Nitrolack und dessen Probleme

Zitat:Original erstellt von: badmatafaka


Bis du deppat!
Ein schlimmes Foto!

Thomas schaut aus ein bisschen im XXL-Sacko nach Contergan aus.

[xx(][xx(][xx(]
Ja, ja ...das ist eben einer der brutalsten "Weichmacher" schlechthin.. da klebt die Cellulitis ratzfatz am Finger.
 
Zitat:Original erstellt von: alice303

dein polnisch ist aber auch verbesserungswürdig. es heißt "sztätken", meint mein arbeitskollege krzysztof.

Ahh...ja ...danke...habe lange keine Praxix mehr gehabt- natürlich. Es heisst ja auch "Sztätken und Schwäzchen- Profil" - richtig...
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:Original erstellt von: badmatafaka

Zitat:Original erstellt von: basshole

Zitat:Original erstellt von: badmatafaka

Nicht in Sachen Bühnenshow.
[:-)]
Wieso ..geht doch ab wie [url="http://www.welt.de/img/kultur/crop1.../keytar-modern-talking-DW-Kultur-Hamburg.jpg"]Schmidts Katze[/url]


Bis du deppat!
Ein schlimmes Foto!

Thomas schaut aus ein bisschen im XXL-Sacko nach Contergan aus.

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und dieter, als ob er ein chromosom zu viel hätte...
 
Ihr seid's ja drauf![:D]
Zitat:Original erstellt von: Ray Mahogany

Hab erstmal den Hercules-Celloständer missbraucht, um meinen T-Bird 'abzustellen'. Etwas besseres ist mir für schräge Kopfplatten und schräge Korpusformen noch nicht untergekommen!
Mir schon! Das da:
Zitat:https://www.thomann.de/de/fender_un... den ich jeden Mor...[ooo] lassen wir das.)
 
Zuletzt bearbeitet:
die dinger hasse ich wie die pest. da bricht mir jedes mal der kalte schweiß aus, wenn ich irgendwas mit unregelmäßig gekrümmter hinterseite (und das ist eigentlich alles außer precis...) da rein stellen soll. zudem ist der preis unverschämt.
 
wenn der wohlgeformte hintern von meinem bass (egal ob das jetzt meine lady, schneeweißchen oder rosenrot ist (jaja, ich bin ein wenig promiskuitiv, ich glaube auch fest daran, daß nach dem tod im paradies 72 jungfräuliche bässe auf mich warten...)) juicy ist weil ich den im proberaum slippery gesweatet hab wegen dem geilen sound und dem ständer und der tropical temperature... dann würd ich den diesem lommeligen gerät garantiert nicht anvertrauen.
 
Zitat:Original erstellt von: Ray Mahogany

Hab erstmal den Hercules-Celloständer missbraucht, um meinen T-Bird 'abzustellen'. Etwas besseres ist mir für schräge Kopfplatten und schräge Korpusformen noch nicht untergekommen!
Werde mir demnächst die etwas 'kompaktere' [;-)] Gittenversion zulegen.

Ich habe den hier [URL]https://www.thomann.de/at/hercules_gs412b_gitarrenstaender.htm[/url]

Da kannste den unteren Halter in der Höhe verstellen - könnte für den T auch klappen, oder?

 
Zitat:Original erstellt von: Sinclair

Zitat:Original erstellt von: Ray Mahogany

Hab erstmal den Hercules-Celloständer missbraucht, um meinen T-Bird 'abzustellen'. Etwas besseres ist mir für schräge Kopfplatten und schräge Korpusformen noch nicht untergekommen!
Werde mir demnächst die etwas 'kompaktere' [;-)] Gittenversion zulegen.

Ich habe den hier [URL]https://www.thomann.de/at/hercules_gs412b_gitarrenstaender.htm[/url]

Da kannste den unteren Halter in der Höhe verstellen - könnte für den T auch klappen, oder?

Die normalen Herkules-Ständer (wo es unten frei baumelt, statt abzustützen) finde ich für den asymetrischen Popo noch am bässten.


 
Morgen,
Zitat:Original erstellt von: alice303

die dinger hasse ich wie die pest. da bricht mir jedes mal der kalte schweiß aus, wenn ich irgendwas mit unregelmäßig gekrümmter hinterseite (und das ist eigentlich alles außer precis...) da rein stellen soll. zudem ist der preis unverschämt.
Ist ja interessant, wie man das unterschiedlich empfinden kann...[;-)]
Ich hab ne Aversion gegen die Hängedinger (äh...ihr versteht schon[:II]).
Der Pfenda-ständer steht super, und wenn man ihn richtig eingestellt hat steht der Donnervogel wie reinbetoniert darin. Mit anderen Bässen hab ich es noch nicht ausprobiert.
Daß man die Ärmchen individuell höhenverstellen kann, um den Ständer an die "unregelmäßig gekrümmte Hinterseite" anzupassen hast du gesehen?[;-)]
Der Preis ist hoch, das stimmt. Aber der Ständer ist im Vergleich zu "normalen" dieses Typs "built like a tank" und hat eben diese individuelle Anpassungsmöglichkeit an bizarr geformte Bässe. Für mich jeden Cent wert![^] Äußerst bühnentauglich weil platzsparend und bombenfest stehend.[8D]
 
