Will man das?
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass seit dem Erscheinen des Prodigy die Weber-Mywatt - Gemeinde regelrecht Angst hat, dass ihre hervorragenden Amps durch ein "Mainstream - Produkt" in die Zweitklassigkeit verbannt werden.
Do, die Büchse mit den Würmern ist offen, ich geh mal Bier und Popcorn holen....
Do, die Büchse mit den Würmern ist offen, ich geh mal Bier und Popcorn holen....
Was uns wieder zurück zu der Frage bringt wie dieser völlig überzogene Preis für den Prodigy in Europa zustande kommt. In den USA geht er für rund 1.800,- Dollar über die Theke, das sind rund 1.325,- Euro. Transport, Zoll und Umsatzsteuer erklären den Tausender nicht, den er dann bei uns im Laden mehr kostet. Ob es an der Preispolitik von Mesa selbst oder dem Vertrieb in Europa liegt, erschließt sich mir nicht. Fakt ist, dass man über den Tisch gezogen wird und das Gefühl möchte man einfach nicht haben, wenn man viel Geld für so ein Teil hinlegt. Für 1.800,- bis max. 2.000,- würde ich vielleicht schwach werden, aber 2.400,- sind absolut kein Thema. So scheint es auch vielen anderen zu gehen, schließlich wurde der Prodigy sehnsüchtig erwartet und jetzt steht er schon ein paar Wochen bei allen großen Shops und der Absatz scheint sich in Grenzen zu halten... grüne Ampeln wo man hinschaut. Vielleicht bringt das ja noch irgendjemanden zum Nachdenken und die Preise werden auf ein seriöses Niveau gesetzt. Dann noch ein Zollabkommen zwischen der EU und den USA und das Teil wird richtiger interessant - bis dahin sind dann auch die Kinderkrankheiten behoben
Oh my god! Was tust du mit mir?
Gib zu, diese Redewendung hast du ähnlich irgendwo schonmal gelesen...
Volle Zustimmung und die gleiche Hoffnung.
Wobei Letztere eher gering ist.
Habe mich mit einigen Gitarristen über das Thema Mesa und Preise in D/Europa unterhalten und die sagen das war schon immer so.
Mag sein, aber es trifft die Realität!!
Den Spruch von der Decke verwendet man gerne im Zusammenhang mit Ashdown Verstärkern und Boxen, wobei der etwas mumpfige Ashdown-Sound ja gewünscht und Teil des Konzepts ist Bei meinem M6 an meiner Powerhouse 410er kann ich mir diesen Eindruck nicht recht vorstellen bzw. falls dem tatsächlich so sein sollte, ob mir der Sound des Prodigy dann wirklich zusagt. Der M6 ist ja schon sehr direkt in der Klangentfaltung, ich hätte mir vom Prodigy eher einen Schritt Richtung dem ebenfalls oft und gerne zitierten wärmeren Nougat-Ton des Walkabout gewünscht. Bin schön sehr gespannt mir hoffentlich bald mein eigens Bild bzw. Ohr vom Prodigy zu machen...
alex_de_luxe
www.groovedruids.ch
Mit der Decke die über dem M6 ist hätte ich wohl sogar im Sommer am Mittag kalt
Tschuldige, aber beim M6 mit den überpräsenten Hochmitten und den ausgeprägten Bässen von einer Decke sprechen ist sowas von fehl am Platz.
Tschuldige, aber beim M6 mit den überpräsenten Hochmitten und den ausgeprägten Bässen von einer Decke sprechen ist sowas von fehl am Platz.
Oli Wan
Verrickt
ähm, die dinger haben doch alle regler?
ausserdem sind das röhrenamps, da kann man noch viel am ton machen mit der auswahl der entsprechenden röhren, nougat ist da ganz sicher auch drin! ich würde da mal mit JJ und Tung Sol in der vorstufe experimentieren, dann geht das schon..
ausserdem sind das röhrenamps, da kann man noch viel am ton machen mit der auswahl der entsprechenden röhren, nougat ist da ganz sicher auch drin! ich würde da mal mit JJ und Tung Sol in der vorstufe experimentieren, dann geht das schon..
Der Hauptgrund dass der Prodigy noch nicht sooo verkauft wird ist, dass alle auf den Strategy warten, vergleichen und dann den Amp kaufen den sie brauchen... egal was der kostet.
Wer einen Mesa will zahlt auch den Preis, da bin ich mir sicher.
Und der Vertrieb weiß das
Wer einen Mesa will zahlt auch den Preis, da bin ich mir sicher.
Und der Vertrieb weiß das
War mein subjektiver Eindruck im 1:1-Vergleich bei jeweils flat eingestelltem EQ.
Und wenn sich durch eine solche Aussage jemand auf´s Füßchen getreten fühlt kann ich ihm auch nicht helfen.
Wollte damit de M6 bestimmt nicht schlecht schreiben.
Oli Wan
Verrickt
bei dem preis will ich keinen mesa.. und ich hatte schon einen. (bass 400)
einzig das lunchbox-konzept ist reizvoll, klein und leicht, aber dafür 800 scheine mehr als mein fender bassman? nö, isser ganz sicher nicht wert..
und ich hatte schon einen. (bass 400)einzig das lunchbox-konzept ist reizvoll, klein und leicht, aber dafür 800 scheine mehr als mein fender bassman? nö, isser ganz sicher nicht wert..
Wenn jemand wie Ich Probleme mit dem Rücken hat ist der Prodigy DIE LÖSUNG ( Vollröhre )bei dem preis will ich keinen mesa..
einzig das lunchbox-konzept ist reizvoll, klein und leicht, aber dafür 800 scheine mehr als mein fender bassman? nö, isser ganz sicher nicht wert..
Oli Wan
Verrickt
lunchbox ist ganz im trend, ich würde fast wetten, dass das nur der erste ist..ich sehe da H&K als möglichkeit, vielleicht auch Orange, mit einem vollröhren-terrorbass oder andere..2500 ist einfach abzocke.
alex_de_luxe
www.groovedruids.ch
Ich fühl mich überhaupt nicht auf die Füsse getreten, habe den Amp auch gar nicht. Ich finde die Aussage schlichtweg falsch. Wenn der Prodigy noch mehr Höhen hat, dann ist der Amp erst recht nichts für mich. Schon der M6 war mir zu aggressiv in den Höhen.
Wie kommst Du zu der Aussage wenn Du den Prodigy noch gar nicht gehört hast?
Bedeutet dann dass ich keine Ahnung habe und Du übersinnliche Fähigkeiten?!
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