Mesa Boogie Home - Mesa Engineering

[Horst Sergio]

und ich liebe meinen D-180, so.

Eine feine Kiste!

 

[Masl]

Und ich meinen D-800+

 

[bluefunk]

Am Besten einen Amp mit Wahnsinnsdynamik kaufen und dann kräftig Kompressor rein.
Ich komm mit meinem kleinen zierlichen Subway in allen Lebenslagen bestens zurecht. Ist auch besser für den Bühnensound.
Aber Bassisten stehen nun mal auf viel Watt und Gitarristen suchen vergeblich nach dem Sweetpoint auf der Bühne, den sie im heimischen Wohnzimmer über Jahre hinweg gesucht und gehuldigt hatten.

 

[deeptone]

Meinen M6 mag ich auch, genau wie meinen Subway DI.
Der M6 harmoniert übrigens perfekt mit meinen Ampeg / JBL Boxen.
Den Voicing Regler einen Klick nach links und fertig ist die Laube ... für mich ein Dreamteam

Dass ich noch immer keinen Mesa 400 oder 180 habe ist allerdings unentschuldbar!

 

[StonerGreg]

Den Voicing Regler einen Klick nach links und fertig ist die Laube ... für mich ein Dreamteam

Glaub ich sofort. Bei mir sind es zwei FMC 410CL mit Eminence-Speaker unterm M6 mit dem Voicing-Regler einen Klick nach links…

 

[olbass]

Ich liebe meinen Prodigy leider im Moment nicht……mehr so richtig.
Der brutzelt und knistert im Moment ordentlich vor sich hin.

Er hat sich wohl das Campfire Phänomen zugezogen, was auftritt, wenn irgendwelche Anodenwiderstände einen Schlag haben.

Mesa Bass Prodigy four:88

Mesa Bass Prodigy four:88

www.tube-town.de

Mal schauen ob ich mich selber einmal auf die Suche mache, oder den Amp beim neuen Mesa-Service vorbei bringe https://www.pms-electronics.de/

Leider ist das Board ordentlich dicht bestückt und ziemlich verbaut. Die entsprechenden Widerstände sollen unter Filmkondensatoren platziert sein. Ich kann die Position zwar einigermaßen verorten, weiss aber noch nicht, ob ich da auf gut Glück alles auslöten möchte oder eher nicht.

 

[TodesMichl]

Ich liebe meinen Prodigy leider im Moment nicht……mehr so richtig.
Der brutzelt und knistert im Moment ordentlich vor sich hin.

Er hat sich wohl das Campfire Phänomen zugezogen, was auftritt, wenn irgendwelche Anodenwiderstände einen Schlag haben.

Mesa Bass Prodigy four:88

Mesa Bass Prodigy four:88

www.tube-town.de

Mal schauen ob ich mich selber einmal auf die Suche mache, oder den Amp beim neuen Mesa-Service vorbei bringe https://www.pms-electronics.de/

Leider ist das Board ordentlich dicht bestückt und ziemlich verbaut. Die entsprechenden Widerstände sollen unter Filmkondensatoren platziert sein. Ich kann die Position zwar einigermaßen verorten, weiss aber noch nicht, ob ich da auf gut Glück alles auslöten möchte oder eher nicht.

Das klingt nicht so gut!
Dann drücke ich Dir mal die Daumen, dass es nicht so aufwändig wird.
Ich wäre da absolut aufgeschmissen, mehr als Röhren austauschen traue mich mir bei den Spannungen nicht zu.
Früher als KFZ-tie war es auch nur maximal den kleinen 12V Teufel am Verteiler sehen . Da musste jeder Azubi mal durch. Lang ist es her…wer kann heute noch den Zündzeitpunkt mit der Pistole bestimmen? .

 

[Horst Sergio]

Ich liebe meinen Prodigy leider im Moment nicht……mehr so richtig.
Der brutzelt und knistert im Moment ordentlich vor sich hin.

Er hat sich wohl das Campfire Phänomen zugezogen, was auftritt, wenn irgendwelche Anodenwiderstände einen Schlag haben.

