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BassHQ
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Die Theorien in diesem Thema sind in etwa so gehaltvoll wie das Lesen aus dem Kaffesatz oder Leberschau der Auguren.
Erstaunlich, dachte immer, dass die sich wirklich komplett gleichen (bis auf den regelbaren DI).
Habe vor nicht allzu langer Zeit mal einen LM3 und einen alten LM250 (nicht Black Line) angespielt. So im Nachhinein: Der LM250 klang auch irgendwie leicht anders, das "wärmer" trifft es glaube ich ganz gut. Ich habe das damals auf die unterschiedlichen Wattzahlen/Lautstärken geschoben (ich hatte die Amps eher bei gemächlicher Lautstärke angespielt), aber vielleicht steckte da doch mehr dahinter. Man sollte doch immer seinen Ohren trauen...
Habe vor nicht allzu langer Zeit mal einen LM3 und einen alten LM250 (nicht Black Line) angespielt. So im Nachhinein: Der LM250 klang auch irgendwie leicht anders, das "wärmer" trifft es glaube ich ganz gut. Ich habe das damals auf die unterschiedlichen Wattzahlen/Lautstärken geschoben (ich hatte die Amps eher bei gemächlicher Lautstärke angespielt), aber vielleicht steckte da doch mehr dahinter. Man sollte doch immer seinen Ohren trauen...
Habe mal gelesen, dass die alten CMD 121Combos (mit dem Combo Head - der dem LMII entsprechene) weicher klingen, als die neuere Variante mit dem dem Combo Head II (der dem LMIII entspricht). Es wurde gesagt, dass der Lautsprecher "strammer" aufgehängt wäre.
Nach den Informationen hier könnte es aber auch ganz einfach am Topteil liegen ... bin jedenfalls froh, selbst den alten CMD121 Combo zu spielen (mit dem Combo Head / LMII Topteil drin).
Nach den Informationen hier könnte es aber auch ganz einfach am Topteil liegen ... bin jedenfalls froh, selbst den alten CMD121 Combo zu spielen (mit dem Combo Head / LMII Topteil drin).
electrostar
Well-Known Member
Huhu... bin mal seit langem wieder hier im Forum und kann berichten, dass ich seit dem der BigBang auffem Markt ist auch einen habe... und zwar kombiniert mit Club 102 und Club 121 (leichteste Boxen in Wedgebauweise). Ich hatte sogar die Möglichkeit, ihn direkt gegen einen LittleMark III zu testen.
Vergleich: Kaum zu merken... ich habe mir eingebildet, dass der BigBang etwas mehr gröhlt... also etwas wärmer ist und vielleicht angenehmer 'zerrt'... aber das ist echt im Gefühlsbereich und nicht wirklich hörbar (ich rede hier nicht von Verzerrung, sondern von etwas 'Vintage' im Ton).
BigBang: Einfach klasse! An all die Kritiker: Er passt prima in mein Standard-Gig-Bag, auch wenn ich ihn darin nicht herum trage... Der Amp hat mit den beiden Boxen wirklich ausreichend Leistung. Die Kombination setzt sich durch und klingt klasse. Alles gut!
Die extrem leichten Boxen (11-12 Kilo) werden wohl nicht mehr gebaut... schade eigentlich, denn gerade für kleine Gigs sind die prima... oft benutze ich nur die 12er (reicht völlig) - oder eine der Boxen kommt als Wedge zusätzlich hinter den Drummer (der freut sich). Das Equipment zum Gig lässt sich also mit öffentlichen Verkehrsmitteln transportieren! Oder mit einer leichten Klappbaren Sackkarre... Kein Transporter erforderlich.
Ich bestreite sogar kleine Gigs zusammen mit einem Elektro-Drummer, der seine Drums einfach in den Line-In des Verstärkers tut. Da müssen wir dann etwas mit der Lautstärke probieren... aber eigentlich passt das immer... kein Soundhighlight - aber immerhin! Wir nutzen den BigBang auch zur Andickung kleiner Gesangsanlagen (Monitor-Out des Mischpultes in Line-In des BigBang verleiht kleinen DJ-Anlagen dann noch etwas Schub (insbesondere für E-Bass-Drum). Insofern ist der Line-In für mich ein echt wichtiges Feature. Genauso wie der regelbare DI-Out! Bei der Art Gig, die ich manchmal spiele (4-6 Stunden Unterhaltung...) geht der Mischer schon mal eine Rauchen oder auf's Klo oder ist sonstwie abwesend (oder geht nach 2 Stunden)... da kann man dann in kleinem Umfang einfach selbst nachregeln (hört sich nicht professionell an - ist aber praktisch!).
Also: Ich bin super zufrieden mit dem Teil... und das jetzt seit ca. 2 Jahren. (Vorher Glockenklang Soul + Glockenklang 4x10 ... supergeil, aber auch super schwer... und der BigBang rockt für mich mehr!).
