Laptoptaschen gibt's in verschiedenen Grössen für n Appel und ein Ei.
Klappt prima
Stimmt, aber die Genzler Tasche passt perfekt und ist viiiiiieel schicker.
Buuuuuummmmmm,
Paul
New Amp Day: Genzler Magellan
- Ersteller Kong
- Erstellt am
Stimmt, aber die Genzler Tasche passt perfekt und ist viiiiiieel schicker.
Buuuuuummmmmm,
Paul
Also, schon als Belohnung dafür, dass der Herr Genzler so einen klasse Amp gebaut hat, werde ich die Original - Tasche anschaffen. Da verdient er bestimmt auch noch mal 3,50 daran, und das wäre ich auch bereit, als Dank zu spenden.....
G
Gast62174
Guest
Sehr schön, da wird dann mal ins absehbarer Zeit so ne "Bass Array" 12 anspielbar sein...
Sehr schön, da wird dann mal ins absehbarer Zeit so ne "Bass Array" 12 anspielbar sein...
Ja, die Genzler Cabs sind sicher hochinteressant!
Buuuuummmmm,
Paul
G
Gast62174
Guest
Der Sound im Video scheint vor allem angezerrt sehr "wohlklingend musikalisch".....
3 Stck. mit nem Blue Rock drauf.....träum.....
Ich weiß, ich wiederhole mich,
aber wenn es etwas gibt, das leider Null-komma-Null Aussagekraft hat,
dann sind es Soundfiles oder Videos von Bassboxen.
Trotzdem sind die Genzler Cabs sicher gut.
Jeff Genzler kann schon was....
Buuuuummmmm,
Paul
Übrigens,
Heute habe ich mit einem Freund den MG 800 noch mal ausführlich mit anderen Amps verglichen.
Für einen Class D amp ist er schon gut.
Gegen Amps mit konventioneller Endstufe ist er aber sauber abgestunken.
Weniger Dynamik, weniger Detail, weniger natürliche Bässe
und obwohl er gut an den Fingern hängt, wirkt er langsamer.
Das bezieht sich alles auf die Endstufe.
Die Vorstufe weiß durchaus zu gefallen!
Für mich ein spitzen Backup Amp.
Für Proben, kleine Gigs usw. ist er super, keine Frage.
Dafür ist der Blue Sky schon ein ziemlicher Overkill.....
Buuuuummmmmm,
Paul
Heute habe ich mit einem Freund den MG 800 noch mal ausführlich mit anderen Amps verglichen.
Für einen Class D amp ist er schon gut.
Gegen Amps mit konventioneller Endstufe ist er aber sauber abgestunken.
Weniger Dynamik, weniger Detail, weniger natürliche Bässe
und obwohl er gut an den Fingern hängt, wirkt er langsamer.
Das bezieht sich alles auf die Endstufe.
Die Vorstufe weiß durchaus zu gefallen!
Für mich ein spitzen Backup Amp.
Für Proben, kleine Gigs usw. ist er super, keine Frage.
Dafür ist der Blue Sky schon ein ziemlicher Overkill.....
Buuuuummmmmm,
Paul
Danke, Paul. Genau so sehe ich den Magellan.
Er wird in keinem Fall den GBE ablösen, dazu ist der Amp mit seinem Extra an Kraft, Klarheit, Definition und Explosivität einfach eine ganz andere Nummer. Aber alleine und nur von der Endstufenseite her.
Was gäbe ich für GBE mit dem Magellan - Pre.
Zwar habe ich meinen Sound mit dem GBE längst gefunden, aber es war ein Stück Arbeit, sich mit dem EQ und der Gainstruktur auseinanderzusetzen.
So schnell, einfach und intuitiv wie mit dem Magellan habe ich noch nie einen Sound an einem Amp gefunden, der einfach alle meine Bässe so klingen lässt, dass die Eigenheiten des jeweiligen Instrumentes erhalten bleiben!
An den Ampeg - Like - Amps (BVV 3000, SVP Pro, V4b RI) klingen alle Bässe nach Ampeg. Das ist für den Einsatzzweck "Heavy" auch nicht schlecht. Anders jedoch der GBE, der jeden Bass hervorragend abzeichnet.
