.... mit Eurem Setup am Ziel Eurer Wünsche?

Ich habe mal mit einem Trace Elliot angefangen, weil den alle hatten. Danach habe ich mich der nächsten Mode gebeugt und bin auf SWR umgestiegen. War alles Mist! Jetzt habe ich einen Gallien Krueger 1001 RB und eine SAD 4x10 Box. Die anlage ist schön laut, klingt super und setzt sich gut durch. In verbindung mit meinen Music Männern bin ich jetzt sehr zufrieden. Obwohl ich das rote SWR 350 immer noch chamant finde...
 
Ich habe da die Erfahrung "Back to the roots" gemacht. Zugegeben, beeinflusst durch diverse Trööts habe ich mir allerlei Zubehörgedöns (u.a. Zoom B3, Boss GT10B, Hartke Bass Attack, diverse analoge Tretminen,...), aktive Klanregelungsbässe (u.a. Spector, Tanglewood) und und und zugelegt. Letztendlich ist aber wieder alles aus der Signalkette wieder rausgeflogen. Selbst die Amps sind rudimentär: Hartke LH500 + 2x4x10 und Yamaha Kombo Stage 250 mit 2x10. Alle Regler sind flat und werden bei Bedarf LEICHT verändert. JB und PB (alles passiv) sind meine absoluten Favoriten. Klingt meiner Meinung nach am bässten und ist am zuverlässigsten.

Abschreckendes Beispiel bei jeder Probe/Gig ist einer meiner Gitarristen mit seinem gefühlten 2 m² großen Effektboard. Wenn irgendetwas brummt (und das tut es fast immer) wird wieder was neues dazugekauft. Für mich der falsche Weg.

Daher: TRETMINEN ZU FLUGSCHAREN!!!:-)

dito.

Ich hab auch viel ausprobiert und durch viele begeisterte(nde) Threads einiges zugelegt. Nach kurzer Euphorie kam dann immer schnell die Ernüchterung.
Hätte ich anfangs gleich gewusst, dass ich genau darauf stehe wie viele hier auch und hätte ich gleich richtig Geld in die Hand genommen, dann wäre es sicherlich besser gewesen. Andernseits, damals war ich bandmäßig auch anders unterwegs und man hofft ja tortzdem immer, dass man es vielleicht auch etwas günstiger schafft seinen Sound zu finden. Und selbst wenn, wer weiß ob es mir jetzt dann nicht zum Hals raushängen würde und ich jetzt wieder auf der Suche nach etwas Neuem wäre. Außerdem, ich habe vor 5 Jahren wieder mit Bass spielen angefangen, ich finde das gar nicht mal schlecht, innerhalb von den paar Jahren mein Ziel gefunden zu haben. Da suchen manche länger :DNe, es ist gut wie es jetzt geworden ist.

Ich hab zwar auch ein kleines Effektboard, aber da ist eigentlich nur ein A/B Schalter, Tuner und ein Booster drauf. Zerrenmäßig tausche ich immer wieder mal durch, aber witzigerweise (seltsamerweiser?) hab ich bis jetzt nur Zerren gefunden die mit dem Rick gut klingen, für meinen Claw Eigenbau hab ich noch keine gefunden. Vielleicht klingt er schon von sich aus so geil, dass er keine Zerre an sich ranlassen will, keine Ahnung :-(:-)
 
Nach fast zwei Jahren Abwesenheit melde ich mich mal wieder zu Wort. Bin seit meiner letzten Aktivität bei bassic beinahe wunschlos in Sachen Bass-Equipment. Nach langen Jahren des Ausprobierens, Kaufens und wieder Verkaufens bin ich an der Basis angekommen:

Fender American JB V mit Galli Flats, als Backup noch einen Marusczyk Elwood V (will den jemand?)

Hinter mir machen ein MB F1 sowie eine MB NY604 Radau. Entscheidung für MB aus folgenden Gründen: mag den Sound und das Gewicht - ich will und darf nicht mehr schwer tragen.

Offene Equipment-Wünsche? Jau - einen Preci V sowie eine zweite NY604. Wir Ihr seht: lediglich Ergänzungen, keine Neuorientierung. Bin grundsätzlich sehr zufrieden.
 
