhr und Bass so einstellen, dass es kaum bis grad so gar nicht zerrt.
Origin Effects Bassrig '64 & Super Vintage / Bass Preamps
rootbert
Schändliche Dirne des Konsums
Genau für sowas hab ich Volumepedale mit Min-Volume lieben gelernt, da hab ich das Gas auch da wo es hingehört: unterm Gasfuß 
Keine Angst vor niedrigen Gain-Settings! Ich spiele den SV mit passiven P-Bässen auch auf 9 Uhr, maximal halb 10. Genau in dem Bereich klingt der schön gesättigt ohne hörbar zu zerren. Mein Sweet Spot. Ab 10 Uhr schubst man den SV dann über die Kante zum Overdrive.Spielt hier irgendwer den super vintage mit dem stingray?
Habe den gerade zum Testen hier und bin erstaunt wie schnell das overdrive einsetzt. Bei 09:00 knuspert es ja schon. Ohne den Blendregler wäre das für mich fast eine reine Zerre. Nach ein bisschen Rumgefummel kriege ich schon einen schönen DI Sound raus, wobei die cabsim wohl einiges an Stingrayanschlagsbrizz rausfiltert, was ich mit dem ultra high zwar wieder reinkriege aber doch ziemlich kurbeln muss. Die Mitten klingen aber schonmal bombastisch!
Falls also wer mit dem stingray unterwegs ist, gerne mal ein paar settings posten
So, jetzt teste ich mal weiter…
Oder so.
Jetzt hab ich ne Weile rumprobiert. Um die 09:00 rum gehts ziemlich gut, gesättigt, rund und mit wirklich tollen Mitten. Im Vergleich habe ich den DI vom v4b und vom mb vintage zur Verfügung. Der Ampeg klingt (überraschenderweise ) schon recht ähnlich, so dass mit nur einem bisschen comp davor und evtl. einem highcut (vong?) sicher im live setup kaum ein Unterschied zu hören wäre. Also kriegt des sv schon ziemlich gut den sound einer vollröhre eingefangen. Selbst am Markbass kriege ich aber auch ohne den sv mit ordentlich gain, etwas comp und geboosteten Tiefmitten sowie leicht reduzierten Hochmitten und Höhen eine ziemlich röhrigen sound raus. Nicht ganz so geil wie mit dem sv aber sicher für live PA schon nah dran. Müsste man mal im Mix hören, da könnte der sv dann doch besser kommen schätze ich.
Denke für meinen Bedarf reicht es dann doch den dcx zu nehmen und dann mit Comp und eq und ggfs highcut diuch die digikiste zu jagen wenn der Ampeg nicht vor Ort ist.
Beide Geräte zusammen sind dann doch arg teuer…
Aber verdammt gut die beiden origin Teile!
Nachtrag:
Doch nochmal was weiter getestet. Der sound ist noch ne ganze Ecke griffiger mit dem sv. Merkt man spätestens bei playalongs. So‘n Mist. Jetzt wird wohl doch teuer.
) schon recht ähnlich, so dass mit nur einem bisschen comp davor und evtl. einem highcut (vong?) sicher im live setup kaum ein Unterschied zu hören wäre. Also kriegt des sv schon ziemlich gut den sound einer vollröhre eingefangen. Selbst am Markbass kriege ich aber auch ohne den sv mit ordentlich gain, etwas comp und geboosteten Tiefmitten sowie leicht reduzierten Hochmitten und Höhen eine ziemlich röhrigen sound raus. Nicht ganz so geil wie mit dem sv aber sicher für live PA schon nah dran. Müsste man mal im Mix hören, da könnte der sv dann doch besser kommen schätze ich.Denke für meinen Bedarf reicht es dann doch den dcx zu nehmen und dann mit Comp und eq und ggfs highcut diuch die digikiste zu jagen wenn der Ampeg nicht vor Ort ist.
Beide Geräte zusammen sind dann doch arg teuer…
Aber verdammt gut die beiden origin Teile!
