Zumindest bei den Classic Modellen würde ich stilecht eine winzige Pappkarte nehmen und mit Zwirn an den Minuspol der Batterie binden, und zwar mit dem Datum des fälligen und nicht des aktuellen Wechsels. Spaß beiseite, eine gute Idee mit dem Beschriften. Selbst nehme ich gern die von Aldi, da weiß ich dass ich frische Ware bekomme und die nicht wegen des hohen Preises schon seit ¾ Jahr im Laden trocknen.
MUSICMAN / EB Bass-Data-Base
- Ersteller moJoe
- Erstellt am
Beim Al 4 haben die Batterien nach einem Jahr bei regelmäßigem übern Amp spielen immer noch ganz gut Saft, ich wechsel sie dann einfach nur zur Sicherheit. Finde ich für so eine aufwänidige Elektronik echt klasse - und zur Not geht es ja auch rein passiv. ist bei den Bässen ja alles andere als eine "Notschaltung".
PS: Old schmoovie hat schon mal einen Preis bekommen, 3000 Steine:
https://www.thomann.de/de/music_man_40th_anniv_old_smoothie_cb.htm
Zuletzt bearbeitet:
Chuck
MusicMan
Das mit dem Zetterl hat mir Kollege Todd4tia im Dudepit gezeigt, als ich einen von ihm gekauften Ray checkte war sowas drin im Fach.
Den Robin hab ich damals von einem Kumpel gekäuft, welcher den Bass seinerseits gebraucht erworben hatte.
Es war immer noch die Batterie drin mit dem "not-for-retail"-Aufdruck
Den Robin hab ich damals von einem Kumpel gekäuft, welcher den Bass seinerseits gebraucht erworben hatte.
Es war immer noch die Batterie drin mit dem "not-for-retail"-Aufdruck
Offizielles Caprice-Bass Demo:
Ganz ohne Geschlapper-Geklapper! Ein paar Sachen haben sie also kapiert.
Auch dass im Verkauf von Gitarren und Prezisiosen größere Stückzahlen möglich sind als mit Spezialbässen.
Wenn sie sich da mal nicht täuschen.... Erfolg wünsche ich der Firma dennoch. Und erfreue mich an meinen Sonder(baren)modellen.
Ganz ohne Geschlapper-Geklapper! Ein paar Sachen haben sie also kapiert.
Auch dass im Verkauf von Gitarren und Prezisiosen größere Stückzahlen möglich sind als mit Spezialbässen.
Wenn sie sich da mal nicht täuschen.... Erfolg wünsche ich der Firma dennoch. Und erfreue mich an meinen Sonder(baren)modellen.
Seit heute wohnt ein zweiter Ray bei mir!
Ich erlag einem Spontan-GAS-Anfall (ein paar Tage Urlaub sind in der Hinsicht Gift für mich!) und habe einen StbMM Ray35CA erstanden.
Einen minzgrünen StbMM34CA hab ich ja seit einer kleinen Weile (siehe ein paar Seiten weiter vorne in diesem Thread) und der hat mir Appetit auf mehr gemacht.
Jetzt also die fünfsaitige Variante - und vor allem in meiner Lieblingsfarbe: 3T-Sunburst, Ahorngriffbrett
Fünfsaiter sind für mich eigentlich kein Thema mehr (mein Marleaux Consat 5-string verstaubt seit Jahren) aber hier konnte ich nicht vorbeigehen
Erster Eindruck: das Bessere ist des Guten Feind! Alles, was mir am minzgrünen Vierer positiv aufgefallen ist, hat der Fünfer auch und ein paar negative Kleinigkeiten des Vierers entfallen: er hat keine zu schwache G-Saite und er resoniert wunderbar! Das mag an der größeren Masse des Fünferhalses und -Headstocks liegen oder woran auch immer, mir egal.
Der Vierer hat zwar Ray-typisch knackig viel Attack und ist ultrapräzise bei schnellen Läufen aber bei getrageneren Lines eher ein bissel "tot" (btw: das ist natürlich meckern auf hohem Niveau!).
Ich habe mich bewusst wieder für den Classic Active entschieden, denn eigentlich bin ich bekennender "Aktiv-Elektronik-Hasser" aber die 2-Band-Regelung find ich dermaßen intuitiv bedienbar, dass mir das "aktiv" völlig schnurz ist. Mangels Mittenrastung gibt's auch kein "cutte ich hier, pushe ich da"-Gefrickel, einfach die Potis nach Gehör einstellen und fertig - das ist auch für mich als Precianer machbar
Ist ein richtiger "Männerbass"
Wenn sich dieser Eindruck verfestigt, wird der minzgrüne Vierer eigentlich überflüssig und dann ev. hier im Flohmarkt zu finden sein...