Bin, bis auf die Box, vollkommen zu meinem Ursprungsequipment zurück gekommen. War doch irgendwie das Beste. Alter Trace-Elliot + FMC + Streamer Stage I + ggf. Kompressor. Mehr brauche ich seit Jahren nicht.
 
mit meinem GK Set bin ich zur Zeit zufrieden, mir gefällt der grober durch Alles dringender Sound, der dem Charakter meinen EPI T-Bird´s hervorragend unterschtreicht, das ist was Zufriedenheit betrifft, aber am Ziel meiner Wünsche bin ich noch lange nicht, am erstens würde ich einen neuen Bass gerne anschaffen, einer Lakland 5501 würde ausreichend sein, aber vieleicht beeintrage ich einen Custom builder für einen T-Bird bau weil der Non Reverse model gefält mir sehr und die Änderungen habe ich schon länger im meinem Kopf, weiter was ich gerne hinter mir sehen würde is hier im Kurs, es ist Mywatt 200 und irgendeiner 212" vom Hans
 
Abschreckendes Beispiel bei jeder Probe/Gig ist einer meiner Gitarristen mit seinem gefühlten 2 m² großen Effektboard. Wenn irgendetwas brummt (und das tut es fast immer) wird wieder was neues dazugekauft. Für mich der falsche Weg.

Hahahaha, auch ned schlecht. Statt die Ursache zu suchen nu was dazuhängen und hoffen dass es "hilft" ^^
 
Mal im Ernst: ich bin zufrieden, seit ich mir vor roundabout 25 Jahren den SWR Redhead gekauft habe und ihn auf die geschlossene custom made 410'' gestellt habe. Was danach kam, war wegen weiteren Bands oder wegen kaputtem Equipment. Davor war ich zwar soundmässig zufrieden, aber es hat mir die Lautstärke gefehlt und der Bums. Da stand ein GK 200 MB auf der Box und feuerte drauf los.

Sogar mit dem Zwischenspiel mit dem Marshall MB 4410 konnte ich leben, der schnell schnell den SWR Redhead ersetzen musste. Ich, meine Band und der Soundmann waren mit der Kiste zufrieden. Jetzt steht sie im Proberaum und wird von meinen Schülern benutzt.

Lange habe ich hin und her überlegt, ob ich nicht den alten Peavey TMax samt der zwei Stück Peavey TVX-Boxen ausmustern soll, aber ich sehe keinen Grund. Mit dem Sound, den diese meine "most mediocre" Anlage liefert, kann ich überall mithalten, bur das Gewicht der Komponenten ist eben nicht mehr "zeitgemäß".

Zeitgemäß! Ha! Dass ich nicht lache... Die Boxen sind eben schwer, aber zu was gibts Bandmitglieder und Helfer, Ihr kennt ja meine Einstellung zum Gewicht von Amps noch. Für mich ist der Sound ausschlaggebend.

Mit dem zweiten Setup bin ich sogar mehr als nur zufrieden: Ampeg SVP Pro + TAmp TA 1400 MK-X auf einer Techamp L 810''. Kinder, nicht mal den Thomann - Poweramp will ich austauschen! Warum auch! Am Klang lässt sich imho da nichts verbessern.

Das dritte Setup ist das, das mich dauernd zum Lächeln bringt: GenzBenz GBE 1200 + Tecamp L 810''. Dieses Stack ist der absolute Hammer und begleitet mich jetzt seit mehr als zwei Jahren durch Südeuropa. Die Entscheidung, den Amp mehr oder weniger blind (taub) zu kaufen hab ich noch nie bereut. So einen flexiblen Amp gibt es kaum ein zweites mal, er kann wirklich alles, was man sich vorstellen kann. Von Glockenklang über Ampeg bis hin zu SWR, jeder Sound den ich generieren möchte, steckt in dem Eisenkasten. Sa-gen-haft.

Der Ibanez Promethean ist für mich immer noch der beste Kompakt - Combo, den man für einigermaßen Geld kaufen kann. Ich benutze ihn oft und liebe ihn richtig. Er macht mich flexibler und beweglicher.

Bassweise haben sich meine 10 E-Bässe
bewährt. Ich hab für jeden Einsatzzweck den richtigen Bass. Als meine Hauptbässe haben ich herauschristalisiert: MuMa Sr 5, Haeussel Jazz 6 Headles, Fender 1964 Precision und der wieder auf E-Standart besaitete Warwick Streamer Stage I. Im Studio hab ich oft den Fenix Jazz Frettles, den Mustang und den uralten Hoshino Gakki in der Hand, wenns um Vintätsch Saunds geht.

Klar packt mich von Zeit zu Zeit das GAS. Aber nur Bassgitarrenweise. Ich hab da auch was im Auge, ich hoffe, dass der Bass noch ne Weile da steht, wo er ist. Dann hol ich ihn mir im Frühjahr, denn einen 35''-Mensur-Bass möchte ich schon haben. :D:-P
 
Mal im Ernst: ich bin zufrieden, seit ich mir vor roundabout 25 Jahren den SWR Redhead gekauft habe und ihn auf die geschlossene custom made 410'' gestellt habe. Was danach kam, war wegen weiteren Bands oder wegen kaputtem Equipment. Davor war ich zwar soundmässig zufrieden, aber es hat mir die Lautstärke gefehlt und der Bums. Da stand ein GK 200 MB auf der Box und feuerte drauf los.

