Mein erster 5-Saiter?
- Ersteller bandchef
- Erstellt am
Ray Mahogany
Come as u are!
...hmm, weswegen fragt man dann nach Empfehlungen?
Tut mir leid, aber was bei Amps und Boxen schon ausgesprochen schwierig und Individuell ist,
stellt sich bei Instrumenten nochmal viel schwieriger und individueller dar.
Zu viele Variablen.
Deshalb halte ich mich in diesem Forum auch ziemlich zurück.
Empfehlen kann man jeden Bass.
Jeder Bass ist ja irgendwie für irgend jemanden auch sein Geld wert.
Das bringt halt nix, so lange man den Bass nicht selber in der Hand hat.
Buuuummmmm,
Paul
Stainless
Groovilium contaminated!
Die große Frage ist erstmal, was magst du soundtechnisch an Pickups?
Fretted oder Fretless?
Ich habe mal einen Peavey NTB Grind besessen, kein schlechtes Gerät aber die Brücke ließ sich nicht niedriger schrauben als ich wollte...
Ansonsten sind die Fenix Bässe auch gut fürs Geld.
Nur mal als Vorschlag, falls du etwas preiswertes spielen möchtest bevor du dir was über 1000€ kaufst.
Ich empfehle mal im Antestthread zu schauen ob es ein paar 5 Saiter in deiner Nähe zum testen gibt, denn wie Paul schon schrieb, probieren geht vor Empfehlungen bekommen.
Fretted oder Fretless?
Ich habe mal einen Peavey NTB Grind besessen, kein schlechtes Gerät aber die Brücke ließ sich nicht niedriger schrauben als ich wollte...
Ansonsten sind die Fenix Bässe auch gut fürs Geld.
Nur mal als Vorschlag, falls du etwas preiswertes spielen möchtest bevor du dir was über 1000€ kaufst.
Ich empfehle mal im Antestthread zu schauen ob es ein paar 5 Saiter in deiner Nähe zum testen gibt, denn wie Paul schon schrieb, probieren geht vor Empfehlungen bekommen.
Ganz klar: der Player selbst ist die größte Variable.... Ich muss immer schmunzeln, was - so wie beim letzten Treffen in kleiner Runde gschehen - dann doch jeder an diverser Klangfärbung aus dem gleichen Instrument hervorholt...
Eigentlich ist es egal welchen 5Saiter Du nimmst, Hauptsache es ist kein Fender!
Ist eigentlich egal welchen 5 Saiter der TE nimmt, hauptsache keinen Logabass!
. Bei Fender hast du oft nur eine grottig H-Saite , es stellt sich jedoch nicht die grundsätzlich philosophische Frage wie beim Loga (im Sinne von Aristoteles): Ob die Vorstellung von einer Sache (also Bass) auch wirklich real eine Sache (also ein Bass) ist.
Zuletzt bearbeitet:
hä?
Ups, 2 Wörter Vergessen
. Eiditiert!
Warum machst du den jetzt sowas??? Das sieht verdammt gut aus das Ding
.Edit: Frage..ist das Griffbrettholz bei dem sehr hell?
#sunburstgehtimmer
#sunburstgehtmanchmal
Zuletzt bearbeitet:
Genau so!Ganz klar: der Player selbst ist die größte Variable.... Ich muss immer schmunzeln, was - so wie beim letzten Treffen in kleiner Runde gschehen - dann doch jeder an diverser Klangfärbung aus dem gleichen Instrument hervorholt...
'schulligung!Warum machst du den jetzt sowas??? Das sieht verdammt gut aus das Ding
Edit: Frage..ist das Griffbrettholz bei dem sehr hell?
Schon hell, aber nicht extrem, weit entfernt von Ahornhälsen, die schon oft in der Sonne waren und so'n Honig-touch bekommen. Das Foto oben ist nicht original von meinem.
Vielleicht hat @Meypelnek noch ein Foto auf'm Rechner? Dann bitte posten!
Ich habe glaube ich kein brauchbares...
G
Gast74634
Guest
Mal am Rande: Diese Bilder immer von Eshen-Ens. Junge Junge, kribbelt das. Direkt mal durch die Shops geschmökert...
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Hi Leute,
der Thread https://www.bassic.de/threads/h-sai...nts-5er-spielen.14866583/page-3#post-16434937 hat mich ein wenig Neugierig gemacht. Noch dazu spiele ich schon seit ganz langer Zeit mit dem Gedanken mir auch endlich mal einen 5-Saiter zuzulegen.
Nun die alles offenbarende Fragen: Mit welchen 5-Saitern seid ihr bisher immer gut zurecht gekommen und welche könnt ihr empfehlen? Preisebereich soll mal jetzt kein so großes Hinderniss darstellen, <= 2k€ wäre aber schon nicht schlecht.
