Markbass Home

[Ochsenblut]

Habe ein paar Jahre ein LM II gespielt und fand den echt klasse. Ich habe ihn nur gegen einen Gallien RB 700 getauscht, weil ich mal einen anderen und etwas knackigeren Sound haben wollte, aber prinzipiell sind die LMs echt tolle Amps, die vor allem gebraucht aktuell zu guten Preisen weggehen.
Mit den Boxen bin ich nie so warm geworden, wobei die passenden 15er zu den TTEs echt gut ist.

Genau so, nur anders herum: Habe ein paar Jahre ein GK 700 gespielt und fand den echt klasse. Ich habe ihn nur gegen einen Markbass LM II getauscht, weil ich keinen Bock mehr auf die Schlepperei hatte. Erst war ich dabei etwas skeptisch und zögerlich, unterm Strich hatte ich ja 13kg GK gegen 2,5kg MB eingetauscht. Heute bin ich überzeugter Markbassist und ärgere mich, dass ich den LM erst so spät "entdeckt" habe.
Die Boxen und Kombos überzeugen mich auch nicht so. Der cmd 121p ist sehr populär und superpraktisch, bringt aber vom Littlemark zu wenig rüber - an zwei gescheiten 112ern oder einer 115er zeigt der LM erst richtig, was er kann.

 

[waver]

Ich muss mich auch mal outen. Ich hatte vor Jahren mal einen F1, den ich aber wieder hergegeben habe obwohl ich den eigentlich sehr gut fand. Aktuell spiele ich einen cmd 121p und eine NY604. Die Box allerdings meistens an einem anderen Amp. Für meine Zwecke funktioniert das Zeug sehr gut.
Ich habe ja sonst immer mindestens 2x12er, 4x10er oder 8x10er Boxen und konventionell aufgebaute Amps, natürlich im Case, gespielt. Da ich es nicht mehr so laut brauche und keine Lust mehr auf die Schlepperei hatte konnte ich jetzt wechseln und bin happy damit. Meine Bands übrigens auch.
Das Erlebnis der besonderen Art hatte ich letztens auf dem Weg in den Probenraum. Den Bass im leichten Monobag umgehängt, den Lightweightamp im Täschchen auch umgehängt und die NY604 in einer Hand habe ich mich einige Minuten mit einem anderen Bassisten über Amps unterhalten und bin dann weiter ohne die Box abgesetzt zu haben. Das ist mir allerdings erst im Probenraum aufgefallen.

Mein Fazit: cooles,taugliches und leichtes Zeug. Bin ja schließlich Musiker und kein Roadie.

 

[Basspekoe]

Ich mag die Amps und die Boxen/Combos von Markbass. Gerade die Boxen klingen vielleicht erstmal nicht so aufregend, wie mache anderen "Nobelmarken", liefern aber im Bandkontext/beim Gig einen angenehm warmen Ton, der sich trotzdem überdurchschnittlich gut durchsetzt und sehr differenziert klingt. Ohne dröhn und wummern. Und laut können die auch...

Ich hab vorher Ampegs gespielt und abgesehen davon, das die nicht nur sauschwer waren (2x10"=30kg), ich brauchte auch min eine Box mehr um den gleichen Druck zu bekommen. Und dann musste man noch mittels Klangregeleingriffe das ganze in die richtige Richtung lenken.
Die Markbassboxen kann ich relativ flat ansteuern und es klingt...

Aber das hängt natürlich auch immer mit den Band-/Wunschsound zusammen. Was bei dem einen funktioniert, muss nicht beim anderen funktionieren...

Ich finde das das Markbass-Zeug sehr unproblematisch ist und dazu extrem transportabel. Das macht wohl den Erfolg aus.

 

[Knockout89]

Der einzige Markbass Amp, der mich überzeugt hat, war der von nem Kumpel. Lustigerweise klingt der nicht nach Little Mark, sondern viel ausgewogener und spritziger. Ist der hier:

Danke Maddin . Ja das is durchaus ein richtig geiler Markbass Amp, mein TA501. Hatte davor einen Little Mark Tube 800. War mir auf dauer einfach zu spitz, kantig und grob. Hatte dann leihweise diesen TA501 und ich hab mich in diese Kiste einfach verliebt und musste ihn behalten. Fette Rock/Metal Gigs würde ich mit diesem Amp auf Grund des Voicings nicht bestreiten wollen aber für alles andere, ist das ein echtes, zuverlässiges Arbeitstier !!MADE IN ITALY!!