Das AHA - Erlebnis am Magellan war, dass auch dieser Amp eigentlich auf eine Klangregelung verzichten kann bzw. dass ein Schalter für den EQ dem Amp gut zu Gesicht stehen würde, schon als "Kontrollschalter". Einfach mal den EQ ausschalten, wenn man eine Weile herumgedreht hat, um zu hören, ob die Regel - Abenteuer auch etwas gebracht haben.
Im Moment steht der EQ am Magellan auf Flat. Eingeschaltet ist Contour A, Shape - Regler etwa bei 12:00 Uhr, Drive - Channel ist aktiviert, Gain auf 10:00 Uhr, Volume auf 14:00 Uhr. Wenn ich etwas mehr Bass oder Mitten brauche, benutze ich den Regler meines jeweiligen Basses. Für meine Musicmänner, die alle unterschiedlich klingen (Holz, EQ, Gain, PU), ist das so eine sehr brauchbare Einstellung. Wobei nur Nuancen an den Bässen angepasst werden müssen. Auch der Carvin SB 5000 klingt bei dieser Einstellung sehr schön nach Jazzy. Und der Preci geht ab wie Sau!
OK, je nach Box, natürlich. Ich kann mir vorstellen, an den "kleineren Boxen", wie z.B. der SWR 212", den am Frequenz - Regler noch anwählbaren Bereich um 150 Hz etwas zu boosten. Muß man aber ausprobieren. Denn etwas mehr Druck in der Tiefe würde an der "kleinen Box" gut tun.
An der L 810", die ja eh recht bassstark ist, vermisse ich nichts, auch wenn er an der L 215" betrieben wird, lasse ich die Finger vom EQ. Da ist genug "Boom" vorhanden.
Ich denke, dass der Magellan meine "Miniamp - Herde"ganz schön durchbeuteln wird. Der LM II ist an jeder Box mit mehr als einer Pappe arbeitslos. Da er aber die kleine 110", die an dem Promethean hängt, besser antreibt als der Promi Amp himself, werde ich nach einer einfachen Lösung suchen, wie der LM II an die Box geflanscht werden kann. Der kleine, rote Ibanez Promethean bleibt im Hause, er ist als Übeamp brauchbar wg. mp3- Eingang und Kopfhöhrerausgang. Und weil man ihn ohne Box betreiben kann.
Bei der Konkurrenz, die der Magellan bei mir hat, wird er trotz der (für einen Class - D - Amp) großartigen Fähigkeiten ein Backupamp bleiben. Denn für den Sound bin ich gerne bereit, weiter den GBE und die anderen schweren Jungs zu transportieren.
Allerdings ist der Magellan eine Vertretung, die den GBE wie die Vollröhren ohne Probleme und mit wenig Handgriffen mehr als nur gut vertreten kann. Wir haben hier den absolut ersten Class - D - Amp, der mich so weit zufrieden stellen kann.
Er wird in keinem Fall den GBE ablösen, dazu ist der Amp mit seinem Extra an Kraft, Klarheit, Definition und Explosivität einfach eine ganz andere Nummer. Aber alleine und nur von der Endstufenseite her.
Was gäbe ich für GBE mit dem Magellan - Pre.
Zwar habe ich meinen Sound mit dem GBE längst gefunden, aber es war ein Stück Arbeit, sich mit dem EQ und der Gainstruktur auseinanderzusetzen.
So schnell, einfach und intuitiv wie mit dem Magellan habe ich noch nie einen Sound an einem Amp gefunden, der einfach alle meine Bässe so klingen lässt, dass die Eigenheiten des jeweiligen Instrumentes erhalten bleiben!
An den Ampeg - Like - Amps (BVV 3000, SVP Pro, V4b RI) klingen alle Bässe nach Ampeg. Das ist für den Einsatzzweck "Heavy" auch nicht schlecht. Anders jedoch der GBE, der jeden Bass hervorragend abzeichnet.
Das AHA - Erlebnis am Magellan war, dass auch dieser Amp eigentlich auf eine Klangregelung verzichten kann bzw. dass ein Schalter für den EQ dem Amp gut zu Gesicht stehen würde, schon als "Kontrollschalter". Einfach mal den EQ ausschalten, wenn man eine Weile herumgedreht hat, um zu hören, ob die Regel - Abenteuer auch etwas gebracht haben.