Sogar mit dem Zwischenspiel mit dem Marshall MB 4410 konnte ich leben, der schnell schnell den SWR Redhead ersetzen musste. Ich, meine Band und der Soundmann waren mit der Kiste zufrieden. Jetzt steht sie im Proberaum und wird von meinen Schülern benutzt.

Lange habe ich hin und her überlegt, ob ich nicht den alten Peavey TMax samt der zwei Stück Peavey TVX-Boxen ausmustern soll, aber ich sehe keinen Grund. Mit dem Sound, den diese meine "most mediocre" Anlage liefert, kann ich überall mithalten, bur das Gewicht der Komponenten ist eben nicht mehr "zeitgemäß".

Zeitgemäß! Ha! Dass ich nicht lache... Die Boxen sind eben schwer, aber zu was gibts Bandmitglieder und Helfer, Ihr kennt ja meine Einstellung zum Gewicht von Amps noch. Für mich ist der Sound ausschlaggebend.

Mit dem zweiten Setup bin ich sogar mehr als nur zufrieden: Ampeg SVP Pro + TAmp TA 1400 MK-X auf einer Techamp L 810''. Kinder, nicht mal den Thomann - Poweramp will ich austauschen! Warum auch! Am Klang lässt sich imho da nichts verbessern.

Das dritte Setup ist das, das mich dauernd zum Lächeln bringt: GenzBenz GBE 1200 + Tecamp L 810''. Dieses Stack ist der absolute Hammer und begleitet mich jetzt seit mehr als zwei Jahren durch Südeuropa. Die Entscheidung, den Amp mehr oder weniger blind (taub) zu kaufen hab ich noch nie bereut. So einen flexiblen Amp gibt es kaum ein zweites mal, er kann wirklich alles, was man sich vorstellen kann. Von Glockenklang über Ampeg bis hin zu SWR, jeder Sound den ich generieren möchte, steckt in dem Eisenkasten. Sa-gen-haft.

Der Ibanez Promethean ist für mich immer noch der beste Kompakt - Combo, den man für einigermaßen Geld kaufen kann. Ich benutze ihn oft und liebe ihn richtig. Er macht mich flexibler und beweglicher.

Bassweise haben sich meine 10 E-Bässe
bewährt. Ich hab für jeden Einsatzzweck den richtigen Bass. Als meine Hauptbässe haben ich herauschristalisiert: MuMa Sr 5, Haeussel Jazz 6 Headles, Fender 1964 Precision und der wieder auf E-Standart besaitete Warwick Streamer Stage I. Im Studio hab ich oft den Fenix Jazz Frettles, den Mustang und den uralten Hoshino Gakki in der Hand, wenns um Vintätsch Saunds geht.

Klar packt mich von Zeit zu Zeit das GAS. Aber nur Bassgitarrenweise. Ich hab da auch was im Auge, ich hoffe, dass der Bass noch ne Weile da steht, wo er ist. Dann hol ich ihn mir im Frühjahr, denn einen 35''-Mensur-Bass möchte ich schon haben. :D:-P


ähh, was machst Du doch gleich nochmal? :O!
:-)
 
:kaffee: klingt nach einer guten Idee:o)

Bei mir ists seltsamerweise umgekehrt: Habe meinen Traumbass bauen lassen und GASe jetzt nach ädaquater amplifikation:D
 

Derzeit FAST wunschlos glücklich. Nach diversen Einkäufen und Testphasen, Youtube durchstöbern um die Idee zu bekommen, was ich suche und was ich mag, diversen Tests im Laden und so weiter habe ich alles wieder verkauft und habe nun den kleinen Freund hier bei mir stehen:

SVT-Fullstack.jpg


Ausser einer kleinen Portion Dreck, die ich mit einem noch nicht gefundenen Distortion-Pedal dazuhaben möchte (soll nur ein wenig den cleanen Ton ancrunchen, aber warm und rund und nicht so harsch, wie die meisten Overdrives das an Vollröhren machen), habe ich keine offenen Wünsche mehr. Sicher könnte man nun weiter GASen nach einem noch tolleren Bass bla bla, aber mein classic 50s klingt für meine Ohren sehr gut und wenn ich dann tatsächlich mit meiner Band so weit komme, dass ich mit mehr als Spritgeld von einem Gig heim komme, dann kann ich mir das immer noch gönnen, einen 63er American Vintage Preci zu kaufen. Ob das dann mehr als GAS ist, sprich notwendig, steht auf einem anderen Blatt.
 
Ausser einer kleinen Portion Dreck, die ich mit einem noch nicht gefundenen Distortion-Pedal dazuhaben möchte (soll nur ein wenig den cleanen Ton ancrunchen, aber warm und rund und nicht so harsch, wie die meisten Overdrives das an Vollröhren machen), habe ich keine offenen Wünsche mehr.
Klassisch und gut:-)!
Als ancrunch Tipp: Nobels ODR-1. Sollte auch gut zur Ampeg-Charakteristik passen.
 
