G
Jack in the green
blickt nix
Ich schätze dich auch ohne das nicht als arrogant ein.
Bin nur immer verwirrt, wenn eine an sich überzeugende Argumentation durch diffamierende Äusserungen vermeintlich gestärkt werden soll.
Übrigens auch, wenn ich mich selbst dabei erwische.
Muuuahahaha - grad erst gesehen - der Typ hat nur auf dem letzten BIld beide Pfoten aufm Tisch
Oli Wan
Verrickt
ich wüsste nicht, wo hier arrogant pro-vegetarismus argumentiert worden wäre..ich finds immer wieder erstaunlich, welche reaktionen, auch im privaten umfeld, die einfache tatsache, dass ich kein tier esse, auslöst. ich versuch meist, dass gar nicht irgendwie merken zu lassen, äussere mich nicht in der richtung und versuche, das thema möglichst schnell abzuhaken und auf andere themen zu kommen, leider mit oft wenig erfolg. interessant ist auch oft, dass medizinische gründe als erklärung dann zufriedenstellen, ethische lösen dagegen von unverständnis über "wir essen ja auch schon weniger fleisch" bis zu schon agressiven aussagen alles aus.
mich nervt auch oft diese auf witzig gemachten vegetarier-darstellungen, die sind nämlich auch diffamierend! aber wenn man was dagegen hat ist man natürlich ein spass-nicht-versteher, und wieder der blödmann. ehrlich, ich hab mich wohl noch nie in so einer art über fleischesser geäussert, und verstehe nicht, woher dieses bedürfnis besteht, das als lächerlich darstellen zu müssen, vielleicht hat ja jemand eine erklärung..
in jedem fall erhitzt das thema die gemüter, als ob man auch nur die möglichkeit hätte, jemandem was wegzunehmen.
mich nervt auch oft diese auf witzig gemachten vegetarier-darstellungen, die sind nämlich auch diffamierend! aber wenn man was dagegen hat ist man natürlich ein spass-nicht-versteher, und wieder der blödmann. ehrlich, ich hab mich wohl noch nie in so einer art über fleischesser geäussert, und verstehe nicht, woher dieses bedürfnis besteht, das als lächerlich darstellen zu müssen, vielleicht hat ja jemand eine erklärung..
in jedem fall erhitzt das thema die gemüter, als ob man auch nur die möglichkeit hätte, jemandem was wegzunehmen.
jau, kann ich auch so unterschreiben oli wan.
ich wurde als vegatarier auch schon stehengelassen, beschimpft, belächelt.
als wolle ich alle bekehren wie diese von haus zu haus ziehenden sektenfutzies.
meine meinung: was ich esse, mit wem ich schlafe und an was ich glaube ist meine sache.
trotzdem ist es immer gut alles mal zu hinterfragen...
ich wurde als vegatarier auch schon stehengelassen, beschimpft, belächelt.
als wolle ich alle bekehren wie diese von haus zu haus ziehenden sektenfutzies.
meine meinung: was ich esse, mit wem ich schlafe und an was ich glaube ist meine sache.
trotzdem ist es immer gut alles mal zu hinterfragen...
S
Shim
Guest
Ich habe irgendwann Mitte der 80er aufgehört, Fleisch zu essen, und kann die Erfahrungen von Oli Wan was die Reaktionen des sozialen Umfeldes betrifft zu 100% bestätigen. Das hat sich erst in der letzten Zeit etwas gebessert, weil manchen Leuten im Zuge von Berichten über Massentierhaltung und Fleischskandalen doch ein Licht aufzugehen scheint, dass sie mit ihrem Fleischkonsum vielleicht auf dem Holzweg sein könnten.
Meine Erfahrung hat aber auch gezeigt, dass die Probleme, auf die man als Nichtfleischesser stößt, irgendwie typisch deutsch zu sein scheinen, was die allgemeine Toleranz gegenüber Andersdenkenden und -handelnden betrifft. Da gibt es natürlich einen Unterschied zwischen Stadt und Land. Ich lebe auf dem Land fernab von Großstädten. In einer Stadt wie Berlin z.B. bin ich nie auf Probleme gestoßen, gerade auch in der Gastronomie. Dort ist man kein Exot, wenn man kein Fleisch ist.
Völlig anders als hier ist es z.B.auch in den USA oder Kanada. Da braucht man sich als Vegetarier überhaupt keine Sorgen zu machen, nichts zu essen zu bekommen.