Zitat:Original erstellt von: Mudskipper


Die normalen Herkules-Ständer (wo es unten frei baumelt, statt abzustützen) finde ich für den asymetrischen Popo noch am bässten.
Was baumelt da? Da darf nichts baumeln! Ist das wegen der blöden Weichmacher?
 

Ich habe mal Probleme mit Weichmachern im Ständer (wie das klingt ...) bei einem Fender JB ´62 Reissue gehabt. An den Stellen, an denen der Lack in Kontakt zum Ständer kam, hat sich der Nitro-Lack (lake-placid blue) dunkel verfärbt, was echt ziemlich shice aussah...

Das ließ sich aber mit sehr vorsichtigem Einsatz von Nagellackentferner nahezu spurlos wieder beseitigen.

Ansonsten habe ich bis heute nicht so recht begriffen, was der Vorteil von Nitrolack sein soll. Wenn man ein authentisches Vintage-Instrument haben möchte, dann gehört es wohl dazu - wie auch die übrigen Nachteile alter Bässe.....
 
Zitat:Original erstellt von: sandmann

Ich habe mal Probleme mit Weichmachern im Ständer (wie das klingt ...) bei einem Fender JB ´62 Reissue gehabt. An den Stellen, an denen der Lack in Kontakt zum Ständer kam, hat sich der Nitro-Lack (lake-placid blue) dunkel verfärbt, was echt ziemlich shice aussah...

Das ließ sich aber mit sehr vorsichtigem Einsatz von Nagellackentferner nahezu spurlos wieder beseitigen.

Ansonsten habe ich bis heute nicht so recht begriffen, was der Vorteil von Nitrolack sein soll. Wenn man ein authentisches Vintage-Instrument haben möchte, dann gehört es wohl dazu - wie auch die übrigen Nachteile alter Bässe.....

In Nagellackentferner ist doch Aceton drinnen, oder?
Löst der nicht Nitrolack an?
 
ich finde den alten, abgegriffenen nitrolack meiner bässe toll. fühlt sich saugut an und es gefällt mir von der optik.
der soundliche vorteil ist hierbei auch nicht zu verachten...das ist halt der vorteil alter, ausgesuchter bässe.[:D]


bauschi
 
Zitat:Original erstellt von: sandmann

Ansonsten habe ich bis heute nicht so recht begriffen, was der Vorteil von Nitrolack sein soll. Wenn man ein authentisches Vintage-Instrument haben möchte, dann gehört es wohl dazu - wie auch die übrigen Nachteile alter Bässe.....

in der regel ist er dünner als pu-lack. mein japan-fender hat etwa einen zehntel millimeter lackpanzer drauf, wie ich weiß, nachdem mit das ding mal auf den boden geknallt ist. nitrolack schwingt daher besser mit.
und altert schön, wenn man auf alterungserscheinungen steht. also dieses feine crackling beispielsweise, das bei ollen paulas so beliebt ist.
und da es so dünn ist und beim altern springt, geht der lack insgesamt leichter kaputt. das hört sich jetzt eher nach bug als nach feature an, ist es aber nicht. das holz kann dann atmen und freier schwingen. am ende ist das ein wirklich hörbarer unterschied.
 
ich hab ja nun auch bald nen nitrobass.
ständer ohne schädliche weichmacher bzw. tuch oder strumpf zwischen ständer und bass scheint ja konsens aber was is mit kabeln und gurten?
ich lasse meinen bass in der regel im probraum im ständer stehen. der gurt mit lederenden bleibt dran und das kabel verläuft zwischen gurt und bass und bleibt auch meist dran. kann das auch zu schäden am lack führen? wie sind eure erfahrungen bzw. vorsichtsmaßnahmen dahingehend so?
 
bisher hat mein bass außer durch die gürtelschnalle keine schäden hinnehmen müssen. ich schätze also: kabel und leder sind egal.
 
hm, hab was von gerbstoffen im leder und weichmachern auch in kabeln gelesen aber wer weiß ...
ich bin jetzt auch nich super pingelig aber mutwillig den lack wegschmelzen lassen, wegen eigener unachtsamkeit will ick nu och nich.
 
ob nitro besser klingt, keine ahnung. für auge und hände isser aber in jedem fall geiler.

ansonsten:

blasen_staender_runterholen.jpg
 

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