Boxen hatte ich auch schon von Markbass. Das waren zwei Markbass Traveler 112H. Anfangs war ich damit eigtl. ziemlich zufrieden. Sehr spritzig, knackig. Hab dann allerdings doch mal mit Herstellern höherer Preisklassen verglichen. Naja, seither spiel ich Epifani und Vanderkley. Für den Anfang oder den, der auf den Klang der Boxen steht, sicher keine schlechte Entscheidung.

 

[Kong]

Eigentlich habe ich mir meinen LM II gebraucht als leichten Backup-Amp angeschafft, und hatte das Ding dann sogar mal für knapp ein Jahr verlegt. Doch seit ich ihn wieder in Händen habe, benutze ich ihn immer öfter. Vor allem bei kleineren Gigs macht er mit meiner SWR 212'' mit den Beyma-Woofern hervorragende Arbeit. Dazu kann ich mit der alten, geschlossenen 410'' sehr schöne Olschool-Sounds erzeugen.

Dabei drehe ich den Bassregler etwas zurück und booste die LowMids etwas. Den Rest mache ich mit dem VPF-Regler.

Es gibt nichts, was der LM II "besser" kann als meine anderen Amps. Er ist einfach zu bedienen und macht, wenn man mit dem Voicing des Preamps zurechtkommt, schöne Sounds. Wobei das geringe Gewicht ihn für mich absolut für die Rolle als Backup-Amp prädestiniert.

Noch etwas zum "Voicing des Preamps". Es gibt natürlich Fans von verschiedenen Marken bzw. Herstellern und dem Sound, den diese Amps erzeugen, dem sog. Voicing. Wenn man dann mal einen anderen Amp ausprobiert, sollte man sich vor der Abgabe eines Urteiles erst mal ausgiebig mit dem EQ auseinandersetzen.

Ich behaupte, mit dem LM II die selben Sounds erzeugen zu können wie z.B. mit dem Peavey TMax oder dem GenzBenz GBE - solange man die Vorstufen-Röhre nicht zu sehr zum Soundformen benutzt. Aber gerade den Vorwurf, dass die Markbässe grundsätzlich Mittenhupen sind, weise ich zurück. Es mag sein, dass sie in der Kombination mit den hauseigenen Speakern bzw. Boxen tatsächlich zum Mittenknie tendieren (ausserdem sind für mich rear ported cabs ein no-go). Aber mit etwas Beschäftigung mit dem EQ ist man mit den Markbässen in der Lage, sehr schöne Sounds zu erzeugen. Ob Rock oder Oldschool, mit dem LM II komme ich überall zurecht.

 

[Paulito]

Es mag sein, dass sie in der Kombination mit den hauseigenen Speakern bzw. Boxen tatsächlich zum Mittenknie tendieren (ausserdem sind für mich rear ported cabs ein no-go). Aber mit etwas Beschäftigung mit dem EQ ist man mit den Markbässen in der Lage, sehr schöne Sounds zu erzeugen. Ob Rock oder Oldschool, mit dem LM II komme ich überall zurecht.

Ja, das stimmt schon. Es sind in erster Linie die MB Boxen , die oft sehr mittenlastig daherkommen.
Ganz schlimm die kleinen 12er Boxen.
Der LM II oder auch III ist definitiv ein guter Class D Amp, er könnte für meinen Geschmack noch etwas mehr Headroom haben und
einen Mute und eine ANDERE FARBE / DESIGN bitte....

Wie kommst du mit der Qualität des DI Output klar, Kong?
Da habe ich gehört, das das nicht so gut sein soll.
Stimmt das wirklich?

Buuuuuummmmmm,
Paul

 

[Kong]

Der DI ist tatsächlich, wenn auch nur aus einem Grund, nicht so toll. Er ist fix pre EQ und Pre Filter geschaltet, er lässt keine Einstellung Pre oder Post EQ zu, zumindest nicht von aussen - was bei mir keine allzu grosse Rolle spielt, da ich den Amp tatsächlich nur in Locations ab 100 bis etwa 250 Gästen spiele. Meisst unabgenommen, ansonsten mit einem Mikro davor.