Im Moment steht der EQ am Magellan auf Flat. Eingeschaltet ist Contour A, Shape - Regler etwa bei 12:00 Uhr, Drive - Channel ist aktiviert, Gain auf 10:00 Uhr, Volume auf 14:00 Uhr. Wenn ich etwas mehr Bass oder Mitten brauche, benutze ich den Regler meines jeweiligen Basses. Für meine Musicmänner, die alle unterschiedlich klingen (Holz, EQ, Gain, PU), ist das so eine sehr brauchbare Einstellung. Wobei nur Nuancen an den Bässen angepasst werden müssen. Auch der Carvin SB 5000 klingt bei dieser Einstellung sehr schön nach Jazzy. Und der Preci geht ab wie Sau!
OK, je nach Box, natürlich. Ich kann mir vorstellen, an den "kleineren Boxen", wie z.B. der SWR 212", den am Frequenz - Regler noch anwählbaren Bereich um 150 Hz etwas zu boosten. Muß man aber ausprobieren. Denn etwas mehr Druck in der Tiefe würde an der "kleinen Box" gut tun.
An der L 810", die ja eh recht bassstark ist, vermisse ich nichts, auch wenn er an der L 215" betrieben wird, lasse ich die Finger vom EQ. Da ist genug "Boom" vorhanden.
Ich denke, dass der Magellan meine "Miniamp - Herde"ganz schön durchbeuteln wird. Der LM II ist an jeder Box mit mehr als einer Pappe arbeitslos. Da er aber die kleine 110", die an dem Promethean hängt, besser antreibt als der Promi Amp himself, werde ich nach einer einfachen Lösung suchen, wie der LM II an die Box geflanscht werden kann. Der kleine, rote Ibanez Promethean bleibt im Hause, er ist als Übeamp brauchbar wg. mp3- Eingang und Kopfhöhrerausgang. Und weil man ihn ohne Box betreiben kann.
Bei der Konkurrenz, die der Magellan bei mir hat, wird er trotz der (für einen Class - D - Amp) großartigen Fähigkeiten ein Backupamp bleiben. Denn für den Sound bin ich gerne bereit, weiter den GBE und die anderen schweren Jungs zu transportieren.
Allerdings ist der Magellan eine Vertretung, die den GBE wie die Vollröhren ohne Probleme und mit wenig Handgriffen mehr als nur gut vertreten kann. Wir haben hier den absolut ersten Class - D - Amp, der mich so weit zufrieden stellen kann.
Spiele gerade einen lauten Gig.
Der MG 800 macht seine Sache sehr gut!
Habe meine FMC 410 dranhängen.
Ein dicker Sound den ich heute habe.
Laut wie die Sau.
Der Drive Kanal ist echt die Wucht und der Contour A ist der erste seiner Art den ich gut finde und auch tatsächlich zu etwa 50% reingeregelt habe.
Macht echt Laune, der Amp!
Buuuuummmmmm,
Paul
Der MG 800 macht seine Sache sehr gut!
Habe meine FMC 410 dranhängen.
Ein dicker Sound den ich heute habe.
Laut wie die Sau.
Der Drive Kanal ist echt die Wucht und der Contour A ist der erste seiner Art den ich gut finde und auch tatsächlich zu etwa 50% reingeregelt habe.
Macht echt Laune, der Amp!
Buuuuummmmmm,
Paul
Kleiner Nachtrag zum Gig gestern:
Der MG 800 ist ein sehr guter Class D Amp.
Mir ist aber aufgefallen, das die Endstufe ihre Energie hauptsächlich im oberen Bassbereich abbildet.
Es fehlen die fundamentalen Tiefbässe. Durch Verwendung des Contour A wird es etwas besser.
Aber so gnadenlos wie beim Blue Sky/Rock oder gar meinem Bass Art Classic Pre mit RedRock 4.5 Endstufe
ist er untenrum einfach nicht. Die Endstufe im MG 800 kann es nicht.
Aber es ist doch eher ein Tiefmittendruck als Tiefbässe die hier das Fundament abbilden.
Das ist jedoch sehr Praxisnah gemacht und macht mir ehrlich gesagt auch viel Spaß!
Dünn ist der Amp ganz sicher nicht.
Es war ein größeres Event mit ca 400 Leuten im Publikum.
