Mad Jazz Morales
S.v.D - P.v.G.P.S. - m.i.m.o.s-e
Schöne Instrumente baust Du!
Welcome!
Welcome!
triple-U
Well-Known Member
Halo, Urs (oder sagt man "Ay, Ay, Käptn"?),
Willkommen im Bassic-Klub und viel Spass hier mit den ganzen Verrückten!
Vielleicht läuft man sich ja mal in dem einen oder anderen Thread über den Weg.
Übrigens: Ich finde deine Ausstattung alles andere als spartanisch - du hast doch alles, was der Basser braucht, und das in einer guten Qualität. Reicht doch, oder?
Liebe Grüße, Uli
Willkommen im Bassic-Klub und viel Spass hier mit den ganzen Verrückten!
Vielleicht läuft man sich ja mal in dem einen oder anderen Thread über den Weg.
Übrigens: Ich finde deine Ausstattung alles andere als spartanisch - du hast doch alles, was der Basser braucht, und das in einer guten Qualität. Reicht doch, oder?
Liebe Grüße, Uli
claudio
Geizhals und Resteverwerter, investiert in Tomaten
allerdings, gefallen mir auch.
OSDrum
Well-Known Member
Heute zufällig über diesen Thread gestolpert - ich hatte mich schon gefragt, ob es wohl so etwas wie einen Vorstellungsbereich gibt... Da ich zwar schon länger mitlese, aber mich erst kürzlich angemeldet habe, will ich mich hier auch mal vorstellen.
Ich mache seit meinem 13. Lebensjahr Musik, also jetzt 42 Jahre. Allerdings bezieht sich das auf's Schlagzeugspielen, was denn auch meinen Nickname erklärt. In den vielen Jahren in etlichen Bands war ich natürlich immer eng mit dem Bassmann, und Bass war auch schon immer das Zweitinstrument, was ich gerne spielen wollte. Mit 18 hatte mir mal der Bassist meiner damaligen Funk- und Soulband einen alten Ibanez-Bass geliehen für eine Zeit - P oder J weiß ich nicht mehr, vielleicht PJ. Den wollte er dann verkaufen, deshalb ging er an ihn zurück nach ein paar Wochen oder Monaten. Das einzige, was ich in der Zeit gelernt hatte, war der Basslauf von Hey Joe und sehr stümperhaftes Herumgeslappe...
Viele Jahre später (2011) war ich mit meinem Sohn in einem Muskgeschäft, weil er sich eine Gitarre mit Amp kaufen wollte - in der Bassabteilung hing dann ein Ibanez BTB 770 für recht kleines Geld - der hatte es mir extrem angetan, vor allem wegen der Optik:
War dann aber doch wohl noch nicht so weit und habe ihn im Laden gelassen - als ich dann irgendwann dachte: den kaufe ich jetzt einfach, da war er weg...
Weitere 9 Jahre später und damit im Herbst des 1. Coronajahres kam dann wieder die Lust auf einen Bass hoch und nach einiger Recherche in den Kleinanzeigen bin ich bei einem gebrauchten Elwood gelandet, den ich für einen sehr guten Preis in sehr gutem Zustand erwerben konnte. Ich hatte dann erst einen NUX NBP-5 Preamp dafür zum Üben (nachdem ich eine billiges Eden-Teil an den Händler zurückgeschickt hatte, der war es für mich nicht), mit dem ich dann entweder über Kopfhörer oder aber über meine Studiomonitore geübt habe. Irgendwann wollte ich dann einen richtigen Amp und bin wieder gebraucht auf einen TC Electronic BG250-210 gekommen, der nahe bei mir angeboten wurde. Seitdem macht meine Frau ab und zu dann die Zwischentüren zu bei uns im Haus.
So sah das ganze dann aus:
Irgendwann Anfang 2022 habe ich dann nach einigen Recherchen auf Youtube festgestellt, dass ich auf den Sound von Bässen mit Nordstrand Big Singles stehe und mir nach einigem Hin- und Her diesen Ibanez SR 1345 geholt, worauf hin mein Sohn sich der Viersaiter von mir geschnappt hatte.
Mitllerweile habe ich den Elwood zurück bei mir und springe je nach Lust und Laune hin- und her. Sie haben beide etwas und seit ich den NUX NBP-5 als Preamp vor dem BG250 habe, klingen sie auch beide richtig gut. Die Klangregelung des TC ist irgendwie eher saft- und kraftlos...
