Mischpult defekt, es muss was neues her...Nur was?

Ach so, auch für das UI sollte Mann wegen einem externen Router überlegen.
Der integrierte ist zwar besser als beim XR18, macht aber bei einer gewissen Menge Geräte einfach dicht.
Wunderbar wenn die Band komplett in ear selber regelt und man dann als Techniker keine Verbindung mehr bekommt während des Auftritts…
 
Das ist mir bisher nur bei 2,4GHz passiert. Der obere 5GHz-Bereich ist da doch viel stressfreier. Notfalls kann man auch über den BNC-Anschluß eine separate Antenne anschließen.
 
wir machen unsere Live Aufnahmen mit dem Zoom Livetrak L-20. Das klingt gut, kann bis zu 20 Spuren auf Card mitschneiden, bietet 6 Monitor/Kopfhörerausgänge und kann auch als USB Audio Interface eingesetzt werden. Das ganze bei federleichten Gewicht. Beim Preamping muss man zu Beginn ein klein wenig Zeit und Liebe investieren um zu lernen, wie man zum besten Eingangslevel kommt (also, mal so 30 Minuten beim ersten mal) dann aber ist das Pult trotz unserer analogen und digitalem A&H und Presonus Pulte für Liveaufnahmen und kleinere Recording Sessions mein bevorzugtes Werkzeug.
Hier im Live EInsatz:
 
Dazu ist wohl schon ein ganzes Saalpublikum nötig...
Ließt du was ich schreibe?

Es geht nicht um Verbindungsanfragen, sondern um maximal verbundene Geräte zum steuern. Ich glaube bei 8 oder 10 Geräten war Schluss über den internen Router. Als ein Musiker das WLAN getrennt hatte konnte ich sofort wieder rein. Er konnte sich dann auch nicht wieder verbinden.
 
Ach, das meintest Du. Laut Manual kann der Server des Ui max. 10 Geräte versorgen.
Alles klar. Das liegt also am Webserver und gar nicht am WLAN?

Beim XR18 ist das integrierte WLAN selber auf 6 Geräte beschränkt. Allerdings können mit extra Router quasi beliebig viele rein.
Das liegt vermutlich wieder am Thema WebGUI vs extra App oder?
 
Ach, das meintest Du. Laut Manual kann der Server des Ui max. 10 Geräte versorgen.
Bitte nicht streiten Jungs ;-)
Bei mir wird sich wohl weniger jemand mit dem neuen Zeugs beschäftigen wollen.
Ich denke das ich derjenige bin der das Dingens bedient.
Muss dann wenn es da ist mal sehen wie man das dann "versteckt" usw. , wäre doch blöd wenn der N Nachbar uns den Ton runter regelt ;-) Obwohl, die mögen unsere Musik ja...

Danke Gruß Kay
 
Wir streiten hier doch gar nicht :-)...
Selbstverständlich kann man Zugriffsrechte gewähren, so dass kein Fremder da was verstellen kann. Dad XR wird das wohl auch können .. Das XR hat ja ne eigene App, die das Pult steuert, das Ui macht ja alles intern und wird nur mit einem Webbrowser bedient.
 

Gestern auf nem Live-Konzert der Blues-Company gewesen, eine der Top Bluesbands hier in Deutschland, bekannt für exzellenten Sound ( sind u.s. beim High End Label "InAcoustic". Volle Besetzung mit Brass, 2 Gitarren, Bass, Keyboards und voller Drumabnahme... Sound perfekt abgemischt. Als ich dem Soundman an seinem iPad + Laptop mal über die Schulter schaute, sah ich Bekanntes.... UI24r ! Es muss also nicht immer die ganz große Konsole sein ... :-)
 
Das habe ich beim UI auch schon mal gemacht. PC und Tablet per WLAN dran und dann wie ein Dual Head Display genutzt. Ein Screen immer präsent zum Mischen, der andere für Details (Channel Strip etc )
Geht prima!
 
Hallo liebe Community,
also da ich dringend neue Blätter für das Saxophon brauche und meine Tochter von einem eigenen Mikrofon und Anschlussmöglichkeit an ihren alten Apple (sie hat meinen alten Mac Mini kurz vor Weihnachten bekommen, da ich mir was neues gegönnt habe...) träumte und schwärmte, habe ich gestern kurzum eine Bestellung abgeschickt.
Meine Frau war erst nicht so richtig begeistert weil wir ja auch noch Heizöl brauchen, aber sie sieht es ein, das es ohne betriebsfähigen Equipment ja auch nicht wirklich geht...schon ärgerlich genug das ich durch den Wunsch meine Bandmitglieder das der Bass lauter sein sollte, durch die vergammelten Fader die Aufnahme versaut habe...
Auf meinem Bestellzettel befand sich dann außer den Blättern für das Tenor dann ein Soundcraft UI24R und ein T-Bone Studio-Mikrofon mit Poppschutz für höllische 59,99Euro. Plan war eigentlich für meine Tochter ein altes Konrad Mikrofon zu entrosten und golden zu lackieren, aber mir fehlt gerade die Zeit und der Korb von dem Mikrofon ist fast völlig zugerostet...lohnt sich eigentlich kaum.
Im Proberaum habe ich gestern schon mal alles abgestöpselt und ein wenig aufgeräumt, was da so alles hinter das "Rack" gefallen ist... Das "Rack" habe ich auch schon geändert. Die Platte war oben schräg, jetzt gerade für das PAD, die Rackschienen und den Kopfhörerverstärker ein wenig höher gesetzt.
Das Android PAD was mir mein Vater letztes Jahr schenkte weil er damit nicht zurecht kam, habe ich dann schon mal eingerichtet, Netzwerkfähig gemacht, 5Ghz könnte es auch...da muss ich mich aber erst mal mit beschäftigen wenn das UI24R da ist. Vorher macht das wohl nicht so viel Sinn...
Es soll am 22. kommen. Ich habe nächste Woche ein wenig Zeit weil die Arbeit ausfällt und schaffe es dann sicher bis zum Freitag zur Probe so weit alles grob eingestellt zu haben.
Ein wenig Schlagzeug habe ich ja mal gelernt, so kann ich das Set schon mal grob abstimmen. Gitarre habe ich auch jahrelang gespielt, das sollte auch einigermaßen gehen. Saxophon , na ja, da bin ich nur Anfänger. Aber grob auspegeln kann ich es sicher auch, das Klemm-Mikrofon ist ja von mir und hängt hier ja am selbstgedruckten Halter...
Ich freue mich schon wie Bolle...