Dickes FOH und komplettes Monitoring war auch am Start.
Der Amp ging mit der FMC 410 Neo UL (8Ohm) dermassen laut,
das mich unser Soundmann gebeten hatte, etwas leiser zu machen.
Das ist mir schon lange nicht mehr passiert.
Selbstverständlich habe ich seinem Wunsch entsprochen, mich aber auch insgeheim ein bisschen gefreut.
Das muss mit dem Bassverhalten des Amp zu tun haben,
denn mit meinen anderen Amps spiele ich zumindest in dieser Band auch nicht leiser.
Ein tendenziell linear verstärkter Ton wirkt nicht so laut wie ein tendenziell tiefmittenbetonter Sound,
dieser deckt natürlich viel mehr zu und schiebt böse in den Raum hinein.
Man könnte es auch brülliger nennen, wenn man es negativ sehen würde.
Aber beim spielen trägt der MG 800 sehr gut und erleichtert einem schon ziemlich das Leben bei so langen Gigs.
Es ist immer ein unmittelbarer Punch da, den ich mir mit meinen linearen Setups immer selber ein bisschen erarbeiten muss.
Man könnte es auch so sagen:
Was der MG 800 evtl. etwas zu viel hat, hat der GloKla Blue Sky evtl. etwas zu wenig.
Wobei der Blue Rock hier definitiv noch mal ein ganz anderes Biest ist.
Auch der Blue Sky spielt Preamseitig von der Auflösung in einer anderen Liga.
Jedoch ist der MG 800 ein wirklich praxisnaher und universeller Amp,
der alles was er anbietet auch überzeugend abliefert.
Für Jazz und sehr dynamische Musik ist mir der MG 800 aber nicht linear genug, muss ich ehrlich gestehen.
Die immer vorhandene "GBE-Note" will ich persönlich nicht permanent hören, auch wenn sie recht dezent ausfällt.
Da fehlen mir dann doch Detail, Dynamik, Tiefbässe und vor allem eine lineare Endstufe.
Der MG 800 ist für mich ein universell einsetzbarer Amp der jedoch am meisten im Pop / Rock glänzt.
Punch und Lautstärke sind sehr gelungen für einen Class D Amp.
Der Amp war gestern über 5 Std super stabil und sehr durchsetzungsstark.
Keine unangenehme Kompression auch bei sehr hohen Lautstärken.
Der Lüfter ist sehr leise, und wird nur ein wenig lauter bei höherer Last.
Buuuuummmmm,
Paul
Der MG 800 ist ein sehr guter Class D Amp.
Mir ist aber aufgefallen, das die Endstufe ihre Energie hauptsächlich im oberen Bassbereich abbildet.
Es fehlen die fundamentalen Tiefbässe. Durch Verwendung des Contour A wird es etwas besser.
Aber so gnadenlos wie beim Blue Sky/Rock oder gar meinem Bass Art Classic Pre mit RedRock 4.5 Endstufe
ist er untenrum einfach nicht. Die Endstufe im MG 800 kann es nicht.
Aber es ist doch eher ein Tiefmittendruck als Tiefbässe die hier das Fundament abbilden.
Das ist jedoch sehr Praxisnah gemacht und macht mir ehrlich gesagt auch viel Spaß!
Dünn ist der Amp ganz sicher nicht.
Es war ein größeres Event mit ca 400 Leuten im Publikum.
Dickes FOH und komplettes Monitoring war auch am Start.
Der Amp ging mit der FMC 410 Neo UL (8Ohm) dermassen laut,
das mich unser Soundmann gebeten hatte, etwas leiser zu machen.
Das ist mir schon lange nicht mehr passiert.
Selbstverständlich habe ich seinem Wunsch entsprochen, mich aber auch insgeheim ein bisschen gefreut.
Das muss mit dem Bassverhalten des Amp zu tun haben,
denn mit meinen anderen Amps spiele ich zumindest in dieser Band auch nicht leiser.
Ein tendenziell linear verstärkter Ton wirkt nicht so laut wie ein tendenziell tiefmittenbetonter Sound,
dieser deckt natürlich viel mehr zu und schiebt böse in den Raum hinein.
Man könnte es auch brülliger nennen, wenn man es negativ sehen würde.