Auch im Zusammenhang mit meiner geschlossenen 410" wird grundsätzlich mit Mikro abgenommen, im Studio sowieso.

Es gab einen Fall, in dem ein Toni der Ansicht war, dass ich abgenommen werden muss, da ich sonst zu laut sei, und dass er nicht mit dem Mikro arbeiten wollte. Das lag imho eher daran, dass er kein Bassmikro dabei hatte. Am Schluss haben wir dann mit einem SM 58 abgenommen, das war bedeutend besser als der DI.

Dieses Manko wurde erst beim LM III, dem LM 250, dem LM 800 sowie den LM Tube-Modellen geändert. Soweit ich weiss kann man das im Inneren durch Jumper regeln. Wie der Effektweg von Seriell in Parallel umgeändert werden kann, ist ja durchweg bekannt. Doch wie man den DI auf Pre EQ und Filter stellen kann, entzieht sich meiner Kenntnis.

Das mit der Farbe / dem Design (und dem Mute-Schalter) kann ich so unterschreiben. Man will ja auch nicht dauernd den Hummelflug spielen...

 

[Ochsenblut]

Der DI ist tatsächlich, wenn auch nur aus einem Grund, nicht so toll. Er ist fix pre EQ und Pre Filter geschaltet, er lässt keine Einstellung Pre oder Post EQ zu, zumindest nicht von aussen - was bei mir keine allzu grosse Rolle spielt, da ich den Amp tatsächlich nur in Locations ab 100 bis etwa 250 Gästen spiele. Meisst unabgenommen, ansonsten mit einem Mikro davor.

Nope. Der DI-Out des LM II ist vom Werk aus Post-EQ, man kann ihn aber auf Pre-EQ jumpern. Man liest ja viel über die angeblich bescheidene Qualität des DI-Out. Aus dem Grunde hatte ich immer meine Radial-DI-Box dabei - zumindest bis ich es einfach mal verglichen habe: De facto ist kein Unterschied zwischen der einhellig als sehr gut bezeichneten Radial-DI-Box und dem LMII DI-Out, bis auf das der LMII-DI-Out eben (falls nicht umgejumpert) Post EQ ist. Bei sinnvoller EQ-Einstellung ist das aber kein Problem. Fazit für mich: Die Radial-DI-Box gehört nicht mehr zu meinem Live-Gepäck, der LMII-DI-Out ist völlig ok. Der funktioniert mit sein max. 10V pp bis jetzt auch an allen Pulten die mir so in die Quere gekommen sind. Vom uralt 8-Kanal Soundcraft bis zum Allen & Heath Top-Digipult.
Den Mute vermisse ich auch am LM II, da bin ich von meinem Promethean Besseres gewöhnt. Allerdings hat der LMII mehr Wumms als der Promi, ist aber von Grund auf auch viel basslastiger abgestimmt. Tja, und ein Class-D ist der LMII auch nicht - der ist ganz klassisch ein linearer Amp. Sein geringes Gewicht und kleinen Abmessungen verdankt er seinem Schaltnetzteil.

 

[Mudskipper]

Ich konnte mich beim LMII auch nie über den DI Out beschweren, das klang immer ordentlich, die Tonis und auch ich waren stets zufrieden, auch bei mir ergab der Vergleich mit einer geliehenen 250Euro DI Box(habe den Namen vergessen) keinen Unterschied.

 

[mr. sanchez]

Der Markbass LMII ist bei mir immer ein bisschen Hassliebe... der Klang erscheint mir auch immer etwas dünn in den Tiefen, aber wenn man ihn dann live benutzt, hat er seine Stärken.
Er wummert nie und ist in den Mitten gut zu orten - gerade bei akustisch schwierigen Locations ein großes Plus.
Die Größe und das geringe Gewicht ist natürlich heute nicht mehr sensationell, wo der Markt mit Class D - Amps überschwemmt ist. Dennoch ist der Little Mark ein sehr praxistauglicher Amp! Das DI Out hatte mich früher auch nie überzeugt (zu höhenlastig und dünn im Bassbereich), bis ich dann den Super DI Transformer nachgerüstet habe (kann man mittels Steckverbindung selber einbauen). Das hat den DI Sound massiv verbessert, auch POST EQ - vollere Bässe, ausgeglichenes Klangbild.