Von daher: Ran an die Tasten und Erfahrungen und Empfehlungen posten! Danke
Eigentlich gibt es in deinem Preisbereicht schon unzählige gute 5-saiter. Das Problem bei 5-saitern: Der Spieler muss auch die Saiten vernünftig aufziehen können und sich etwas mit Bass-Einstellung auskennen. Bei 4-saitern fällt das weniger auf, aber bei 5-saitern dann deutlich, wenn Fehler im Setup gemacht werden.
So richtig schlechte H-Saiten kommen nämlich eher selten vor. Schlechte Einstellungen oder fehlerhaftes Aufziehen/Setup dafür umso häufiger.
Manche Bässe machen es einem aber leichter (z.B. Musicman,...), weshalb sie wohl auch oft genannt werden, wenn es um gute 5-saiter geht. Yamaha TRB/BB machen es einem auch leicht. Teure Edelbässe sowieso...
Aber Fender 5-saiter können manchmal Diven sein. Trotzdem muss ich sagen, das alle Fender 5-saiter, die ich hatte, sehr gute H-Saiten hatten....
Eigentlich hatte ich bisher nur einen 5-saiter in der Hand, dessen H-Saite absolut nicht klingen wollte... ein US-Sadowsky
..aber wohl eine Ausnahme...Nö, die gibt es ziemlich oft.
50% aller 5er oder 6er Bässe haben richtig schlechte H-Saiten.
25% haben eine brauchbare H-Saite.
15% haben eine ganz gute H- Saite.
10% haben eine sehr gute H- Saiten.
Das Ganze gilt übrigens mehr oder weniger in jedem Preisbereich.
Das stimmt natürlich.
Buuuuummmmmm,
Paul
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Ich bin anderer Meinung...
5-10% schlecht
15-20% geht so bis ok
50-55% ok bis gut
20-25% perfekt
(....bezogen auf die Ausgeglichenheit zu den anderen Saiten)
....meine persönliche Erfahrung mit eigenen Instrumenten oder Instrumente, die ich zum einstellen oder reparieren bekommen habe, fällt sogar noch positiver aus. Und auch ein Kollege (Profi-Basser) kennt nur sehr wenige schlechte H-Saiten ...(und wir spielen praktisch nur 5/6-saiter).
Ich habe aber schon viele 5-saiter mit "schlechter" H-Saite günstig gekauft. Nach etwas "Nacharbeit" (mit recht wenig Aufwand) waren die Bässe aber Top.
Z.B. mein US- Fender Jazzbass Deluxe 5. Dank "grottenschlechter H-Saite" für günstige 850,-€ geschossen und nun klingt die H-Saite top. Dieser Bass hat damals den Jazzbass-Vergleich hier im Forum gewonnen...
Deshalb hab ich das Einstellen/Setup auch ausgiebig erwähnt. Da liegt nämlich meistens das Problem. Und da viele "Fliesband-Instrumente" schlecht eingestellt in den Läden hängen, viele Basser nur grob über die Möglichkeiten der Instrumenten Einstellung/Nacharbeit Bescjeid wissen, kommt es einem vielleicht so vor, als gäbe es so viele schlechte H-Saiten...
Erst gestern hatte ich einen Fender Dimension in Laden in der Hand, dessen Saiten an der Brücke nicht "abgeknickt" waren. Fazit: dumpfe H-Saite! Hab die erstmal angedrückt und nachgestimmt. Klang dann brilliant und eäre auch gut gewesen, wenn ich dann denn Reiter noch neu Positioniert hätte. Gerade dieses Phänomen sehe ich sehr sehr oft... auch bei Profis!!!
Meine Meinung: Es gibt weit weniger schlechte H-Saiten als kommuniziert, aber viele Instrumente mit schlechtem Setup, die ihre Stärken nicht ausspielen können...
BassDie
Soli Deo Gloria
Sandberg Bullet fretless 5string - ein super Teil. Und entgegen der der üblichen Firmenphilosophie ein Passivbass. So muss Fretless.
BassDie
Soli Deo Gloria
das muss ich leider bestätigen. Geht mal in die Geschäfte und probiert die 5saiter aus. Da ist viel Geschlabber dabei und wenig differenziert klingende H-Saite. Für mich muss die H-Saite genauso straff klingen wie der Rest der Drähte. Nicht einfach bei so einer fetten Saite - aber es geht.