Aber beim spielen trägt der MG 800 sehr gut und erleichtert einem schon ziemlich das Leben bei so langen Gigs.
Es ist immer ein unmittelbarer Punch da, den ich mir mit meinen linearen Setups immer selber ein bisschen erarbeiten muss.
Man könnte es auch so sagen:
Was der MG 800 evtl. etwas zu viel hat, hat der GloKla Blue Sky evtl. etwas zu wenig.
Wobei der Blue Rock hier definitiv noch mal ein ganz anderes Biest ist.
Auch der Blue Sky spielt Preamseitig von der Auflösung in einer anderen Liga.
Jedoch ist der MG 800 ein wirklich praxisnaher und universeller Amp,
der alles was er anbietet auch überzeugend abliefert.
Für Jazz und sehr dynamische Musik ist mir der MG 800 aber nicht linear genug, muss ich ehrlich gestehen.
Die immer vorhandene "GBE-Note" will ich persönlich nicht permanent hören, auch wenn sie recht dezent ausfällt.
Da fehlen mir dann doch Detail, Dynamik, Tiefbässe und vor allem eine lineare Endstufe.
Der MG 800 ist für mich ein universell einsetzbarer Amp der jedoch am meisten im Pop / Rock glänzt.
Punch und Lautstärke sind sehr gelungen für einen Class D Amp.
Der Amp war gestern über 5 Std super stabil und sehr durchsetzungsstark.
Keine unangenehme Kompression auch bei sehr hohen Lautstärken.
Der Lüfter ist sehr leise, und wird nur ein wenig lauter bei höherer Last.
Buuuuummmmm,
Paul
Hallo,
Session hat jetzt den Amp auf Lager!
http://www.session.de/Magellan-800.html?listtype=search&searchparam=genzler
829€
Die Genzler Boxen gibt es dort auch.
Buuuuuummmmmmm,
Paul
Session hat jetzt den Amp auf Lager!
http://www.session.de/Magellan-800.html?listtype=search&searchparam=genzler
829€
Die Genzler Boxen gibt es dort auch.
Buuuuuummmmmmm,
Paul
Hallo,
kurzes Update zum MG 800:
Der Amp bewährt sich ausgesprochen gut.
So gut, das ich alle anderen Class D Amps die ich hatte, verkauft habe.
Ich fühle mich immer wohl mit dem Amp, er kann alles was ich brauche ziemlich gut für einen Class D Amp.
Er wird jetzt erstmal mein "immer dabei für die meisten Sachen" Amp.
Hätte ich nicht gedacht.
Als Hi-End bzw. Hi-Power Setup bleibt natürlich mein 3HE Rack mit Bass Art Preamp und Redrock M4.5 Endstufe.
Auf den Glockenklang Sound kann und will ich dann doch nicht ganz verzichten.....
Buuuuummmmmm,
Paul
kurzes Update zum MG 800:
Der Amp bewährt sich ausgesprochen gut.
So gut, das ich alle anderen Class D Amps die ich hatte, verkauft habe.
Ich fühle mich immer wohl mit dem Amp, er kann alles was ich brauche ziemlich gut für einen Class D Amp.
Er wird jetzt erstmal mein "immer dabei für die meisten Sachen" Amp.
Hätte ich nicht gedacht.
Als Hi-End bzw. Hi-Power Setup bleibt natürlich mein 3HE Rack mit Bass Art Preamp und Redrock M4.5 Endstufe.
Auf den Glockenklang Sound kann und will ich dann doch nicht ganz verzichten.....
Buuuuummmmmm,
Paul
f_luxus
Diagnose: Zwangsangebasst
Hallo Paul, kannst du evtl. nochmal erklären was den Magellan für dich zweckdienlicher macht als den Blue Sky? Liebe Grüße - Felix
LovinRomance
Well-Known Member
+1 @f_luxus: Das fänd ich auch interessant!!! Danke schonmal, Paul
Ui, wenn er sogar die Blue Teile ablöst dann spricht das ja schon sehr für den kleinen Magellan.
Leicht+klein, leichter Ami-Einschlag, trotzdem flexibel und für Class D kräftig und einen gut bedienbaren EQ sprechen sehr für das Teil - und anscheinend auch ein leiser Lüfter.