Nachtrag:
Doch nochmal was weiter getestet. Der sound ist noch ne ganze Ecke griffiger mit dem sv. Merkt man spätestens bei playalongs. So‘n Mist. Jetzt wird wohl doch teuer.
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Kurze Frage zum Lieferumfang. Gibt es in der Packung keine Gummifüße o.ä. ?
Frage mich ob das ein Rückläufer ist der hier bei mir liegt (was kein Problem wäre).
Die nicht bündige eingelassenen Kreuzschlitzschrauben am Boden sind jetzt nicht so die perfekte Lösung für den Test am Schreibtisch
Frage mich ob das ein Rückläufer ist der hier bei mir liegt (was kein Problem wäre).
Die nicht bündige eingelassenen Kreuzschlitzschrauben am Boden sind jetzt nicht so die perfekte Lösung für den Test am Schreibtisch
Ab Werk sind eckige relativ dicke Gummifüsse drunter. ( beim SV und auch beim DCX)Kurze Frage zum Lieferumfang. Gibt es in der Packung keine Gummifüße o.ä. ?
Frage mich ob das ein Rückläufer ist der hier bei mir liegt (was kein Problem wäre).
Die nicht bündige eingelassenen Kreuzschlitzschrauben am Boden sind jetzt nicht so die perfekte Lösung für den Test am Schreibtisch
So, ich denke der super vintage geht dann doch zurück. Am Ende ist es zwar eine geniale Lösung um vor einem Amp, dessen DI einen nicht überzeugt, ne feine röhrensoundige DI mit Cabsim für den Mischer zu haben. Ich persönlich finde allerdings die Cabsim alleine (!) ohne aktiviertes Pedal etwas zu belegt, sprich ich muss da ein paar Hochmitten und Höhen reinregeln um meinen SVT Sound zu haben. Also gehts nur mit FX aktiv. Damit entfällt aber das Gerät als Effekt (grind, overdrive) da ich es ja always on haben muss und dann den dcx oder ne andere Zerre noch vorschalten müsste. Das ist dann doch ne Menge Kohle und zusätzlich Platz auf‘m Board, was meiner keep it simple Idee widerspricht.
Zweikanalig wäre praktisch gewesen…
Zweikanalig wäre praktisch gewesen…
Ich hab grad ca. 2 Stunden mit meinem neuen Squier Mustang, aber auch mit dem Dingwall zu Hause das SVT gegen das 64er ausgespielt. Beide Pedale liefern knackige, belastbare Sounds ab und es fühlt sich so, so gut an. Ich wusste manchmal gar nicht mehr, welchen von beiden ich grad ausgewählt hatte. Nicht, dass sie haargenau gleich klingen, aber irgendwie war es wurst. Nur wenn sie beide aus waren, war es trotz Multicomp plötzlich ganz flach und langweilig.
Was gar nicht geht: mit zwei Bässen die gleichen Settings spielen.
Dazu sind die Bässe einfach viel zu verschieden. Von daher werde ich wohl den 64er vom Rockbandboard runternehmen und den exclusiv mit dem Mustang oder Fretless spielen.
Was gar nicht geht: mit zwei Bässen die gleichen Settings spielen.
Dazu sind die Bässe einfach viel zu verschieden. Von daher werde ich wohl den 64er vom Rockbandboard runternehmen und den exclusiv mit dem Mustang oder Fretless spielen.
rootbert
Schändliche Dirne des Konsums
Das ist ähnlich zu meiner Beobachtung… mit der kleinen Einschränkung, dass man (mit gleichem Bass) mit dem SV leicht in die Nähe des 64 kommt, es umgekehrt aber schwieriger ist.
Ich bin vom SV hin- und hergerissen… Bin immer noch nicht ganz sicher, ob mir der SV oder die SVT Simulation aus dem HX Stomp besser gefällt.
Unabhängig davon habe ich mich mittlerweile damit abgefunden, dass mir Cabsims einfach nicht liegen, sondern ich einen Lowpass bei z.B. 10kHz bevorzuge.