Danke Euch recht herzlich,
Groovigen Gruß Kay
 
Hallo liebe Community,
also da ich dringend neue Blätter für das Saxophon brauche und meine Tochter von einem eigenen Mikrofon und Anschlussmöglichkeit an ihren alten Apple (sie hat meinen alten Mac Mini kurz vor Weihnachten bekommen, da ich mir was neues gegönnt habe...) träumte und schwärmte, habe ich gestern kurzum eine Bestellung abgeschickt.
Meine Frau war erst nicht so richtig begeistert weil wir ja auch noch Heizöl brauchen, aber sie sieht es ein, das es ohne betriebsfähigen Equipment ja auch nicht wirklich geht...schon ärgerlich genug das ich durch den Wunsch meine Bandmitglieder das der Bass lauter sein sollte, durch die vergammelten Fader die Aufnahme versaut habe...
Auf meinem Bestellzettel befand sich dann außer den Blättern für das Tenor dann ein Soundcraft UI24R und ein T-Bone Studio-Mikrofon mit Poppschutz für höllische 59,99Euro. Plan war eigentlich für meine Tochter ein altes Konrad Mikrofon zu entrosten und golden zu lackieren, aber mir fehlt gerade die Zeit und der Korb von dem Mikrofon ist fast völlig zugerostet...lohnt sich eigentlich kaum.
Im Proberaum habe ich gestern schon mal alles abgestöpselt und ein wenig aufgeräumt, was da so alles hinter das "Rack" gefallen ist... Das "Rack" habe ich auch schon geändert. Die Platte war oben schräg, jetzt gerade für das PAD, die Rackschienen und den Kopfhörerverstärker ein wenig höher gesetzt.
Das Android PAD was mir mein Vater letztes Jahr schenkte weil er damit nicht zurecht kam, habe ich dann schon mal eingerichtet, Netzwerkfähig gemacht, 5Ghz könnte es auch...da muss ich mich aber erst mal mit beschäftigen wenn das UI24R da ist. Vorher macht das wohl nicht so viel Sinn...
Es soll am 22. kommen. Ich habe nächste Woche ein wenig Zeit weil die Arbeit ausfällt und schaffe es dann sicher bis zum Freitag zur Probe so weit alles grob eingestellt zu haben.
Ein wenig Schlagzeug habe ich ja mal gelernt, so kann ich das Set schon mal grob abstimmen. Gitarre habe ich auch jahrelang gespielt, das sollte auch einigermaßen gehen. Saxophon , na ja, da bin ich nur Anfänger. Aber grob auspegeln kann ich es sicher auch, das Klemm-Mikrofon ist ja von mir und hängt hier ja am selbstgedruckten Halter...
Ich freue mich schon wie Bolle...

Danke Euch recht herzlich,
Groovigen Gruß Kay
Ha der is gut :D "Schatz ich muss mal noch schnell Blättchen fürs Sax bestellen", schwups kommt der Mann vom großen T mit dem Soundcraft vorbei :-P
 
Wir nutzen auch seit fünf Jahren das Soundcraft Ui24R.
Läuft gut. Wir haben Android- und iOS-Handys im Einsatz, dazu manchmal nen Laptop (per LAN-Kabel oder WLAN) und Tablets.
Schön auch, dass man die Rechte für den eigentlichen Mix und das individuelle InEar-Monitoring getrennt hat (vielleicht haben das auch alle anderen Geräte auch?).
Somit kann (bei Bedarf) nur der "Häuptling" am eigentlichen Mix rumfummeln und man selber hat keine Fehlbedienung "aus versehen", weil man gerade im falschen Menü an den virtuellen Fadern rumstochert (und dabei denkt man würde nur sein InEar zurechtbiegen).
Wir belegen "normal" so was um die 16 Kanäle, aber neuerdings nutzen wir auch für einen Song eine Stereospur mit Sample und Klick (links Sample, rechts Klick). Da ist es gut, dass wir eben mehr als 16 Spuren haben.

Bei uns haben sich außerdem mit der Zeit verschiedene Mix-PreSets für verschiedenen Locations (Bierzelt, (Schützen-)Halle, Proberaum, OpenAir) angesammelt und abgespeichert, dadurch fängt man nach dem Aufbauen mit dem Mix nicht komplett bei Null an, sondern hat schon mal eine Basis, von der man ausgehen kann. Wir hatten auch schon diverse DJs am (ebenfalls ferngesteuert regelbaren) Line-In hängen.

Mehrkanal-Proberaum-Mitschnitte (zum üben zu Hause) geht einfach mit USB-Stick per Knopfdruck. Lediglich beim Dateiformat des Sticks ist es erstmal etwas "zickig" (es werden nur zwei/drei Formate unterstützt, und nicht alle Formate die Windows erkennt, erkennt auch das Pult), aber wenn man das einmal raus hat, ist das kein Problem.
 
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