Nachdem ich gesehen hab, dass das Teilchen ne Gittenzerre ist: Kennst Du das Teil persönlich und kannst mir was zum Thema Bass sagen? Also, ob das Teil Druck und Bass klaut?

Edith hat mir an die Löffel gehauen für die Unachtsamkeit...

Habe Dein Review gefunden und werde es nun erstmal lesen.
 
Seit ich den Markbass 250 habe dazu ne FMC 2x12 gast es selten was amp un speaker angeht.
Vor kurzem noch den valve drive von EBS zu bekommen und ja.......passt.
Der ATK 310 is einfach Sahne und bin mal gespannt wie sich der Classic vibe schlagen wird.
Sollte ich mal nen Original Jazzbass in seafoam green leisten können und finden währe ich schwer gefährdet
 
Ausser einer kleinen Portion Dreck, die ich mit einem noch nicht gefundenen Distortion-Pedal dazuhaben möchte (soll nur ein wenig den cleanen Ton ancrunchen, aber warm und rund und nicht so harsch, wie die meisten Overdrives das an Vollröhren machen), habe ich keine offenen Wünsche mehr. Sicher könnte man nun weiter GASen nach einem noch tolleren Bass bla bla, aber mein classic 50s klingt für meine Ohren sehr gut und wenn ich dann tatsächlich mit meiner Band so weit komme, dass ich mit mehr als Spritgeld von einem Gig heim komme, dann kann ich mir das immer noch gönnen, einen 63er American Vintage Preci zu kaufen. Ob das dann mehr als GAS ist, sprich notwendig, steht auf einem anderen Blatt.

was du suchst ist ein catalinbreed sft. dosierbar per anschlagsstärke und sehr harmonisch. meine lieblingszerre.
 
was du suchst ist ein catalinbreed sft. dosierbar per anschlagsstärke und sehr harmonisch. meine lieblingszerre.

Ich bin da vorsichtig geworden. Ich war hellauf begeistert vom Okko Basstard an einem TecAmp, dass ich den unbedingt haben wollte. Dann am SVT nochmal gegengetestet und schwer entäuscht wieder hingelegt. MXR Overdrive, Mad Professor Bass Overdrive, einen vom Verkäufer hoch angepriesenen Billy Sheehan Signature Drive (bei weitem das ekelhafteste, was mir je an Zerre an die Ohren gedrungen ist), Sansamp BDDI, VT Bass, sogar Gitarrenzerre...irgendwas mit Honey. Alles nüscht. Klang am SVT alles harsch und nach dem Standard-Overdrive, den der VT Bass auch genauso macht, wenn man ihn als "D.I.-Box" hernimmt. Die ganzen Zerren verhalten sich an Solid State komplett anders als an einer Röhre.
Hätte ich nur am TecAmp getestet, hätte ich drei der oben genannten Zerren am liebsten sofort gekauft zum Okko dazu.

Ich bin über den SFT auch schon gestolpert, aber bin etwas misstrauisch, da es Meinungen gibt, dass das Teilchen sehr stark färben soll, ähnlich einem Sansamp. Und das will ich eben nicht. Wenn Du mich eines besseren belehren kannst, bin ich ganz Ohr. ;-)
Den Catalinabread wollte ich im übrigen sogar antesten, aber den hatten sie beim session nicht da. Ach ja, den Übertreiber von Palmer hab ich auch achon wieder zurückgeschickt, der ging auch gar nicht.

Bevor nun noch andere Vorschläge kommen (die ich gerne hören würde, also immer ran): Ich suche einen Sound, den man auf Aufnahmen mittels einer Proco-Rat, einem SVT VR und dessen DI-Out sowie einer 8x10 mit SM57 davor hinbekommen hat. Allerdings habe ich die ProCo Rat auch getestet und das war meilenweit weg. Da ist natürlich dann wieder das Problem, dass man nicht sagen kann, was das Studio da noch weiter in der Kette hatte, um den Sound so satt hinzubekommen ohne Druck- und Bassverlust.

Ich wollte nun nicht zwingend eine Whiteface-Rat und einen Boss LS-2 oder Lehle-Mixer etc vor die Füsse schnallen, die gesamte Verkabelung des Stressbrettes aufdoppeln usw. Das ist mir in Relation dann doch zu teuer und aufwändig.

Falls ich das nun besser in einen anderen Thread auslagern sollte, dann bitte ich um einen kurzen Hinweis, dann bin ich schnell raus aus diesem hier :D

P.S.: Den Nobels, der von Mudskipper und Oli empfohlen wurde, werde ich aber auch noch antesten, da bin ich gespannt. Bei dem Preis ist das keine große Überlegung.
 

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