Den kleinen Mesa fand ich ja spannend, aber der pustet ja echt ordentlich los, auch vom neuen Peavey liest man schon das er einen nicht leisen Dauerlüfter hat.
Den Magellan bekommt man ins Gigbag...so als ganz profane Antwort
.
Zuletzt bearbeitet:
TheBass
Well-Known Member
Na was muss ich denn da lesen - Glockenklang nicht mehr alleine im Olymp; und dann sogar noch mit Class D Amps ?
Durchaus, ich habe aber auch weiter oben geschrieben, das der Sky Qualitäten hat, an die der MG 800 nicht rankommt.
Das hat einfach mit meinem individuellen Setup zu tun.
Der MG 800 ist halt mehr ein "typischer Bassamp" als der Sky.
Ist schwer beide zu vergleichen.
Ich bin ja in der glücklichen Lage ja noch den Bass Art Preamp mit der Red Rock Endstufe mein eigen nennen zu dürfen.
Damit habe ich ja bereits ein extrem gut klingendes Glockenklang Setup mit im Moment für mich unschlagbarer Flexibilität und Leistungsprofil.
Wichtig bei der ganzen Geschichte ist auch, das ich ja auch noch die wunderbare Basswitch besitze.
Mit dieser kann ich die Endstufe vom MG 800 direkt ansteuern und den "Ami Sound" komplett umgehen.
Es geht sogar durch die Vielseitigkeit der Basswitch den Preamp des MG 800 als 2ten Kanal in die Basswitch einzuschleifen und dann zwischen Basswitch Preamp mit EQ und dem kompletten Preamp des MG 800 hin und her zu schalten. Das ist dann sogar noch flexibler als die 2 Kanäle vom Sky.
Die Basswitch in Verbindung mit dem Sky ist nicht so effektiv wie mit dem MG 800 da ja die Basswitch und der Preamp des Sky beide recht neutral sind.
Dann finde ich die Endstufe vom MG 800 zwar nicht so linear und dynamisch wie die des Sky aber sie klingt dafür auch in den Bässen nicht so glatt.
Der MG fühlt sich wie schon geschrieben mehr wie ein "typischer Bassamp" an. Das macht mir auch mal wieder Spaß!
Den Headroom vom Sky empfinde ich als etwas besser als den des MG 800. Der MG 800 ist aber sicher kräftig genug.
Der MG 800 ist auch noch mal 2,5 Kg leichter und auch ein gutes Drittel flacher als der Sky.
Und ja, er passt sogar in mein iGig Bag.
Der Lüfter ist recht leise, aber leider nicht so leise wie der des Sky, dieser läuft zunächst gar nicht an, und wenn dann wirklich flüsterleise.
Und wenn ich es ganz kompromisslos haben möchte nehme ich mein Bass Art Preamp mit der Red Rock Endstufe mit.
Da kommen dann echte 800W RMS an 8Ohm oder 1000W RMS an 4Ohm raus und das auch noch mit reichlich Headroom.
Da bleibt dann kein Auge mehr trocken.
Es ist also nicht so, das der MG 800 besser als der Sky ist.
Er ist aber sehr gut. Gut genug für's "Daily Business".
Aber ich sag's mal so:
Wenn ich nur einen Bassamp haben müsste / könnte, wäre ich beim Sky geblieben.
Auf den Class A Preamp von Glockenklang würde ich auf keinen Fall ganz verzichten wollen.
Buuuuummmmmm,
Paul
LovinRomance
Well-Known Member
TOP beschrieben, danke!
Ist doch super, wenn man Gear findet, das einem die Umsetzung der persönlichen Vorlieben - seien es Handling, Sound, Flexibilität etc. - erleichtert, auch wenn man es nicht auf dem Schirm hatte oder ursprünglich anderes Equipment bevorzugte. Ich freue mich für dich, lieber Paul!
Schönen Tag euch allen
Ist doch super, wenn man Gear findet, das einem die Umsetzung der persönlichen Vorlieben - seien es Handling, Sound, Flexibilität etc. - erleichtert, auch wenn man es nicht auf dem Schirm hatte oder ursprünglich anderes Equipment bevorzugte. Ich freue mich für dich, lieber Paul!
Schönen Tag euch allen
f_luxus
Diagnose: Zwangsangebasst
Mit welchen Boxen spielst du denn überwiegend den Magellan?
LG
LG
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