In Bezug auf die Behauptungen "ohne Fleisch schmeckt nicht" kann ich nur sagen, die Verwendung von Fleisch und die damit verbundenen typischen Zubereitungsarten und Überwürzungen scheinen vielen Leuten den Geschmackssinn vernagelt zu haben. Jedenfalls berichten viele, die auf fleischlose Ernährung umgestiegen sind, dass sich der Geschmackssinn nach einiger Zeit verändert, viel feiner zu werden scheint und in der Folge automatisch weniger Salz und andere Gewürze verwendet werden. Das irritiert dann natürlich den gewohnheitsmäßigen Fleischfresser mit seinen Bratensoßen und Grillpampen, wenn der so etwas zu sich nimmt.
Shim
Meine Erfahrung hat aber auch gezeigt, dass die Probleme, auf die man als Nichtfleischesser stößt, irgendwie typisch deutsch zu sein scheinen, was die allgemeine Toleranz gegenüber Andersdenkenden und -handelnden betrifft. Da gibt es natürlich einen Unterschied zwischen Stadt und Land. Ich lebe auf dem Land fernab von Großstädten. In einer Stadt wie Berlin z.B. bin ich nie auf Probleme gestoßen, gerade auch in der Gastronomie. Dort ist man kein Exot, wenn man kein Fleisch ist.
Völlig anders als hier ist es z.B.auch in den USA oder Kanada. Da braucht man sich als Vegetarier überhaupt keine Sorgen zu machen, nichts zu essen zu bekommen.
In Bezug auf die Behauptungen "ohne Fleisch schmeckt nicht" kann ich nur sagen, die Verwendung von Fleisch und die damit verbundenen typischen Zubereitungsarten und Überwürzungen scheinen vielen Leuten den Geschmackssinn vernagelt zu haben. Jedenfalls berichten viele, die auf fleischlose Ernährung umgestiegen sind, dass sich der Geschmackssinn nach einiger Zeit verändert, viel feiner zu werden scheint und in der Folge automatisch weniger Salz und andere Gewürze verwendet werden. Das irritiert dann natürlich den gewohnheitsmäßigen Fleischfresser mit seinen Bratensoßen und Grillpampen, wenn der so etwas zu sich nimmt.
Shim
Basshole
Well-Known Member
Einerseits dagst Du das...
..just saying...
Ich glaube das beste ist, wenn sich beide Seiten einfach nicht mehr durch Abgrenzung vom Anderen und seiner Verurteilung sondern vielmehr aus sich selbst heraus definieren...
Man entscheidet sich für etwas. Die ständige Betonung, gegen was man sich entscheidet, wird dann obsolet.
Basshole
..und dann aber über Fleischesser das hier...
..just saying...Ich glaube das beste ist, wenn sich beide Seiten einfach nicht mehr durch Abgrenzung vom Anderen und seiner Verurteilung sondern vielmehr aus sich selbst heraus definieren...
Man entscheidet sich für etwas. Die ständige Betonung, gegen was man sich entscheidet, wird dann obsolet.
Basshole
Zuletzt bearbeitet:
Oli Wan
Verrickt
ich kann auch nur dazu sagen, dass ich nie so abwechslungsreich gegessen habe wie seitdem ich vegetarier wurde. allgemein kocht man eher wenige verschiedene gerichte zu hause, und viele können sich vegetarisches essen gar nicht vorstellen, nur eben als beilagen, kartoffeln, reis, salat etc.
ich liebe gutes indisches essen zb., berlin ist da natürlich viel interessanter als kleine städte, mein lieblingsinder ist in der bergmannstrasse in kreuzberg, "Swera"
ich liebe gutes indisches essen zb., berlin ist da natürlich viel interessanter als kleine städte, mein lieblingsinder ist in der bergmannstrasse in kreuzberg, "Swera"
Oli Wan
Verrickt
er schrieb ja "vielleicht" ,es geht also nicht um bashing, sondern um darüber nachdenken! nicht sofort wieder angegriffen fühlen..Einerseits dagst Du das...
..und dann aber über Fleischesser das hier...
Ich glaube das beste ist, wenn sich beide Seiten einfach nicht mehr durch Abgrenzung vom Anderen und seiner Verurteilung sondern vielmehr aus sich selbst heraus definieren..