Es sind ja inzwischen eine ganze Reihe von diesen kleinen Amps auf dem Markt... ob nun besser oder schlechter... eigentlich ist das doch wurscht, oder? Bei wirklich wichtigen und großen Gigs steht da doch ohnehin immer irgendein Leihamp bzw. geht das Signal direkt in eine DI-Box. Also zählen für mich beim eigenen Amp+Box die praktischen Features (transportabel, variabel, laut genug, OK vom Sound her und so): und da stimmt beim BigBang alles für mich.
http://www.musikmachen.de/var/musik...-1-ger-DE/Markbass-BigBang_teaser_box_big.jpg
Vergleich: Kaum zu merken... ich habe mir eingebildet, dass der BigBang etwas mehr gröhlt... also etwas wärmer ist und vielleicht angenehmer 'zerrt'... aber das ist echt im Gefühlsbereich und nicht wirklich hörbar (ich rede hier nicht von Verzerrung, sondern von etwas 'Vintage' im Ton).
BigBang: Einfach klasse! An all die Kritiker: Er passt prima in mein Standard-Gig-Bag, auch wenn ich ihn darin nicht herum trage... Der Amp hat mit den beiden Boxen wirklich ausreichend Leistung. Die Kombination setzt sich durch und klingt klasse. Alles gut!
Die extrem leichten Boxen (11-12 Kilo) werden wohl nicht mehr gebaut... schade eigentlich, denn gerade für kleine Gigs sind die prima... oft benutze ich nur die 12er (reicht völlig) - oder eine der Boxen kommt als Wedge zusätzlich hinter den Drummer (der freut sich). Das Equipment zum Gig lässt sich also mit öffentlichen Verkehrsmitteln transportieren! Oder mit einer leichten Klappbaren Sackkarre... Kein Transporter erforderlich.
Ich bestreite sogar kleine Gigs zusammen mit einem Elektro-Drummer, der seine Drums einfach in den Line-In des Verstärkers tut. Da müssen wir dann etwas mit der Lautstärke probieren... aber eigentlich passt das immer... kein Soundhighlight - aber immerhin! Wir nutzen den BigBang auch zur Andickung kleiner Gesangsanlagen (Monitor-Out des Mischpultes in Line-In des BigBang verleiht kleinen DJ-Anlagen dann noch etwas Schub (insbesondere für E-Bass-Drum). Insofern ist der Line-In für mich ein echt wichtiges Feature. Genauso wie der regelbare DI-Out! Bei der Art Gig, die ich manchmal spiele (4-6 Stunden Unterhaltung...) geht der Mischer schon mal eine Rauchen oder auf's Klo oder ist sonstwie abwesend (oder geht nach 2 Stunden)... da kann man dann in kleinem Umfang einfach selbst nachregeln (hört sich nicht professionell an - ist aber praktisch!).
Also: Ich bin super zufrieden mit dem Teil... und das jetzt seit ca. 2 Jahren. (Vorher Glockenklang Soul + Glockenklang 4x10 ... supergeil, aber auch super schwer... und der BigBang rockt für mich mehr!).
Es sind ja inzwischen eine ganze Reihe von diesen kleinen Amps auf dem Markt... ob nun besser oder schlechter... eigentlich ist das doch wurscht, oder? Bei wirklich wichtigen und großen Gigs steht da doch ohnehin immer irgendein Leihamp bzw. geht das Signal direkt in eine DI-Box. Also zählen für mich beim eigenen Amp+Box die praktischen Features (transportabel, variabel, laut genug, OK vom Sound her und so): und da stimmt beim BigBang alles für mich.
http://www.musikmachen.de/var/musik...-1-ger-DE/Markbass-BigBang_teaser_box_big.jpg
Erstaunlich, dachte immer, dass die sich wirklich komplett gleichen (bis auf den regelbaren DI).
Habe vor nicht allzu langer Zeit mal einen LM3 und einen alten LM250 (nicht Black Line) angespielt. So im Nachhinein: Der LM250 klang auch irgendwie leicht anders, das "wärmer" trifft es glaube ich ganz gut. Ich habe das damals auf die unterschiedlichen Wattzahlen/Lautstärken geschoben (ich hatte die Amps eher bei gemächlicher Lautstärke angespielt), aber vielleicht steckte da doch mehr dahinter. Man sollte doch immer seinen Ohren trauen...
Muss mich selbst korrigieren, es war eine neue Version des LM250, die ich gegen den LM3 angetestet hatte (habs nochmal geprüft). Das von mir Beschriebene muss also hauptsächlich mit der Lautstärke zu tun gehabt haben.
funky.B.A.S.S.
Well-Known Member
off-topic...solltest Du jemals eine Deiner beiden Club Boxen verkaufen wollen, wende Dich bitte vertrauensvoll an mich, ich nehme eine!
electrostar
Well-Known Member
Ich verkaufe keine Clubboxen von Markbass! Die sind super... je ca. 12 Kilo oder so... und viel Watt. Habe gerade mal wieder einen Gig hinter mir, wo wir die Bassanlage als PA benutzt haben... 2-10ner und 12er rechts und links... Keyboard, Akustik-Gitarre und Mikros über einen ganz kleinen Handtaschenmixer in den Line-In des BigBang und fertig. Ist Mono, reicht aber. Klingt absolut in Ordnung. Klangbeispiel hier, leider verdeckt auf dem Video ein Baum die Band und so auch die Bassanlage : (Bitte nicht so ernst nehmen, diesen Beitrag).
: (Bitte nicht so ernst nehmen, diesen Beitrag).
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