 

[Kong]

Nope. Der DI-Out des LM II ist vom Werk aus Post-EQ, man kann ihn aber auf Pre-EQ jumpern.

Da hat Ochsenblut absolut recht - und ich hab das in der Hektik () durcheinander gebracht. Der DI ist Post-EQ gejumpert. Für mich selbst ist das auch so kein Problem, da ich den LM II nur mit der SWR 212" in mittleren Venues ab 150 Zahlenden einsetze und wenn, dann mit Mikro abnehme.

Die Aussagen über die Qualität des DI stammen von meinen Tonis, denn die müssen sich mit dem Ding herumärgern. Daher ist es mir aber nur recht, wenn die ihn nicht als besonders empfinden, da ich auf Mikro-Abnahme stehe, wie man weiss.

An meinen Einstellungen kann es nicht liegen, dass die Tonis den DI nicht mögen. Die sind recht linear, mit etwas abgesenkten Bässen und und Höhen, bei etwas angehobenen Tiefmitten. Den VPF-Filter benutze ich nur zaghaft.

Der Aufwand, den DI umzujumpern, ist nicht hoch, dennoch mache ich als Elekto - Laie so etwas nicht gerne selber. Das und die Tatsache, dass der LM II erst wieder Ende 2014 aufgetaucht ist, erklärt, warum der bei mir immer noch Post-EQ geschaltet ist.

Dennoch werde ich zum ersten das Umjumpern jetzt vornehmen lassen, Beschreibungen, wie es geht findet man im Internet. Bei der Gelegenheit wird auch gleich der Effektweg mit umgejumpert. Nur für den Fall, dass ich den LM II als Endstufe für den Ampeg SVP Pro benutzen möchte.

Danach darf sich der Toni gerne noch mal mit dem DI befassen. Denn vielleicht brauche ich den doch mal, wenn der LM II seiner zweiten Aufgabe nachgehen darf: Als leichter Backup - Amp für die grossen Bestecke. Falls es mit Mikro "nicht machbar ist".

 

[ba6]

Mal ne Frage an die ganzen Markbass-Erfahrenen hier:

seit Jahren benutze ich den kleinen Mini 121 CMD Combo und bin auch sehr zufrieden mit dem Teil. Nun überlege ich, dem kleinen mal eine Ergänzung in Form einer Zusatzbox angedeihen zu lassen.
Da hatte ich an die New York 121 gedacht. Allerdings gibts ja auch die Traveler 121 H. Oder wäre eine 2x10er Box eine bessere Ergänzung zu der 12er Box des Combos?
Was macht aus eurer Sicht mehr Sinn?

 

[Ochsenblut]

Mir gefällt die Traveler 121H besser als die New York 121, die NY ist ja ähnlich mittig wie der Combo. Die Traveller hat mehr Fundament.
Es gibt aber noch andere schöne Boxen. Ich finde z.B. die TC RS 112 super, die klingt wunderschön warm und dabei sehr differenziert. Man muss sich aber mit ihrem eher ungewöhlichen Format wohl fühlen können. Die wird z.Zt. mit ca. 250€ Neupreis (früher 450€) in den üblichen Shops angeboten, ist aber nicht sofort lieferbar. Wenn der Preis kein Druckfehler ist und die Box noch so gut ist wie vor 3 Jahren: Wow! Woanders gibt es deutlich weniger Sound für deutlich mehr Geld.



Wenn ich nicht schon so geile Boxen hätte würde ich glatt noch eine TC RS 112 kaufen.

 

[mluther]

Bass -> LM Compressore -> LMII -> NY151 (welche bei mir ja eigentlich eine frühe 15er Traveller ist) und fertig ist meine Bühnenanlage, aaaaber:
Der Hochtöner von meiner 15er ist offenbar hinüber. Wo finde ich denn da Ersatz? Markbass Ersatzteile gibt's nicht in meinem EDEKA...