Basshole
lila_neu_73207
die nur selten hier ist.
wenn ich doch nur einfach kein fleisch essen könnte, ohne dass es mich aus mir heraus oder von den anderen her gleich definierte... nur weil ich nicht rauche, definiere ich mich ja auch nicht übers nichtrauchen... wäre doch viel einfacher.
Basshole
Well-Known Member
Oh nein...ich esse eher Fisch ...ganz wenig Fleisch.er schrieb ja "vielleicht" ,es geht also nicht um bashing, sondern um darüber nachdenken! nicht sofort wieder angegriffen fühlen..
Ich betrachte das alles völlig undogmatisch.
Basshole
Well-Known Member
Absolut.
Gleichwohl - der eine mag Fleisch einfach nicht (wie einer Pilze nicht mag), der andere tut es aus Gründen aus seiner Überzeugung heraus (also unabhängig wie es schmeckt). Die beiden werden natürlich unterschiedliche Reaktionen erfahren.
Zuletzt bearbeitet:
lila_neu_73207
die nur selten hier ist.
ich mag fleisch. solange ich nicht an schlachthöfe, leergefischte meere und eklige zuchtfische denke. demnach bin ich wohl überzeugungs-nichtfleischesserin. und trotzdem mag ich es nicht, als eine solche definiert zu werden. am schlimmsten ist der satz: oh, das darfst du ja gar nicht essen. oder: darfst du das denn essen? ich darf, leute - wer soll es verbieten? ich darf - ich will aber nicht.
dein gedanke bringt mich auf die idee, in zukunft einfach "fleisch nicht zu mögen". dann muss ich nicht mehr diskutieren.
ich darf, leute - wer soll es verbieten? ich darf - ich will aber nicht.dein gedanke bringt mich auf die idee, in zukunft einfach "fleisch nicht zu mögen". dann muss ich nicht mehr diskutieren.
Basshole
Well-Known Member
Wahrscheinlich ist das der Short Cut.
Man stelle sich vor - bei einem gesetzten Essen gibt es einen Fleischgang und der Tischnachbar setzt aus. Der andere Nachbar fragt dann belanglos, um irgendeine Unterhaltung anzuzetteln: "Ah... Du magst kein Fleisch." Und er bekommt zur Antwort: "Ich will nicht für das Töten/Schlachten von Tieren verantwortlich sein. Ich trinke auch keine Milch und ess keine Eier weil auch das nicht ohne das Töten von Tieren auskommt. Milchkühe werden geschlachtet, sobald ihre Milchleistung nachlässt. Kühe werden künstlich geschwängert, damit sie Milch geben. Bullennnachkommen finden als Kalbfleisch einen sehr frühen Tod. Eier ess ich nicht, weil bei der Züchtung von Legehennen die männlichen Küken aussortiert und lebendig geschreddert werden."
(Das ist etwas überzeichnet)
Jetzt stellt sich natürlich die Frage, was antwortet man darauf...
Basshole
Zuletzt bearbeitet:
meine freundin ist seit über 20 jahren vegetarierin weil sie fleisch nicht mag. und diese "entschuldigung" bringt auch nichts. man wird trotzdem doof angeguckt, menschen wissen nicht, was sie kochen sollen, und für grillabende kauft man am besten gleich selbst ein.
zugegebenermaßen bin ich auch erst mal voll in die falle getappt. als wir uns kennengelernt haben, hab ich sie irgendwann mal eingeladen und gekocht: natürlich etwas mit fleisch, weil ich irgendwie diese wichtige info nicht mitbekommen habe...
ich glaube, als vegetarier braucht man schon extreme langmut und tolleranz.
immerhin wurden die vegetarier inzwischen mal als konsumentengruppe erkannt und es gibt jede menge angebote, tofu und soja sind lange keine fremdworte mehr. nervig findet meine freundin (und ich auch), daß die meisten dieser produkte nach fleisch schmecken sollen. brotaufstriche, die ich ohne mit der wimper zu zucken als leberwurst deklariert hätte. tofuwurst mit wurstgeschmack. sojaschnitzel mit schnitzelgeschmack... aber auch da sollte ich die klappe halten: ich hab mit sojagranulat und sojasauce mal eine überraschend authentische bolognesesauce hinbekommen...