Spielerisch bin ich bisher rein autodidaktisch unterwegs - ein bisschen was schaue ich mir immer von unserem Bassisten in der Band ab, ansonsten viel Youtube oder ich versuche einfach, die Sachen zu lernen, die ich gut finde. Meisten ist es rockiges Zeugs - Deep Purple (Perfect Stranger, Stormbringer, Highway Star), DIO (Holy Diver), oder Golden Earrings Radar Love (bei dem ich mich immer freue, dass es auf dem Bass so viel leichter als am Schlagzeug ist), aber auch mal Police (Roxanne). So ganz langsam kann ich jetzt gehörte Bassläufe relativ schnell auf's Griffbrett übersetzen - das fiel mir am Anfang sehr schwer. Fingerknoten habe ich auch nicht mehr so oft, ich versuche mir neue Sachen immer mit möglich guten und einfachen Fingersätzen so leicht wie möglich zu machen. Slappen reizt mich bisher so gar nicht, obwohl ich es gerne höre, wenn es jemand kann. Ebenso mit Plek zu spielen - das habe ich mal versucht, aber es gelingt mir nicht, dabei die Saiten im Griff zu behalten (die nicht gebrauchten schwingen dann alle mit, weil ich nicht mit der Spielhand dämpfen kann).
Bisher ist Bass-Spielen für mich eine reine Spaß-für-mich-alleine-Veranstaltung - so wird es sicher auch bleiben, denn eine dritte Band, in der ich dann Bass spielen würde, kann ich zeitlich nicht wuppen. Und im Gegensatz zum Trommeln müsste ich dann ja auch noch üben...
Ich mache seit meinem 13. Lebensjahr Musik, also jetzt 42 Jahre. Allerdings bezieht sich das auf's Schlagzeugspielen, was denn auch meinen Nickname erklärt. In den vielen Jahren in etlichen Bands war ich natürlich immer eng mit dem Bassmann, und Bass war auch schon immer das Zweitinstrument, was ich gerne spielen wollte. Mit 18 hatte mir mal der Bassist meiner damaligen Funk- und Soulband einen alten Ibanez-Bass geliehen für eine Zeit - P oder J weiß ich nicht mehr, vielleicht PJ. Den wollte er dann verkaufen, deshalb ging er an ihn zurück nach ein paar Wochen oder Monaten. Das einzige, was ich in der Zeit gelernt hatte, war der Basslauf von Hey Joe und sehr stümperhaftes Herumgeslappe...
Viele Jahre später (2011) war ich mit meinem Sohn in einem Muskgeschäft, weil er sich eine Gitarre mit Amp kaufen wollte - in der Bassabteilung hing dann ein Ibanez BTB 770 für recht kleines Geld - der hatte es mir extrem angetan, vor allem wegen der Optik:
War dann aber doch wohl noch nicht so weit und habe ihn im Laden gelassen - als ich dann irgendwann dachte: den kaufe ich jetzt einfach, da war er weg...
Weitere 9 Jahre später und damit im Herbst des 1. Coronajahres kam dann wieder die Lust auf einen Bass hoch und nach einiger Recherche in den Kleinanzeigen bin ich bei einem gebrauchten Elwood gelandet, den ich für einen sehr guten Preis in sehr gutem Zustand erwerben konnte. Ich hatte dann erst einen NUX NBP-5 Preamp dafür zum Üben (nachdem ich eine billiges Eden-Teil an den Händler zurückgeschickt hatte, der war es für mich nicht), mit dem ich dann entweder über Kopfhörer oder aber über meine Studiomonitore geübt habe. Irgendwann wollte ich dann einen richtigen Amp und bin wieder gebraucht auf einen TC Electronic BG250-210 gekommen, der nahe bei mir angeboten wurde. Seitdem macht meine Frau ab und zu dann die Zwischentüren zu bei uns im Haus.
So sah das ganze dann aus:
Irgendwann Anfang 2022 habe ich dann nach einigen Recherchen auf Youtube festgestellt, dass ich auf den Sound von Bässen mit Nordstrand Big Singles stehe und mir nach einigem Hin- und Her diesen Ibanez SR 1345 geholt, worauf hin mein Sohn sich der Viersaiter von mir geschnappt hatte.
Mitllerweile habe ich den Elwood zurück bei mir und springe je nach Lust und Laune hin- und her. Sie haben beide etwas und seit ich den NUX NBP-5 als Preamp vor dem BG250 habe, klingen sie auch beide richtig gut. Die Klangregelung des TC ist irgendwie eher saft- und kraftlos...