Mesa Bass Prodigy four:88

Mesa Bass Prodigy four:88

www.tube-town.de

Mal schauen ob ich mich selber einmal auf die Suche mache, oder den Amp beim neuen Mesa-Service vorbei bringe https://www.pms-electronics.de/

Leider ist das Board ordentlich dicht bestückt und ziemlich verbaut. Die entsprechenden Widerstände sollen unter Filmkondensatoren platziert sein. Ich kann die Position zwar einigermaßen verorten, weiss aber noch nicht, ob ich da auf gut Glück alles auslöten möchte oder eher nicht.

Blöd!

 

[mike]

Auch ich wünsche dir einen leicht zu behebenden Fehler, lese immer wieder häufiger von Problemen bei Vollröhren.
Hoffentlich ist das bei Hybrid nicht auch
der Titan hat bis jetzt nur an einer schlechten Stromversorgung im Festzelt
ein wenig gebritzelt.Vielleicht Vorstufen Röhren ? letzter Wechsel ist vor 5Jahren
bei Meinl gemacht worden.
Grüße
mike

 

[rawlikefishrob]

von Problemen bei Vollröhren.

Meiner Meinung nach traten die Probleme erst mit der Einführung der Leiterplatten bzw Platinen auf.
Die 70s Ampegs, Hiwatts, Sound City, Orange usw sind viel einfacher zu reparieren und sind viel robuster. Sogar ein 93er Engl Road Amp Made in Germany, der sich gerade beim Techniker steht (unser Backup Amp) nimmt sich da nichts.
Platinen Amps sind einfach Kagge..

 

[deeptone]

Auch ich wünsche dir einen leicht zu behebenden Fehler, lese immer wieder häufiger von Problemen bei Vollröhren.

Irgendwie seltsam, mein Hexavalve ist fast 33 Jahre alt. Mein Trace VR 400 ebenfalls.
Kein Rauschen, kein Britzeln, nicht einmal raschelnde Regler, rein gar nichts ... lediglich ein kleiner Stecker im Hexa hatte Kontaktprobleme. Das war schnell und unkompliziert behoben.

Wie kann das sein?

Ist ein Prodigy qualitativ so viel schlechter?

 

[Gaestle]

Genau das ist das Problem der Carbine Amps.

Ballern können sie, mit `Musik`machen klappt es dann schnell einmal weniger gut wenn man nicht in der Hardcore Ecke unterwegs ist.
Das geht bei all dem `Gehype`um diese Amps schnell unter.

[…]

Das musste jetzt einfach mal raus

Das Problem des M6 ist meines Erachtens ausschließlich der völlig Praxisferne Master…Schalter.
Aber das kann man mit Technik Dritter umgehen. Ich hab nen Mod drin (Poti zwischen Vor- und Endstufe), hier bekannter wurde ja das Poti im Effektweg.

Auch ohne solche Mods kann man das Master-Problem mit Membranfläche und Ohmzahl etwas lindern. Fanden hier vor ein paar Wochen viele lustig, aber ich habe mit dem M6 in den letzten 14 Jahren Reggae, Pop, Funk und eben auch Punk und viel HardRock gespielt, da braucht man eben nicht immer das ganz große Brüll-Besteck und muss (wie mit jedem Equipment) dazu passende Lösungen finden.

Abseits der Fehlkontruktion am Master finde ich (als überzeugter M6-Eigentümer), dass der M6 eigentlich ein relativ breites musikalisches Spektrum abdecken kann. Das ist der Kern meines Geschreibsels hier.

Ein relativ theoretischer Test im Freifeld findet sicherlich die Grenzen und Schwächen jeglichen Gerätes, aber die Praxisnähe eines solchen Tests kann man auch hinterfragen, ohne dass ich die Ergebnisse anzweifeln will. Mir ist auch aufgefallen, dass ab einer gewissen Einstellung kein Zuwachs mehr kommt.

Aber speziell die simpel-Bedienung mit Voice-Schalter und drei Reglern, die dennoch musikalisch wertvoll ist, macht für mich einen wesentlichen Teil des Reizes vom M6 aus.

Insofern kann ich das Lob hier sehr gut verstehen, und brachial kommt der Amp beim Anwender halt erstmal rüber, auch wegen, aber nicht nur wegen der Fehlkonstruktion am Master. Aber der Amp kann halt dennoch auch mehr als nur „brachial“ und wenn man das Brachiale im Griff hat, bleibt es (für mich) dennoch ein guter Amp.