auf der anderen seite sind die vegies ja auch eine extreme spezies: was essen sie und warum? der eine ist nur kein fleisch, aber eier, fisch und milchprodukte. andere essen dies nicht und das nicht, aber da machen sie eine ausnahme und die da drüben ist nichts, was noch einen schatten wirft... steig da noch einer durch. gut, ich weiß inzwischen, wie ich was komplett veganes zusammenzaubere, was auch keine erdnüsse und kein glutamat enthält. damit wäre ich vor 15 jahren komplett überfordert gewesen.
und die gründe (die mich nicht interessieren und nach denen ich mich nie erkundige) sind mindestens ebenso vielfältig. zu den gründen nur so viel: für mich ist das wie eine glaubensgeschichte. daher genügt mir die info, was jemand isst oder nicht isst. alles andere ist etwas, was schnell in schuldzuweisungen ausartet. im zwischenmenschlichen bereich möchte ich keine diskussion über die ethik des fleischessens und die umweltauswirkungen. ja, die nahrungsindustrie ist pervers und man muß das wirklich nicht am laufenden meter unterstützen. aber ich hab keinen bock, mir jetzt diesen youtube-film über schweinetransporte anzugucken. ich will mein steak essen. und bevor jemand nachfragt: ich hab moralisch kein problem damit, einen menschen umzubringen und danach aufzuessen. warum sollte ich solche vorbehalte bei tieren haben? wale sind intelligent und ich sympatisiere deshalb mit sea-shepard und greenpeace. aber ich brauche deshalb keine schwarz-weiß-diskussionen irgendwelcher militanter peta-fritzen darüber, daß tierschützer kein fleisch essen. wenn ich als freiwilliger zu den walschützern gehe und wir uns gemeinsam darauf einigen, während dieser aktion vegetarisch zu essen, hab ich damit kein problem und find das sogar gut. aber im privaten bereich hat das für mich nichts zu suchen und da reagiere ich allergisch.
faszinierend fand ich die nahrungsdiskussion bei der vorbereitung einer klassenfahrt mit selbstversorgung: der lehrer beginnt die diskussion mit "aber denkt daran, kein schweinefleisch, wir haben moslems in der klasse!" daraufhin stand die muselgruppe protestierend auf und verlangte nicht nur kein schweinefleisch, sondern alles halal...
an der stelle hätte ich das experiment gewagt, mit 15 pupertierenden jugendlichen mit insgesamt 18 verschiedenen staatsangehörigkeiten die klassenfahrt komplett vegan durchzuziehen.
zugegebenermaßen bin ich auch erst mal voll in die falle getappt. als wir uns kennengelernt haben, hab ich sie irgendwann mal eingeladen und gekocht: natürlich etwas mit fleisch, weil ich irgendwie diese wichtige info nicht mitbekommen habe...
ich glaube, als vegetarier braucht man schon extreme langmut und tolleranz.
immerhin wurden die vegetarier inzwischen mal als konsumentengruppe erkannt und es gibt jede menge angebote, tofu und soja sind lange keine fremdworte mehr. nervig findet meine freundin (und ich auch), daß die meisten dieser produkte nach fleisch schmecken sollen. brotaufstriche, die ich ohne mit der wimper zu zucken als leberwurst deklariert hätte. tofuwurst mit wurstgeschmack. sojaschnitzel mit schnitzelgeschmack... aber auch da sollte ich die klappe halten: ich hab mit sojagranulat und sojasauce mal eine überraschend authentische bolognesesauce hinbekommen...
auf der anderen seite sind die vegies ja auch eine extreme spezies: was essen sie und warum? der eine ist nur kein fleisch, aber eier, fisch und milchprodukte. andere essen dies nicht und das nicht, aber da machen sie eine ausnahme und die da drüben ist nichts, was noch einen schatten wirft... steig da noch einer durch. gut, ich weiß inzwischen, wie ich was komplett veganes zusammenzaubere, was auch keine erdnüsse und kein glutamat enthält. damit wäre ich vor 15 jahren komplett überfordert gewesen.
