Slidemaster Dee
Des Rutschmeisters Reise.
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Ich hör auch gern die Balladen-Platte von denen. Also „Roots“.
Mywatt - Ende Legende!
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Mein Vater bräuchte schon sehr lange dringend ein Hörgerät, weigert sich aber eisenhart.
Der wäre glücklich dass der Motor wieder läuft!
Basszupfer
Schlagerbassist
Tschuldigung, ich konnte nicht widerstehen.
Als Sepultura noch Sepultura war.......
Als Max Weber noch bei Sepultura spielte...
Und Max Calatrava noch Amps baute... oder so.
Also wenn Du das heftig findest, wie ist es denn damit?
Leben und Leben lassen würde ich da sagen
. Ist doch schön dass es so viel Vielfalt gibt. Ich kann mir auch 99% der Songs im Radio nicht anhören weil ich dann die Vollkrise bekomme 
.
Nein. Nur die UST-ID, falls vorhanden.
Ist aber bei Einzelunternehmen nicht zwingend der Fall. Weil er ja allein arbeitet, ist das auch seine "default" Rechtsform, sofern er nicht haftungsbeschränkt gründet.
bassmansemi
Well-Known Member
Die Roots is aber gut
TheBass
Well-Known Member
Also wenn Du das heftig findest, wie ist es denn damit?
Leben und Leben lassen würde ich da sagen
Danke für die Vorwarnung. Das höre ich mir dann gar nicht erst an weil ich sonst Spontanerbrochenes von meiner Tastatur entfernen müsste
Ist ja schon gut ... klar darf jeder hören was er mag, 8h Trennschleifer, Helene Fischer oder Walpupsen, aber scheisse finden darf ich's doch, oder ?
Klar darfst Du das scheiße findenDanke für die Vorwarnung. Das höre ich mir dann gar nicht erst an weil ich sonst Spontanerbrochenes von meiner Tastatur entfernen müsste
Ist ja schon gut ... klar darf jeder hören was er mag, 8h Trennschleifer, Helene Fischer oder Walpupsen, aber scheisse finden darf ich's doch, oder ?
. Geht mir ja bei vielen Musikrichtungen genauso. Aber hör mal ruhig rein. Die zeigen sehr gut, dass man den Bass auch im extremen Metal in einer Produktion gut hören kann. Das ist in dem Bereich ja nicht immer so.
Und der hat es auch wohl ein bisschen drauf.
Aber ich glaube, jetzt sind wir mal wieder Bassic-typisch voll vom Thema ab
.Drücke auf jeden Fall die Daumen, dass die Betroffenen irgendwie an ihre Kohle zurückkommen oder einen einwandfreien Amp bekommen! Das geht so echt gar nicht!
So jetzt ist wieder eine Woche rum... Seit der letzten Info, dass der Amp schon "lange fertig" sei, ist wieder Stillstand. Ich hatte ihm den Versandwunsch mitgeteilt und dass es gut wäre eine Sendungsnummer zu bekommen. Am Mittwoch nachgefragt ob er den Amp abgeschickt hat und es kommt nichts.
Es ist echt zum kotzen. Hätte ich die Kohle zur Verfügung ein Schreiben von einem Anwalt anfertigen zu lassen wäre jetzt der Zeitpunkt dafür.
Ich kann die Nummer einfach null nachvollziehen...
Es ist echt zum kotzen. Hätte ich die Kohle zur Verfügung ein Schreiben von einem Anwalt anfertigen zu lassen wäre jetzt der Zeitpunkt dafür.
Ich kann die Nummer einfach null nachvollziehen...
Realdeal
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Ich weiß nicht aber wenn es hier im Forum mehrere Mitglieder gibt die Probleme haben, weil sie einen verpfuschten Amp bekommen haben bzw. besitzen, es gibt die Möglichkeit sich zusammen einen Anwalt zu nehmen. Ich vermute aber das man bei Herrn Weber einem nackten in die Tasche greift. Zumindest sollte man aber seine Amp-Bautätigkeit verhindern. Das ist ja inzwischen lebensgefährlich was er da zum Schluss gebastelt hat.
anbra
Team Short-Scale-Love
Wenn man unbedingt will, kann man formellen Druck - z.B. über ein gerichtliches Mahnverfahren - auch selbst ausüben. Das geht sogar online. https://www.online-mahnantrag.de/omahn/Mahnantrag
Das Problem bei mir ist, dass ich keinen Beleg habe ausser meiner Überweisung. Ob emails gerichtsfest sind, weiss ich nicht.
Ich werde den Amp checken, wenn ich mal Zeit habe und ggf. nach den Original-Hiwatt-Plänen umbauen, ohne die aufwendige BIAS-Regelung, die ja durchaus umstritten ist.