Spielerisch bin ich bisher rein autodidaktisch unterwegs - ein bisschen was schaue ich mir immer von unserem Bassisten in der Band ab, ansonsten viel Youtube oder ich versuche einfach, die Sachen zu lernen, die ich gut finde. Meisten ist es rockiges Zeugs - Deep Purple (Perfect Stranger, Stormbringer, Highway Star), DIO (Holy Diver), oder Golden Earrings Radar Love (bei dem ich mich immer freue, dass es auf dem Bass so viel leichter als am Schlagzeug ist), aber auch mal Police (Roxanne). So ganz langsam kann ich jetzt gehörte Bassläufe relativ schnell auf's Griffbrett übersetzen - das fiel mir am Anfang sehr schwer. Fingerknoten habe ich auch nicht mehr so oft, ich versuche mir neue Sachen immer mit möglich guten und einfachen Fingersätzen so leicht wie möglich zu machen. Slappen reizt mich bisher so gar nicht, obwohl ich es gerne höre, wenn es jemand kann. Ebenso mit Plek zu spielen - das habe ich mal versucht, aber es gelingt mir nicht, dabei die Saiten im Griff zu behalten (die nicht gebrauchten schwingen dann alle mit, weil ich nicht mit der Spielhand dämpfen kann).
Bisher ist Bass-Spielen für mich eine reine Spaß-für-mich-alleine-Veranstaltung - so wird es sicher auch bleiben, denn eine dritte Band, in der ich dann Bass spielen würde, kann ich zeitlich nicht wuppen. Und im Gegensatz zum Trommeln müsste ich dann ja auch noch üben...
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Käptn Haddock
Member
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Guten Morgen,
Danke!
Hallo Uli,
Dank Dir
Ja, für mich reicht das vollkommen aus. Wenn ich jedoch sehe, dass Bassisten zum Teil Floorboards wie Gitarristen haben, dann kommt mir mein Equipment schon Spartanisch vor.
Dankeschön!
Kaymony
Well-Known Member
Hallo zusammen,
bin vor ein paar Tagen über dieses Forum gestolpert und es hat mich begeistert, dass ihr hier sehr breit gefächert aufgestellt seid. Mit dem Bass habe ich ca. 1975 in einer Schülerband begonnen und dann ca. 1984 in einer Jazzband abgebrochen. Vor etwa 12 Jahren habe ich mich wieder dafür interessiert und kaufte mir einen Short Scale SX Preci, danach kam eine schwarzer Höfner Ignition Violin dazu. ...Hm? Aber dann überkam mich eine noch größere Leidenschaft, ich fing an Saiteninstrumente selber zu bauen, vorwiegend Bässe. Mit Einer Band habe ich nicht mehr wirklich gespielt, das ergab sich nicht, wegen meines Jobs. Ich arbeite im Ausland. Je nach Land konnte ich aber das Bas(s)teln ausleben. Leider arbeite ich seit ein paar Jahren in eher schwierigen Ländern, so dass ich nur noch in der Planung aktiv bin. Nun bin ich aber auch schon 63 Jahre alt und das Ende meiner Weltenbummelei nähert sich. Ab spätestens Mitte 2024 lebe ich wieder ganz in Deutschland und bis dahin baue ich mir meine Werkstatt Zuhause auf, jedesmal wenn ich im Heimaturlaub in OHV bei Berlin bin.
Pläne für meine Holzwerkstatt und für die ersten Projekte sind fertig bzw. müssen bis 2024 bereits umgesetzt werden, damit es dann wieder losgehen kann. Mitte 2026 geht es dann endgültig in den (Un)Ruhestand. Die abgebrochenen Projekte liegen gut abgelagert in meinem Keller und harren der Vollendung. Material habe ich in der Zwischenzeit massenweise beschafft, Werkzeug auch. Ich glaube ich kann auf Jahre meinem Hobby frönen ohne viel Material kaufen zu müssen. Muss mich dann also bis zu meinem (hoffentlich späten) Ableben dranhalten.
Ggf. kennt ihr mich auch aus einem ehemaligen Instrumentebauforum (gearbuilder.de) als "Potomac", wo ich als Moderator tätig war. Der Name "Kaymony" setzt sich aus Kay (Guitars) und Harmony (Guitars) zusammen. Das waren amerikanische Kaufhausgitarren und Bässe mit großen Verkaufszahlen in den 50er und 60er Jahren. Deren Bauweise hat mich besonders interessiert als ich in New York gearbeitet habe und ich werde vorwiegend versuchen sowas zeitgemäß umzusetzen, allerdings ohne zu kopieren.