Wahrscheinlich stehe ich einfach mehr auf ‚cleanere’ bzw. HiFi-mäßige Sounds, obwohl SV und die Cabsim wahrscheinlich den SVT besser abbilden. Ich habe zumindest den Eindruck dass der SVT aus dem HX Stomp HiFi-mäßiger klingt.
Zusätzlich habe ich den Eindruck, dass der SV nicht gerade rauscharm ist.
Kann das jemand nachvollziehen oder hat ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder hab ich einfach ein komisches Hörempfinden
Unabhängig davon habe ich mich mittlerweile damit abgefunden, dass mir Cabsims einfach nicht liegen, sondern ich einen Lowpass bei z.B. 10kHz bevorzuge.
Wahrscheinlich stehe ich einfach mehr auf ‚cleanere’ bzw. HiFi-mäßige Sounds, obwohl SV und die Cabsim wahrscheinlich den SVT besser abbilden. Ich habe zumindest den Eindruck dass der SVT aus dem HX Stomp HiFi-mäßiger klingt.
Zusätzlich habe ich den Eindruck, dass der SV nicht gerade rauscharm ist.
Kann das jemand nachvollziehen oder hat ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder hab ich einfach ein komisches Hörempfinden
Ohne Cabsim rauschen beide origin effects bei mir auch, WENN ich den Amp out EQ nicht nutze. Horn Cut-Knippser reicht aber schon, um das zu beseitigen.
Ich nutze und mag sie vor allem (um nicht nur zu sagen) wegen der Cabsims. SVT im Helix hat mir wiederum nicht zugesagt.
Ich nutze und mag sie vor allem (um nicht nur zu sagen) wegen der Cabsims. SVT im Helix hat mir wiederum nicht zugesagt.
EisCat
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Das kann ich bestätigen. Hatte den 64 black Panel und das Rauschen kam bei mir zu doll rüber. Darum haben wir uns wieder getrennt.Zusätzlich habe ich den Eindruck, dass der SV nicht gerade rauscharm ist.
Kann das jemand nachvollziehen oder hat ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder hab ich einfach ein komisches Hörempfinden
Ich würde mich über einen ausführlichen Bericht zu dieser Frage freuen!
Ich möchte meine Dummheit und den Weg daraus "kurz" für alle hier kundtun, auf dass mehr Leute hier zu geilem Sound kommen, wie er gehört.
Im privaten Gespräch mit @rootbert hat er scharfsinnig aufgedeckt, dass ich die Eigenschaften des Tonestacks beim 64er black-panel völlig ignoriert habe.
Ich habe vom tonestack schon oft gelesen - es am bassmann 100T von einem lieben Forenmitglied auch schon ausprobiert und erlebt. Auch in Verbindung mit dem 64er schon gelesen. Aber hier dennoch mit größter Konsequenz ignoriert.
Also alles auf 12 Uhr gedreht und von da aus mit den Ohren weitergemacht. Gelandet war ich bei 15 15 15 Uhr. Absolut nur clean genutzt, weil der breakup echt kacke furzig klang. Irgendwie tat der Sound nach einer Zeit auch in den Ohren weh (15er PA Box, deutlich mehr als Zimmerlautstärke).
Die Feinheit, das Gefühl und den Headroom die ich vom SVT-Pedal kenne, war zukomprimiert und breit-gematscht. Wie gesagt, dank rootie nochmal neustart: Bässe und Höhen linksanschlag, Mitten rechtsanschlag.
Was geht plötzlich:
1. Beide Ampmodelle (tweed und black) funktionieren (vorher mit meinem mega boost konnte man den tweed vergessen, kein wunder)
2. Die Überkompression ist natürlich weg, man spürt wieder dieses luftige, reaktive (kann man hier von headroom sprechen?)
3. Der Breakup klingt. Ganz anders als SVT, aber trotzdem grippy. Passt ganz hervorragend zur neuen Liebe Mustang-Shorty mit LaBella Flats 44-104.
