Bassbernd99
Well-Known Member
So, den Livetest hat der SV auch bestanden. Und das ganz ohne Soundcheck auf der Kärwa, wo ich 15 min vor Showbeginn erst angekommen bin (war so geplant).
Schnell Board und Aktivbox platziert. Die Kollegen haben schon die Steckdosen und das XLR-Kabel zum Pult vorab verlegt. Der Mischer musste nur den Input-Gain von meinem Kanal nach dem ersten Song nachregeln, weil der Output vom SV niedriger ist, als beim Preamp sonst.
Ich habe den Vorschlag eines Kollegen hier im Thread ein paar Seiten vorher mit dem VONG umgesetzt, so dass auch am Aktivmonitor der DI-Out mit Cabsim möglich war. Kurz mal auf gut Glück die Lautstärke am Monitor eingestellt (war als Sidefill platziert, dient ja nur den Kollgen ohne InEar) und dann mein Inear-Gedöns mit Personal Mixer noch aufgebaut und los ging’s.
Das Feinjustieren am Personal Mischer für meinen InEar Sound hat noch 2 bis 3 Songs gedauert, dann hat alles gepasst. Ich habe den PA-Sound leider nicht selber hören können, aber unser Mischer hatte einen sehr zufriedenen Ausdruck im Gesicht.
Vor dem SV hatte ich noch mein analoges Board mit Sender, Tuner, Comp, Overdrive und Fuzz geschaltet. Kam alles gut rüber.
Heute habe ich mal den Tipp bezüglich Einbindung ins Helix umgesetzt und bin sehr positiv überrascht. Habe quasi mein Board im HX Stomp nachgebaut und den SV im Effektloop als vorletzten Block eingebunden. Danach noch den LA-Comp.
Vor dem SV habe ich noch einen Gain-Block platziert, der quasi den Overdrive ersetzt. Einfach den SV mit mehr Gain anblasen und es kommt eine schöne Drive-Stufe aus dem SV. Die Lautstärke wird bei Aktivierung des Gain-Blocks durch eine leichte Absenkung am Return Eingang ausgeglichen, so dass die Gesamtlautsärke gleich bleibt.
Ich habe wirklich keinen Untschied zwischen DA-Wandlung im Helix und rein analog ohne Helix gehört. Die Wandlung ist doch sehr hochwertig wie @Ratterbass schon angemerkt hat.
Mit der Konstelallation reicht mir wieder das kleine schmale Board (Sender, HX Stomp mit Zusatzfussschalter und SV.
Schnell Board und Aktivbox platziert. Die Kollegen haben schon die Steckdosen und das XLR-Kabel zum Pult vorab verlegt. Der Mischer musste nur den Input-Gain von meinem Kanal nach dem ersten Song nachregeln, weil der Output vom SV niedriger ist, als beim Preamp sonst.
Ich habe den Vorschlag eines Kollegen hier im Thread ein paar Seiten vorher mit dem VONG umgesetzt, so dass auch am Aktivmonitor der DI-Out mit Cabsim möglich war. Kurz mal auf gut Glück die Lautstärke am Monitor eingestellt (war als Sidefill platziert, dient ja nur den Kollgen ohne InEar) und dann mein Inear-Gedöns mit Personal Mixer noch aufgebaut und los ging’s.
Das Feinjustieren am Personal Mischer für meinen InEar Sound hat noch 2 bis 3 Songs gedauert, dann hat alles gepasst. Ich habe den PA-Sound leider nicht selber hören können, aber unser Mischer hatte einen sehr zufriedenen Ausdruck im Gesicht.
Vor dem SV hatte ich noch mein analoges Board mit Sender, Tuner, Comp, Overdrive und Fuzz geschaltet. Kam alles gut rüber.
Heute habe ich mal den Tipp bezüglich Einbindung ins Helix umgesetzt und bin sehr positiv überrascht. Habe quasi mein Board im HX Stomp nachgebaut und den SV im Effektloop als vorletzten Block eingebunden. Danach noch den LA-Comp.
Vor dem SV habe ich noch einen Gain-Block platziert, der quasi den Overdrive ersetzt. Einfach den SV mit mehr Gain anblasen und es kommt eine schöne Drive-Stufe aus dem SV. Die Lautstärke wird bei Aktivierung des Gain-Blocks durch eine leichte Absenkung am Return Eingang ausgeglichen, so dass die Gesamtlautsärke gleich bleibt.
Ich habe wirklich keinen Untschied zwischen DA-Wandlung im Helix und rein analog ohne Helix gehört. Die Wandlung ist doch sehr hochwertig wie @Ratterbass schon angemerkt hat.
Mit der Konstelallation reicht mir wieder das kleine schmale Board (Sender, HX Stomp mit Zusatzfussschalter und SV.
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