Es muss sich nun noch herausstellen, ob ich in der Lage bin, zu einem "made in Indonesia"-Instrument eine emotionale Beziehung aufzubauen. Ich bin da sehr konservativ (Bestand: Marleaux und einen Ami- und einen Mexiko-Fender) aber werde da wohl einsehen müssen, dass sich die Zeiten geändert haben: beide - der Ray34 und der Ray35 - sind blitzsauber und hochwertig verarbeitet und bieten einen schönen Gegenwert für die Euros. Man wird also sehen, wie das mit mir und den StbMM Rays weitergeht...
Viele Grüße,
Durstig
Ich erlag einem Spontan-GAS-Anfall (ein paar Tage Urlaub sind in der Hinsicht Gift für mich!) und habe einen StbMM Ray35CA erstanden.
Einen minzgrünen StbMM34CA hab ich ja seit einer kleinen Weile (siehe ein paar Seiten weiter vorne in diesem Thread) und der hat mir Appetit auf mehr gemacht.
Jetzt also die fünfsaitige Variante - und vor allem in meiner Lieblingsfarbe: 3T-Sunburst, Ahorngriffbrett
Fünfsaiter sind für mich eigentlich kein Thema mehr (mein Marleaux Consat 5-string verstaubt seit Jahren) aber hier konnte ich nicht vorbeigehen
Erster Eindruck: das Bessere ist des Guten Feind! Alles, was mir am minzgrünen Vierer positiv aufgefallen ist, hat der Fünfer auch und ein paar negative Kleinigkeiten des Vierers entfallen: er hat keine zu schwache G-Saite und er resoniert wunderbar! Das mag an der größeren Masse des Fünferhalses und -Headstocks liegen oder woran auch immer, mir egal.
Der Vierer hat zwar Ray-typisch knackig viel Attack und ist ultrapräzise bei schnellen Läufen aber bei getrageneren Lines eher ein bissel "tot" (btw: das ist natürlich meckern auf hohem Niveau!).
Ich habe mich bewusst wieder für den Classic Active entschieden, denn eigentlich bin ich bekennender "Aktiv-Elektronik-Hasser" aber die 2-Band-Regelung find ich dermaßen intuitiv bedienbar, dass mir das "aktiv" völlig schnurz ist. Mangels Mittenrastung gibt's auch kein "cutte ich hier, pushe ich da"-Gefrickel, einfach die Potis nach Gehör einstellen und fertig - das ist auch für mich als Precianer machbar
Ist ein richtiger "Männerbass"
Wenn sich dieser Eindruck verfestigt, wird der minzgrüne Vierer eigentlich überflüssig und dann ev. hier im Flohmarkt zu finden sein...
Es muss sich nun noch herausstellen, ob ich in der Lage bin, zu einem "made in Indonesia"-Instrument eine emotionale Beziehung aufzubauen. Ich bin da sehr konservativ (Bestand: Marleaux und einen Ami- und einen Mexiko-Fender) aber werde da wohl einsehen müssen, dass sich die Zeiten geändert haben: beide - der Ray34 und der Ray35 - sind blitzsauber und hochwertig verarbeitet und bieten einen schönen Gegenwert für die Euros. Man wird also sehen, wie das mit mir und den StbMM Rays weitergeht...
Viele Grüße,
Durstig
Chuck
MusicMan
...logischer Weise in Richtung EBMM Ray...
ich fürcht's auch... ja ja, ich weiß: kein Bild - kein Bass!Bilder? !
Wie bei mir üblich: schlechtes Licht, schlechtes Handy, schlechter Fotograph
- aber bitteschön:Anhänge
Chuck
MusicMan
Es gibt Schlimmeres, glaub mir
Chuck
MusicMan
Schon? Ich hab gmeint, die bleiben jetzt eine Weile?
Meypelnek
FCK Putin
Würde den als 5er ja nicht von der Bettkante stoßen. Trotzdem eine Nachfrage an die Fachmänner: Worin liegt bitte schön der Vorteil eines "oversized" Headstocks? Erschließt sich mir momentan eher weniger.
Quoth
rabenschwarz
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Das Firmenlogo kann größer draufgedruckt werden.
Damit sollen die Bässe wohl noch unharmonischer aussehen
Sorry , keine Ahnung. Ich bin mal gespannt ob Jogi in OL mal so einen für den Laden an Land zieht, dann kann ich mir das mal 20min von zu Hause entfernt genauer anschauen.
Ich wollte den Kollegen nur auf den richtigen Pfad führen, nicht meine Musicmänner anbieten
Wintitsch, Junge, Wintitsch!
Zuletzt bearbeitet:
- Der Bass sieht noch hässlicher aus
- Rechtfertigung für den hohen Preis
- keine Ahnung
Chuck
MusicMan
Ach so. Angefixt isser ja schon und den Kollegen Low-Fi kennt er auch schon....
Mangels Mittenrastung gibt's auch kein "cutte ich hier, pushe ich da"-Gefrickel, einfach die Potis nach Gehör einstellen und fertig - das ist auch für mich als Precianer machbar
Du, als alter Precianer, lässt Dich tatsächlich von einer Mittenrastung aus der Fassung bringen?
Ja, nee......
