MUSICMAN / EB Bass-Data-Base

Meypelnek schrieb:
Ich konnte mal kurz einen 5 HS (in Green Sparkle - krass!) antesten und war positiv überrascht, weil ich keinen Pegelabfall feststellen konnte, wenn ich völlig auf den Hals S überblendete. Den Sound in Mittelstellung fand ich super und zum Slappen sehr funky. Deswegen habe ich mir auch kurzzeitig Gedanken gemacht ob ich vielleicht auf einen HS hätte warten sollen.

Als dann der 4 HH kam war das vergessen. Der Sound des Hals H überzeugt mich sowohl in der Blenden-Mittelstellung als auch solo. Und das schöne bei dieser Blende ist, dass die Zwischenpositionen (das wird leider auch auf YouTube nie dargestellt) klanglich wirklich gut abgebildet werden. Ich hatte mal den Ibanez ATK 800 und da gab es trotz der Blende fast nur drei Stellugen: H, H/S und S. Das ist hier ganz anders.

Ich hab noch zu wenig Erfahrung (= 0) im Live- oder Recordingbetrieb. Aber beim jammen taugt mir diese Konfiguration sehr. Anspieltipp (z.B. Spotify) Flying Colors - Blue Occean. Der Song startet mit einem sehr schönen Groove von Dave LaRue auf einem Bongo HH in der PU-Mittelstellung. Dieser Sound ist einfach umwerfend.
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Danke für die Antwort :-)

Ich kam nur drauf da ich bei meinem Humanbase JBX hinten einen Humbucker habe (seriell, parallel + hinterer SingleCoil) und vorne einen Single Coil, so kann ich halt zwischen "Jazzbassartigen" und "Stingrayartigen" Sound wechseln und natürlich auch beides überblenden. Also wenn´s mich dann juckt, dann muss ich wohl erstmal beide Varianten testen.
 
Meypelnek schrieb:
So darf auch einen neuen Zugang vermelden (und wird wohl auch für längere Zeit der letzte dieser Art sein ...)
Music Man Bongo 4 HH in Sapphire Black. Frisch mit einem neuen Schwarzen Pickguard ausgestattet (die passenden Schrauben fehlen noch) und mit Cobalt Slinkys gepimpt.

Erster Eindruck: Ein absolutes Vergnügen und ein wahnsinnig durchsetzungsfähiger Klang. Offenbar waren die bislang angetesteten Bongos schlecht/zu alt besaitet oder ich hatte noch meine iPhone-In-Ears drinnen - anders kann ich mir nicht erklären, dass ich den Zugang zu dem Sound nicht so fand. Der 4-Band-EQ sieht zwar so aus wie der meines 25th Ann./Reflex ist aber offenbar anders aufgesetzt. Die Höhen lassen sich bedeutend stärker boosten. Obwohl ich da eigentlich immer nur Nuancen einstelle.
Ein wirklich feiner Bass.
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Glückwunsch!

Die Höhen kommen wahrscheinlich von den Cobalts nochmal stärker rüber. Der HH klingt mE in und nahe um die Mittelstellung des Belndpotis am besten. eigentlich kann man allein damit schon ne Menge Sound machen und den EQ im Übrigen in Ruhe lassen.
 
Hier nun zwei Fotos.
Chuck, ich warte ... 8D

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Übrigens Bj. 2007 mit Custom-(Trashcontainer)-Pickguard, Schaller Sec-Lock Endpins, neuen Madenschrauben in den Saitenreitern, einem dreifach linomen-geölten Griffbrett (war das trocken und ausgebleicht!) und in Erwartung schwarzer PG-Schrauben. Ganz ohne weiteren Schnickschnack: Kein All-Rosewoodneck, kein BFR, kein Mahagonybody mit Honeyburstfinish und auch nur mit den kleinen Sparkle-Flakes im Lack. :-P

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Meypelnek schrieb:
Hier nun zwei Fotos.
Chuck, ich warte ... 8D

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Übrigens Bj. 2007 mit Custom-(Trashcontainer)-Pickguard, Schaller Sec-Lock Endpins, neuen Madenschrauben in den Saitenreitern, einem dreifach linomen-geölten Griffbrett (war das trocken und ausgebleicht!) und in Erwartung schwarzer PG-Schrauben. Ganz ohne weiteren Schnickschnack: Kein All-Rosewoodneck, kein BFR, kein Mahagonybody mit Honeyburstfinish und auch nur mit den kleinen Sparkle-Flakes im Lack. :-P

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Sehr geil und Glückwünsche!!! Probiere normale Slinkies wenn du welche dabei hast. Die Cobalts haben extreme Hohen die genadenlos von der pre-amp weitergegeben wird.
 