Edit: Markbass hat einen werkseigenen Ersatzteilladen online:
http://www.markstore.it/markbass/accessori/piezo-tweeter-1643.html

 

[bullschmitt]

2006 einen LM 250...an 12"Basstown und 12"FMC... gegangen für einen ProFet IV
alle möglichen "Zwerge" ausprobiert... wieder einen LM 250 (den mit regelb. Line Out)
gegangen für einen ProTube IV
Jetzt einen LM II (alte Serie) - der sollte dann mal bleiben.

Bezüglich D.I. --- Das ist ein Line Out (evtl. symetrisch) ohne Trennung über Trafo ect...
Vielleicht ist DAS auch so ein gefühlter Unterschied zu einem "echten" D.I.

 

[mluther]

Yep, super DI transformer :

http://www.markstore.it/markbass/accessori/super-di-transformer.html

 

[Rhino-]

so, nun ist es bei mir auch passiert......

mein erstes Markbass-Produkt steht hier. gestern geliefert und ich bin fleissig am testen.

Es handelt sich um eine Traveler 102P.
Ich muss sagen, ich bin echt beeindruckt was aus diesem Zwerg herauskommt. Und das bei 12,6Kg.
Glücklicherweise hat sich meine Erinnerung an Markbass von früher (näselnder Mittensound) nicht bestätigt.

Meine Wahl ist auf diese Box gefallen, weil ich so klein, leicht, laut wie möglich haben wollte und natürlich qualitativ ein vernünftiges Produkt.
Ich denke, ganz so schlecht war meine Wahl nicht. Die Verarbeitung ist 1A und das Ding macht echt einen hochwertigen Eindruck. (Ist ja auch nicht ganz billig)

Wesentliche Punkte die mir positiv aufgefallen sind: Jede Note, jeder Ton, jedes Plopp ...wie auch immer oder was man auch immer am Bass bewerkstelligt, wird 1:1 sehr sauber, hochauflösend und sehr direkt wiedergegeben.
Ich denke ich werde mir morgen eine 2. Box bestellen um dann für alle Livesituationen gerüstet zu sein.

Ich betreibe die Box im Übrigen mit einem TC RH450, was hervorragend harmoniert.

Dann bin ich rechts und links in der Hand ´ne Box und den Amp in der Umhängetasche am Start....(ach nee. Bass fehlt noch. Na gut, passt noch in den Gigback auf den Rücken geschnallt)

Ich war ja schon glücklich mit meinen TC-Boxen, aber es geht noch kleiner, leichter und nicht unbedingt schlechter (persönlicher Geschmack spielt ja auch eine Rolle)
Die Zeit der Schlepperei ist lange vorbei!!!!!
(ja OK, ich nehm auch mal den Röhrenamp mit , dann muss ich 1 x mehr laufen)

Gruß

Frank

 

[MrDeluxe]

Meine Markbass Ausstattung hat sich inzwischen auch vergrößert.
Zum CMD 121H Combo mit Traveller 121 H Box kamen noch gebraucht ein LM 250, ein TTE 500 mit RJ 151 Box und eine 104 HR Box.
Da das langsam zuviel wird und ich die 104 HR echt nicht benötige werde ich diese wieder auf den Markt werfen. Übrigens sind alle Teile noch aus der Italy Fertigung. Ich mag Markbass - leicht, gute Qualität und der Sound passt auch.

 

[f_luxus]

Die RJ 115 gefällt mir sehr, klanglich wie optisch.

 

[bullschmitt]

2006 einen LM 250...an 12"Basstown und 12"FMC... gegangen für einen ProFet IV / alle möglichen "Zwerge" ausprobiert... wieder einen LM 250 (den mit regelb. Line Out) gegangen für einen ProTube IV
Jetzt einen LM II (alte Serie) - der sollte dann mal bleiben...

Der ist auch geblieben... Zwischenzeitlich einen F1 getestet - auch gut - aber wieder gegangen...
Ich habe einen Jeff Berlin Combo "ohne" Amp gekauft und den LM II eingesetzt -> Klasse !!
Jetzt habe ich eine passende NY115 (schwarz) dazugekauft -> Nicht schlecht Frau Specht