Monster, Sommer, Mogami & Co.

Wie ich bereits mehrmals geschrieben habe, ist der Effekt bei hohen Impedanzen hörbar, soll heißen, in dem Fall bei passiven Bässen.
Bei niedrigen Impedanzen, wird der Effekt gar nicht hörbar bzw. erst bei einer extremen Fehlanpassung. Hier noch ein ganz nettes Video zu Thema Kabelklang bei niedrigen Impedanzen...



Man kann das jetzt gerne ausrechenen, die Formel für den Elektromagnetischen Schwingkreis wurde ja von Beate bereits gepostet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn es mit dem Glockenklang-Netzkabel noch mal eine Verbesserung gibt , dann scheint das Schaltnetzteil sölbigen Amps ja ganz nett abzustrahlen und kann in viel zu dicht verlegte NF-Kabel einstreuen. Hier würde ich aber von einer Beseitung eventueller Störgeräusche Reden und nicht von irgendwelchen esoterischen Klang-Aufwertungen. Wenn der Amp sowas nötig hat, stellt sich die Frage, ob er überhaupt die zulässigen Grenzwerte für leitungsgeführte Störemmissionen einhält.

Wenn ein Netzkabel irgendwo reinstreut, gibt es zwei Dinge:
A. Man verlegt es ordentlich und weit weg von empfindlichen Audiokabeln oder Geräten (kostet nix und hilft)
B. Man kauft ein Edel-Kabel mit Schirmung auf PE. (hilft manchmal etwas, aber kostet immens und die Wirkung hängt auch stark von der Stromversorgung zum Gerät hin ab)
C. Wenn man keine Störgeräusche hört, braucht man auch nix ändern. (Das Brummen von Single Cols etc. zählt nicht. )
 
Ratterbass schrieb:
Die Seite ist herrlich.

"Vor der Auslieferung werden sämtliche selektierten Kabelsätze auf einer speziell für das Leitermaterial entwickelten und angefertigten Station eingebrannt (eingespielt). Nach dem erfolgten elektrischen Hochfrequenzeinspielen, werden die Kabelsätze zusätzlich noch entmagnetisiert."


In manchen Beschreibungen steht sogar drin, dass sie dich ver*rschen:rofl::rofl::rofl:
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SUUUPER ;-) - seit wann sind denn Kupferkabel magnetisch ......
 

Es heisst aber "Widerstandsrauschen" und nicht "Leiterrauschen".... aber eigentlich völlig wurst :-) - Spalthaarerreien. Ich wollte ja nur gescheit reden... :-)
gute Kabel haben wenig Kapazität/m, eine gute Abschirmung, robuste Stecker und eine haltbare Ummantelung. Alles andere ist Mumpitz :-)
 
Bassonovo schrieb:
Es heisst aber "Widerstandsrauschen" und nicht "Leiterrauschen".... aber eigentlich völlig wurst :-) - Spalthaarerreien. Ich wollte ja nur gescheit reden... :-)
gute Kabel haben wenig Kapazität/m, eine gute Abschirmung, robuste Stecker und eine haltbare Ummantelung. Alles andere ist Mumpitz :-)
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Das reicht völlig, wenn ich das mache. :bier:
 
vielleicht soll man dann noch nach dem ausschalten die Kondensatoren entlüften und die geräte ausphasen :-)
dass der HiFi vodoo uns nicht einholt ....
 
Jost Halenta schrieb:
Ich möchte auch so hören können wie du, dann hätte ich schon eine Menge Geld gespart. Wie hast du das geschafft ? :O! Mit Alkohol, und wenn ja mit wieviel pro Tag ? :bier::D
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Indem ich professioneller Musiker wurde... Ohne Alkohol, ohne Drogen, nur mit sehr viel Liebe für Musik. Ich habe mich immer auf die Musik konzentriert und nicht auf die Technik. Ein gut eingestelltes Instrument und eine Anlage, die genug Reserven für alle Fälle hat, reichen mir. Ich kriege meistens immer meinen Sound hin, egal, worüber ich spiele. Ich habe alle möglichen Bässe getestet und gespielt, mich haben die teureren nicht unbedingt vom Hocker greissen und wenn doch, dann waren es meistens nicht die altbekannten Marken, sondern Carvin, Yamaha, Ibanez, Squier, FGN, Reverend u.a. Guter Sound ist von viel zu vielen Faktoren abhängig, um ihn z.B. an einem Kabel festzumachen.
 
bassfritsch schrieb:
Indem ich professioneller Musiker wurde... Ohne Alkohol, ohne Drogen, nur mit sehr viel Liebe für Musik.
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Ich bin ja auch professioneller Musiker, aber ohne Frauen, Alkohol und Drogen als flankierende Maßnahmen hätte ich das wohl kaum geschafft. Das gehört doch auch zur Grundausbildung eines Rock-Musikers, zumindest war das früher so. :rock:
 
Ich hab da nochmal ne grundlegende Frage.
Ich verstehe, dass bei (passiven) Bässen die Qualität des Kabels Einfluss auf den Klang hat (Verschiebung der Resonanzfrequenz etc pp). Wenn ich nun direkt in den Amp gehe, ist alles klar. Was ist, wenn ich nun in mein, zugegeben kleines, Effektboard gehe?
5 Pedale, alle True Bypass. Müsste ich die nun auch superhochwertig verkabeln und von dort zum amp ebenfalls teuer?
Oder ist´s ab da wurscht?
 
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