 

[Felix1901]

und ich liebe meinen D-180, so.

Und ich meinen M6…

und mein M3 is unverkäuflich

 

[RAVEN]

Ja, da kann ich mich einreihen, die Mesa Preamps sind durch die Bank sehr gut und leicht zu bedienen und ich liebe meinen M6

 

[goldbass]

und mein M3 is unverkäuflich

Hättest ihn halt nicht so häßlich angemalt ...

 

[Felix1901]

Hättest ihn halt nicht so häßlich angemalt ...

wie auch immer bin glücklich mit dir

 

[Uwe 65]

Der M6 ist definitiv kein Plug and Play Amp. Die Dynamik und Bandbreite dieses Amps will erst mal beherrscht werden. Ein gnadenlos dynamischer Amp der sauberes Spiel voraussetzt. Shit in Shit our. Die Musikalität kommt aus den Fingern und nicht aus dem Amp.
Für mich ist der M6 ein Gerät dass genau so klingt wie ich es mir vorstelle. Aber es stimmt schon dass man mit dem M6 sicher nicht in jeder Band glücklich wird…

 

[cfortner]

Ich liebe meinen Prodigy leider im Moment nicht……mehr so richtig.
Der brutzelt und knistert im Moment ordentlich vor sich hin.

Er hat sich wohl das Campfire Phänomen zugezogen, was auftritt, wenn irgendwelche Anodenwiderstände einen Schlag haben.

Mesa Bass Prodigy four:88

Mesa Bass Prodigy four:88

www.tube-town.de

Mal schauen ob ich mich selber einmal auf die Suche mache, oder den Amp beim neuen Mesa-Service vorbei bringe https://www.pms-electronics.de/

Leider ist das Board ordentlich dicht bestückt und ziemlich verbaut. Die entsprechenden Widerstände sollen unter Filmkondensatoren platziert sein. Ich kann die Position zwar einigermaßen verorten, weiss aber noch nicht, ob ich da auf gut Glück alles auslöten möchte oder eher nicht.

Es gibt eine Serviceanleitung, in der beschrieben ist, wie man bestimmte Hochlastwiderstände austauscht. Da gab es mehrere Updates zwischen den Versionen von Strategy und Protegy.

Das würde ich den Service machen lassen, die sind gut und der Amp läuft nachher wieder wie vorher - zumindest meiner. Die Dinger sind verdammt eng und kompliziert aufgebaut.

Testweise Vorstufenröhren tauschen, wenn Du welche da hast, kann nicht schaden. In meinem Marshall VBA-400 fing es auch an zu britzeln, das war die Treiberröhre vor den acht 6550.

 

[olbass]

Es gibt eine Serviceanleitung, in der beschrieben ist, wie man bestimmte Hochlastwiderstände austauscht. Da gab es mehrere Updates zwischen den Versionen von Strategy und Protegy.

Das würde ich den Service machen lassen, die sind gut und der Amp läuft nachher wieder wie vorher - zumindest meiner. Die Dinger sind verdammt eng und kompliziert aufgebaut.

Testweise Vorstufenröhren tauschen, wenn Du welche da hast, kann nicht schaden. In meinem Marshall VBA-400 fing es auch an zu britzeln, das war die Treiberröhre vor den acht 6550.

Vielen Dank. Die Serviceanleitung kenne ich und die Updates der Widerstände sind bereits durchgeführt worden.

An den Röhren liegt es ebenfalls nicht, habe ich bereits alle einmal durchgewechselt. Da muss ich wohl doch noch einmal in mich gehen oder gleich nach Minden fahren und den Amp dort bei PMS abgeben.

 

[deeptone]

Nach wie vor bin ein Fan des kleinen Mesa Subway DI.
Der läuft jetzt schon ein paar Jahre völlig problemlos bei mir.

In letzter Zeit nehme ich nur noch ihn mit um an einer kleinen PA oder Aktivbox zu spielen.
Einfach so per 9V Akku über das Batteriefach, kein Netzteil, kein gar nix..

Hey, das klappt richtig gut

Ich weiss gar nicht weshalb ich das nicht schon eher ausprobiert habe