Ich freue mich auf anregende Zeiten.
PS. unten noch ein Bild meiner Wohnzimmerausstattung, der 30" Jazz Bass und die Bambus-Tele sind ältere Eigenbauten.
bin vor ein paar Tagen über dieses Forum gestolpert und es hat mich begeistert, dass ihr hier sehr breit gefächert aufgestellt seid. Mit dem Bass habe ich ca. 1975 in einer Schülerband begonnen und dann ca. 1984 in einer Jazzband abgebrochen. Vor etwa 12 Jahren habe ich mich wieder dafür interessiert und kaufte mir einen Short Scale SX Preci, danach kam eine schwarzer Höfner Ignition Violin dazu. ...Hm? Aber dann überkam mich eine noch größere Leidenschaft, ich fing an Saiteninstrumente selber zu bauen, vorwiegend Bässe. Mit Einer Band habe ich nicht mehr wirklich gespielt, das ergab sich nicht, wegen meines Jobs. Ich arbeite im Ausland. Je nach Land konnte ich aber das Bas(s)teln ausleben. Leider arbeite ich seit ein paar Jahren in eher schwierigen Ländern, so dass ich nur noch in der Planung aktiv bin. Nun bin ich aber auch schon 63 Jahre alt und das Ende meiner Weltenbummelei nähert sich. Ab spätestens Mitte 2024 lebe ich wieder ganz in Deutschland und bis dahin baue ich mir meine Werkstatt Zuhause auf, jedesmal wenn ich im Heimaturlaub in OHV bei Berlin bin.
Pläne für meine Holzwerkstatt und für die ersten Projekte sind fertig bzw. müssen bis 2024 bereits umgesetzt werden, damit es dann wieder losgehen kann. Mitte 2026 geht es dann endgültig in den (Un)Ruhestand. Die abgebrochenen Projekte liegen gut abgelagert in meinem Keller und harren der Vollendung. Material habe ich in der Zwischenzeit massenweise beschafft, Werkzeug auch. Ich glaube ich kann auf Jahre meinem Hobby frönen ohne viel Material kaufen zu müssen. Muss mich dann also bis zu meinem (hoffentlich späten) Ableben dranhalten.
Ggf. kennt ihr mich auch aus einem ehemaligen Instrumentebauforum (gearbuilder.de) als "Potomac", wo ich als Moderator tätig war. Der Name "Kaymony" setzt sich aus Kay (Guitars) und Harmony (Guitars) zusammen. Das waren amerikanische Kaufhausgitarren und Bässe mit großen Verkaufszahlen in den 50er und 60er Jahren. Deren Bauweise hat mich besonders interessiert als ich in New York gearbeitet habe und ich werde vorwiegend versuchen sowas zeitgemäß umzusetzen, allerdings ohne zu kopieren.
Ich freue mich auf anregende Zeiten.
PS. unten noch ein Bild meiner Wohnzimmerausstattung, der 30" Jazz Bass und die Bambus-Tele sind ältere Eigenbauten.
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Daddylocal5
Well-Known Member
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- Bassix
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Herzlich Willkommen hier im Forum. Freue mich auf interessante Berichte über Deine Projekte
tbat44
Nix bassiert...
Ein tolles Rentnerhobby
Willkommen im Forum.
Willkommen im Forum.
triple-U
Well-Known Member
Willkommen auch von mir (mit ähnlichem Werdegang: anfangen, aufhören, wieder anfangen und dazwischen und währenddessen immer basteln).
LG, Uli
LG, Uli
Hallo Urs
Hab ich glatt übersehn - wir kennen uns ja schon von woandersher. Schön, dass Du jetzt hier angelangt bist (nachdem Du beim bässten Instrument der Welt gelandet warst).
hab ich inzwischen ja auch, und es tut, was es dem Lauf der Zeit tun muss (wachsen). Aber brauchen tu ich das vor allem zum Gitarrespielen auf dem Bass.