Ich werde den Amp checken, wenn ich mal Zeit habe und ggf. nach den Original-Hiwatt-Plänen umbauen, ohne die aufwendige BIAS-Regelung, die ja durchaus umstritten ist.
Der Kaufvertrag ist per Mail zustande gekommen, das hätte schon alles bestand.
Ich habe heute den Amp erhalten, das Gehäuse ist das gleiche, die alten Schraublöcher wurden schwarz gepinselt wie sonst auch alles. Die Schrauben stehen nach wie vor im Gehäuse frei rum.
Ich habe mir die Mühe gemacht und das Chassis rausgezogen, vielleicht kann jemand mit Fachwissen etwas dazu sagen? Die von mir bestellen Buchsen wurden zumindest verbaut und die Rückwand sieht besser aus. Das schlechte Gefühl und der Frust bleibt aber.
Ausprobieren kann ich den Amp erst später, dann werde ich nochmal was zum Sound berichten.
Meint ihr ich kann den Amp so ausprobieren?
Ich habe heute den Amp erhalten, das Gehäuse ist das gleiche, die alten Schraublöcher wurden schwarz gepinselt wie sonst auch alles. Die Schrauben stehen nach wie vor im Gehäuse frei rum.
Ich habe mir die Mühe gemacht und das Chassis rausgezogen, vielleicht kann jemand mit Fachwissen etwas dazu sagen? Die von mir bestellen Buchsen wurden zumindest verbaut und die Rückwand sieht besser aus. Das schlechte Gefühl und der Frust bleibt aber.
Ausprobieren kann ich den Amp erst später, dann werde ich nochmal was zum Sound berichten.
Meint ihr ich kann den Amp so ausprobieren?
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Hier noch ein paar weitere Fotos
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allerbässt
Tut nichts zur Sache!
Hauptsache, du stehst beim Einschalten NICHT(!) in eine Pfütze oder so...
Geosammler
Ehrenmitglied
Solange der Stecker nicht in der Steckdose ist, kann nix passieren... 
Bei frei verdrahteten Verstärkern waren insbesondere in den 50er Jahren noch ganz andere "Konstruktionen" (=Verhaue) üblich als das, was Du da gerade zeigst.
An Deiner Stelle würde ich die Inbetriebnahme möglichst in Anwesenheit eines unabhängigen Zeugen machen und wegen Deines offenkundigen Misstrauens an die Betriebssicherheit einen eigenen Stromkreis nutzen, ggf mit einer langen Verlängerungsstrippe). Und dann protokolliert und dokumentiert Ihr den Vorgang. M.E. müsste z.B. ein Bandmitglied hinreichend unabhängig sein. Dabei sollte auch der korrekte Anschluß der Lautsprecher einschließlich der gewählten Impedanz dokumentiert werden und nach Möglichkeit die Bias-Einstellung - die könnte sich grundsätzlich auch auf dem Transport verstellt haben. Es sollte für einen Dritten nachvollziehbar gemacht werden, dass Ihr alles richtig gemacht habt.
Auch wenn das Gerät krumm und schief verlötet worden ist und damit um Längen von dem früher üblichen entfernt ist, sollte das Gerät betriebssicher sein, sofern kein echter Baufehler vorliegt. Und den sollte man bei der Inbetriebnahme bemerken.
Was ist das eigentlich für ein komisches Gesprenkel auf der Kiste, sogar auf den Röhren? Sitzt das fest oder lässt es sich vorsichtig mit einem Pinsel entfernen?
An Deiner Stelle würde ich die Inbetriebnahme möglichst in Anwesenheit eines unabhängigen Zeugen machen und wegen Deines offenkundigen Misstrauens an die Betriebssicherheit einen eigenen Stromkreis nutzen, ggf mit einer langen Verlängerungsstrippe). Und dann protokolliert und dokumentiert Ihr den Vorgang. M.E. müsste z.B. ein Bandmitglied hinreichend unabhängig sein. Dabei sollte auch der korrekte Anschluß der Lautsprecher einschließlich der gewählten Impedanz dokumentiert werden und nach Möglichkeit die Bias-Einstellung - die könnte sich grundsätzlich auch auf dem Transport verstellt haben. Es sollte für einen Dritten nachvollziehbar gemacht werden, dass Ihr alles richtig gemacht habt.
Auch wenn das Gerät krumm und schief verlötet worden ist und damit um Längen von dem früher üblichen entfernt ist, sollte das Gerät betriebssicher sein, sofern kein echter Baufehler vorliegt. Und den sollte man bei der Inbetriebnahme bemerken.
Was ist das eigentlich für ein komisches Gesprenkel auf der Kiste, sogar auf den Röhren? Sitzt das fest oder lässt es sich vorsichtig mit einem Pinsel entfernen?
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