und die gründe (die mich nicht interessieren und nach denen ich mich nie erkundige) sind mindestens ebenso vielfältig. zu den gründen nur so viel: für mich ist das wie eine glaubensgeschichte. daher genügt mir die info, was jemand isst oder nicht isst. alles andere ist etwas, was schnell in schuldzuweisungen ausartet. im zwischenmenschlichen bereich möchte ich keine diskussion über die ethik des fleischessens und die umweltauswirkungen. ja, die nahrungsindustrie ist pervers und man muß das wirklich nicht am laufenden meter unterstützen. aber ich hab keinen bock, mir jetzt diesen youtube-film über schweinetransporte anzugucken. ich will mein steak essen. und bevor jemand nachfragt: ich hab moralisch kein problem damit, einen menschen umzubringen und danach aufzuessen. warum sollte ich solche vorbehalte bei tieren haben? wale sind intelligent und ich sympatisiere deshalb mit sea-shepard und greenpeace. aber ich brauche deshalb keine schwarz-weiß-diskussionen irgendwelcher militanter peta-fritzen darüber, daß tierschützer kein fleisch essen. wenn ich als freiwilliger zu den walschützern gehe und wir uns gemeinsam darauf einigen, während dieser aktion vegetarisch zu essen, hab ich damit kein problem und find das sogar gut. aber im privaten bereich hat das für mich nichts zu suchen und da reagiere ich allergisch.
faszinierend fand ich die nahrungsdiskussion bei der vorbereitung einer klassenfahrt mit selbstversorgung: der lehrer beginnt die diskussion mit "aber denkt daran, kein schweinefleisch, wir haben moslems in der klasse!" daraufhin stand die muselgruppe protestierend auf und verlangte nicht nur kein schweinefleisch, sondern alles halal...
an der stelle hätte ich das experiment gewagt, mit 15 pupertierenden jugendlichen mit insgesamt 18 verschiedenen staatsangehörigkeiten die klassenfahrt komplett vegan durchzuziehen.
Oli Wan
Verrickt
ich finds aber auch blöd, einfach zu sagen man verträgt es nicht oder mag es nicht..da käme ich mir vor, als ob ich mich dafür schämen müsste, das ethisch zu begründen! das sollte nicht sein.
interessant ist, ich erkenne hier in vielen dingen eigenes erlebtes wieder..
interessant ist, ich erkenne hier in vielen dingen eigenes erlebtes wieder..
Mmmmh - ich glaub das ist ein gegenseitiges Problem, der anderen Fraktion bei jedweder Reaktion erstmal n Angriff zu unterstellen.
Da kommt dann aber auch wirklich gern und gelegentlich gleich das Argument - einschränken reicht nicht... Ernährungsumstellung/Krankheit seien kein wirklich ethisch relevantes Argument...
Das_wird_so_tatsächlich_empfunden - klingt vllt lächerlich erstmal aber der Jungveganeraktivist & Lisas Idol ist nicht umsonst bei den Simpsonsfans beliebt: Er ist ein Veganer der Stufe III - er isst nichts was einen Schatten wirft. Hahaha - schon wieder überspitzt die Grünzeugfresser gebashed? Nein
Sowas is ne Entwicklung - mit der Brechstange und jetzt und gleich und ganz, klappt halt nicht.
Da kommt dann aber auch wirklich gern und gelegentlich gleich das Argument - einschränken reicht nicht... Ernährungsumstellung/Krankheit seien kein wirklich ethisch relevantes Argument...
Das_wird_so_tatsächlich_empfunden - klingt vllt lächerlich erstmal aber der Jungveganeraktivist & Lisas Idol ist nicht umsonst bei den Simpsonsfans beliebt: Er ist ein Veganer der Stufe III - er isst nichts was einen Schatten wirft. Hahaha - schon wieder überspitzt die Grünzeugfresser gebashed? Nein
Sowas is ne Entwicklung - mit der Brechstange und jetzt und gleich und ganz, klappt halt nicht.
moin,
klar, das ist 'ne entwicklung. die brechstange funktioniert nicht.
aktionen wie der meatless monday können aber prima zum nachdenken und zum diskutieren (wie hier) anregen.
der planet ist 'bunt und granatenstark hoschies' und da kann's nicht schaden mal über den (gerade hier sprichwörtlichen)
eigenen tellerrand zu schauen was es noch so gibt.
klar, das ist 'ne entwicklung. die brechstange funktioniert nicht.
aktionen wie der meatless monday können aber prima zum nachdenken und zum diskutieren (wie hier) anregen.
der planet ist 'bunt und granatenstark hoschies' und da kann's nicht schaden mal über den (gerade hier sprichwörtlichen)
eigenen tellerrand zu schauen was es noch so gibt.
Jack in the green
blickt nix
Ich hab aber schon den Eindruck, dass so mancher veganer enttäuscht ist, wenn ihm nicht umgehend applaudiert wird
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