Disssa schrieb:
Wirklich schickes Teil! Genauso einen suche ich in der 5-Saiter Version...
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Als Single H 5 gerne an mich :-)

chrisie schrieb:
Danke! Hab dem Ray übrigens gestern Abend noch Thomstik Flats verpasst, ihn sehr sorgfältig justiert und was soll ich sagen: Passt wie die Faust aufs Auge... perfekt bespieltbar dank ultraflacher, schnarrfreier Saitenlage und ein endgeiler Sound. Ed Friedland hat mich mit seinem Test des Stingray Classics auf die Idee gebracht, hätte Stingray nie mit Flats verbunden...
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Mein Classic 5 trägt seit 3 Monaten EB Flats Group III, mehr oder weniger den preiswerteren aber für String through zu kurzen D'addario Chromes entsprechend. Erwartungsgemäß in der Band ein hervorragend funktionierender drückender Sound, vor allem auf der PA. Auf der Bühne selbst oder im Probenraum ist etwas schwieriger, bezüglich Attack und Tonhöhe geortet zu werden (bei Fingerstyle). Den typischen Ray Sound opfert man auch etwas. So geil wie bei Ed F. wirds bei mir leider nie!
 
MadMatt986 schrieb:
Doch! Probiere Thomasik-Infeld Jazz flat wound (JF345 für Funfer). Ich habe sie auf eine JC and die sind wirklich erste sahne. :bier:
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Danke, werde ich tun. Die Thomastiks kenne ich vom Shortscale-Hollowbody. An den Ray habe ich bisher dabei gar nicht gedacht. Sie sind ja recht mittenbetont, damit sehr gut hörbar (deutlich besser als andere Flats) und auch angenehm klingend, wenn auch etwas weniger "Pfund" bietend.


Edith's Antwort auf befürchteten Kommentar :I:
wenn auch etwas weniger "Pfund" bietend.
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JA, ich kenne die Aufnahmen von Pino Palladino im John Meyer Trio. Da ist Druck und Pfund genug :lechz::lechz::lechz:
 

Meypelnek schrieb:
Hier nun zwei Fotos.
Chuck, ich warte ... 8D

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Übrigens Bj. 2007 mit Custom-(Trashcontainer)-Pickguard, Schaller Sec-Lock Endpins, neuen Madenschrauben in den Saitenreitern, einem dreifach linomen-geölten Griffbrett (war das trocken und ausgebleicht!) und in Erwartung schwarzer PG-Schrauben. Ganz ohne weiteren Schnickschnack: Kein All-Rosewoodneck, kein BFR, kein Mahagonybody mit Honeyburstfinish und auch nur mit den kleinen Sparkle-Flakes im Lack. :-P

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Gratuliere - so ein Bongo ist schon ein sehr feines Gerät.
Kleiner Hinweis am Rande: pass mit deiner Lautstärke auf; der Bongo hat einen extrem hohen Ausgangspegel!
 
tiefesB schrieb:
Als Single H 5 gerne an mich :-)

Mein Classic 5 trägt seit 3 Monaten EB Flats Group III, mehr oder weniger den preiswerteren aber für String through zu kurzen D'addario Chromes entsprechend. Erwartungsgemäß in der Band ein hervorragend funktionierender drückender Sound, vor allem auf der PA. Auf der Bühne selbst oder im Probenraum ist etwas schwieriger, bezüglich Attack und Tonhöhe geortet zu werden (bei Fingerstyle). Den typischen Ray Sound opfert man auch etwas. So geil wie bei Ed F. wirds bei mir leider nie!
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Ich habe auch Flats auf meinem Ray.. es war damals ein Test ihn zu zähmen (Esche/Maple/3bd). Aus Kostengründen sind's Fender 9050 - sehr Chromes alike. Zusammen mit dem 2bd bekommt man haargenau den klassischen Chic 70/80's Sound hin.
 
Chuck schrieb:
Ich bezog mich auf ein Treffen diverser Kollegen aus dem Tal der Könige, bei dem der geschätzte Kollege bauschi aus dem Reich der Precisions zu Gast war. Aber ich glaube, der geschätzte Kollege cellkirk hatte Rounds aufgespannt.
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Wenn es der Treffen war wo ich anwesend war, Dan waren es rounds meine ich.

Ich dachte BP hatte Irgend wann gesagt das die Mutes dazu gedacht waren nur ganz leicht die Seiten zu berühren um die hohen bei Bedarf Weg zu nehmen, und nicht wirklich zu müffeln in herkömmliche Sinne.

Als Bauschi mit angezogene Mutes was von Chic gespielt hat (Le Freak glaube ich) war es für allen ein Offenbarung. Genau der Sound von Bernard Edwards war auf einmal da.

:-)
 
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