Da ist es wieder. Jemand fragt nach Empfehlungen für 5-Saiter und schon wird wieder das Märchen der schlechten H-Saite ausgepackt. Ich kann das nicht mehr ernst nehmen und das ist auch mein letzter Post zu diesem Thema. Was soll denn eine H-Saite gut oder schlecht machen? Jetzt mal ganz ernsthaft! Was soll der oder die Gründe für eine schlechte H-Saite sein? Die, die davon immer sprechen, müssen doch eine nachvollziehbare Erklärung dafür haben, warum jetzt bei einem, ja sogar vielen Bässen (konstruktionsbedingt) die H-Saite schlecht ist.
Und dann immer das Hervorheben der Mumänner und das Schlechtreden der 7ender. Ja du meine Güte, die H-Saite wird halt beim Muman mit Humbucker in Stegnähe straffer übertragen als beim halsnahen Splitcoil. Dazu noch die aktive Schönkling-Elektronik und die massige Bridge -et voila das ist aber eine tolle H-Saite. Der 7ender ist halt ein anderer Bass mit anderem Grundsound, und dieser lässt eben die H-Saite auch anders klingen. Deswegen schlecht? Nein, nur anders.
Genau so ist es! Es kann eigentlich vermehrt nur daran liegen, das Leute Fehler beim Setup machen und es deswegen irgendwie schlecht klingt.
Das hat aber nichts mit den Bässen zu tun. Die sind halt selten perfekt und inviduell auf den Spieler und seine Technik eingestellt. Glaubst du, die Verkäufer widmen sich stundenlang der Justage eines Instrumentes? Das wird ausgepackt, gestimmt und hingestellt. Es ist nunmal so, dass sich ein lausiges Setup (inkl. dem Aufziehen der Saiten) bei der H-Saite eher bemerkbar macht als beim 4er in E. Und das ist auch schon alles. Genau dasselbe Problem ist es bei Downtunings, egal ob Gitarre und Bass. Mal eben runterstimmen und dann merken, dass es schwammig und saftlos klingt. Das geht mit fast jedem Instrument, man muss halt nur mal nachvollziehen, wie ein Instrument im Gesamten funktioniert und wie das Drehen an verschiedenen Schrauben zusammenhängt.
Und dann immer das Hervorheben der Mumänner und das Schlechtreden der 7ender. Ja du meine Güte, die H-Saite wird halt beim Muman mit Humbucker in Stegnähe straffer übertragen als beim halsnahen Splitcoil. Dazu noch die aktive Schönkling-Elektronik und die massige Bridge -et voila das ist aber eine tolle H-Saite.
Der 7ender ist halt ein anderer Bass mit anderem Grundsound, und dieser lässt eben die H-Saite auch anders klingen. Deswegen schlecht? Nein, nur anders.Genau so ist es! Es kann eigentlich vermehrt nur daran liegen, das Leute Fehler beim Setup machen und es deswegen irgendwie schlecht klingt.
Das hat aber nichts mit den Bässen zu tun. Die sind halt selten perfekt und inviduell auf den Spieler und seine Technik eingestellt. Glaubst du, die Verkäufer widmen sich stundenlang der Justage eines Instrumentes? Das wird ausgepackt, gestimmt und hingestellt. Es ist nunmal so, dass sich ein lausiges Setup (inkl. dem Aufziehen der Saiten) bei der H-Saite eher bemerkbar macht als beim 4er in E. Und das ist auch schon alles. Genau dasselbe Problem ist es bei Downtunings, egal ob Gitarre und Bass. Mal eben runterstimmen und dann merken, dass es schwammig und saftlos klingt. Das geht mit fast jedem Instrument, man muss halt nur mal nachvollziehen, wie ein Instrument im Gesamten funktioniert und wie das Drehen an verschiedenen Schrauben zusammenhängt.
Mhh, meine Musicmänner kann ich auch mit Hals-PU und passiv betreiben - klingt immer noch gutUnd dann immer das Hervorheben der Mumänner und das Schlechtreden der 7ender. Ja du meine Güte, die H-Saite wird halt beim Muman mit Humbucker in Stegnähe straffer übertragen als beim halsnahen Splitcoil. Dazu noch die aktive Schönkling-Elektronik und die massige Bridge -et voila das ist aber eine tolle H-Saite.
.Scherz bei Seite.
ich glaube man kann gar nicht sagen so doer so viel Prozent haben eine super, doofe, was weiß ich B-Saite.
Das hängt natürlich viel von der Justage und vor allem auch von dem ab, was man von der dicken Strippe erwartet bzw. was für Einen überhaupt "gut klingen" bedeutet. Das ist ja kein fixer Begriff sondern schlicht Geschmackssache. Da wird dann schnell eine B-Saite, die einem einfach nicht persönlich gefällt automatisch zur schlechten Saite.
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