Aktuelles EQ-Setting: Bässe 9 Uhr, Mitten voll rein, Höhen 12 Uhr (hebt das percussive Attack beim Anschlag hervor)
Ganz großes Danke an @rootbert und an ganz bassic, dass sich hier so geile Leute tummeln.
Im privaten Gespräch mit @rootbert hat er scharfsinnig aufgedeckt, dass ich die Eigenschaften des Tonestacks beim 64er black-panel völlig ignoriert habe.
Ich habe vom tonestack schon oft gelesen - es am bassmann 100T von einem lieben Forenmitglied auch schon ausprobiert und erlebt. Auch in Verbindung mit dem 64er schon gelesen. Aber hier dennoch mit größter Konsequenz ignoriert.
Also alles auf 12 Uhr gedreht und von da aus mit den Ohren weitergemacht. Gelandet war ich bei 15 15 15 Uhr. Absolut nur clean genutzt, weil der breakup echt kacke furzig klang. Irgendwie tat der Sound nach einer Zeit auch in den Ohren weh (15er PA Box, deutlich mehr als Zimmerlautstärke).
Die Feinheit, das Gefühl und den Headroom die ich vom SVT-Pedal kenne, war zukomprimiert und breit-gematscht. Wie gesagt, dank rootie nochmal neustart: Bässe und Höhen linksanschlag, Mitten rechtsanschlag.
Was geht plötzlich:
1. Beide Ampmodelle (tweed und black) funktionieren (vorher mit meinem mega boost konnte man den tweed vergessen, kein wunder)
2. Die Überkompression ist natürlich weg, man spürt wieder dieses luftige, reaktive (kann man hier von headroom sprechen?)
3. Der Breakup klingt. Ganz anders als SVT, aber trotzdem grippy. Passt ganz hervorragend zur neuen Liebe Mustang-Shorty mit LaBella Flats 44-104.
Aktuelles EQ-Setting: Bässe 9 Uhr, Mitten voll rein, Höhen 12 Uhr (hebt das percussive Attack beim Anschlag hervor)
Ganz großes Danke an @rootbert und an ganz bassic, dass sich hier so geile Leute tummeln.
Interessant - ich betreibe den SV nur über den DI out mit der cabsim, und habe kein hörbares Rauschen am Ausgang.
Gain ist allerdings immer auf ca. 0 dB eingestellt, d.h. wenn ich das Pedal ausschalte, wird es nicht wesentlich
lauter oder leiser.
Gunni
Bassic ist knorke!
Bei mir kämpfen gerade Origin SV und Ampeg SGT gegeneinander...
SGT ist wirklich flexibel und auf die Schnelle besser/intuitiver zu bedienen. Vielleicht hat das SV irgendwie im Sound die Nase vorn... Minimal. Im Bandkontext möglicherweise m. E. das SGT vorn wegen o. g. Gründe, weil der Unterschied im Sound, der aber individuell zu bewerten ist, evtl vernachlässigbar bleibt.
Bis auf Weiteres bleiben erstmal beide
SGT ist wirklich flexibel und auf die Schnelle besser/intuitiver zu bedienen. Vielleicht hat das SV irgendwie im Sound die Nase vorn... Minimal. Im Bandkontext möglicherweise m. E. das SGT vorn wegen o. g. Gründe, weil der Unterschied im Sound, der aber individuell zu bewerten ist, evtl vernachlässigbar bleibt.
Bis auf Weiteres bleiben erstmal beide
anbra
Team Short-Scale-Love
Ich kenne das SGT nur aus Videos, ... und da ist halt einfach dieses B15 Ding, das ich (zumindest im Vergleich mit meinem "the real thing B15") mit dem SV nicht so gut hin bekomme.Bis auf Weiteres bleiben erstmal beide
Edith sagt: aber wahrscheinlich sagen die Menschen, die den SV neben einem "the real thing" SVT-Stack hören, dasselbe.
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