Aber klar doch. Schön, dass Du hierhergefunden hast.
bassmansemi
Well-Known Member
Welcome here bei den crazy peopleHallo zusammen,
bin vor ein paar Tagen über dieses Forum gestolpert und es hat mich begeistert, dass ihr hier sehr breit gefächert aufgestellt seid. Mit dem Bass habe ich ca. 1975 in einer Schülerband begonnen und dann ca. 1984 in einer Jazzband abgebrochen. Vor etwa 12 Jahren habe ich mich wieder dafür interessiert und kaufte mir einen Short Scale SX Preci, danach kam eine schwarzer Höfner Ignition Violin dazu. ...Hm? Aber dann überkam mich eine noch größere Leidenschaft, ich fing an Saiteninstrumente selber zu bauen, vorwiegend Bässe. Mit Einer Band habe ich nicht mehr wirklich gespielt, das ergab sich nicht, wegen meines Jobs. Ich arbeite im Ausland. Je nach Land konnte ich aber das Bas(s)teln ausleben. Leider arbeite ich seit ein paar Jahren in eher schwierigen Ländern, so dass ich nur noch in der Planung aktiv bin. Nun bin ich aber auch schon 63 Jahre alt und das Ende meiner Weltenbummelei nähert sich. Ab spätestens Mitte 2024 lebe ich wieder ganz in Deutschland und bis dahin baue ich mir meine Werkstatt Zuhause auf, jedesmal wenn ich im Heimaturlaub in OHV bei Berlin bin.
Pläne für meine Holzwerkstatt und für die ersten Projekte sind fertig bzw. müssen bis 2024 bereits umgesetzt werden, damit es dann wieder losgehen kann. Mitte 2026 geht es dann endgültig in den (Un)Ruhestand. Die abgebrochenen Projekte liegen gut abgelagert in meinem Keller und harren der Vollendung. Material habe ich in der Zwischenzeit massenweise beschafft, Werkzeug auch. Ich glaube ich kann auf Jahre meinem Hobby frönen ohne viel Material kaufen zu müssen. Muss mich dann also bis zu meinem (hoffentlich späten) Ableben dranhalten.
Ggf. kennt ihr mich auch aus einem ehemaligen Instrumentebauforum (gearbuilder.de) als "Potomac", wo ich als Moderator tätig war. Der Name "Kaymony" setzt sich aus Kay (Guitars) und Harmony (Guitars) zusammen. Das waren amerikanische Kaufhausgitarren und Bässe mit großen Verkaufszahlen in den 50er und 60er Jahren. Deren Bauweise hat mich besonders interessiert als ich in New York gearbeitet habe und ich werde vorwiegend versuchen sowas zeitgemäß umzusetzen, allerdings ohne zu kopieren.
Ich freue mich auf anregende Zeiten.
PS. unten noch ein Bild meiner Wohnzimmerausstattung, der 30" Jazz Bass und die Bambus-Tele sind ältere Eigenbauten.
Oder anders gesagt: willkommen bei den Bekloppten.Welcome here bei den crazy people
feierabendbass
exzellenter Bassmati
Schön, dass du da bist, frohes Schaffen, Spielen und einen guten Austausch hier!
rob_bob
Well-Known Member
@ollo
Vielleicht stand das am Ende Deines Satzes
Sorry, konnt ich mir gerade nicht verkneifen
Vielleicht stand das am Ende Deines Satzes
Sorry, konnt ich mir gerade nicht verkneifen
Moin Zusammen,
mein Name ist Metin, bin schon seit ein paar Wochen angemeldet würde mich aber trotzdem sehr gerne kurz Vorstellen.
Ich bin 39 Jahre alt und spiele seit ca. 15 Jahren Bass. Das sammeln sowie spielen von 4 und 5 Saitern ist meine absolute Leidenschaft. Konnte von Blues, Jazz sowie Rock und Metal in diversen Bands Erfahrung sammeln können.
Derzeit spiele ich in einer Metal Band
Je älter meine Kids werden um so mehr kann ich mich auch meinem liebsten Hobby zuwenden.
Mit anderen Menschen über das Thema Bass und Equipment rumzunerden macht mir einen riesen Spaß.
Liebe Grüße aus Bremen
Metin
mein Name ist Metin, bin schon seit ein paar Wochen angemeldet würde mich aber trotzdem sehr gerne kurz Vorstellen.
Ich bin 39 Jahre alt und spiele seit ca. 15 Jahren Bass. Das sammeln sowie spielen von 4 und 5 Saitern ist meine absolute Leidenschaft. Konnte von Blues, Jazz sowie Rock und Metal in diversen Bands Erfahrung sammeln können.
Derzeit spiele ich in einer Metal Band
Je älter meine Kids werden um so mehr kann ich mich auch meinem liebsten Hobby zuwenden.
Mit anderen Menschen über das Thema Bass und Equipment rumzunerden macht mir einen riesen Spaß.
Liebe Grüße aus Bremen
Metin
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Willkommen bei den Bekloppten, @MetinBass! Was haste denn alles in der Sammlung? 
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