Linux für Doofies

stoneface schrieb:
3 Jahre oder so? Dann holt man sich eh die neueste Version
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Und stellt alles tagelang neu wieder ein? Meine Linux Erfahrungen sind bald 20 Jahre her. Aber eins habe ich mit gemerkt: System mit Langzeit-Support wie debian usw stets gerne wieder, aber einsteigerfreundliche Systeme, bei denen man nach ein paar Jahren "einfach" eine neue Version installiert und wieder anfangen kann von vorne zu konfigurieren...nein danke.
Inzwischen ist ja auch vielleicht alles anders :bier:
 
tiefesB schrieb:
Und stellt alles tagelang neu wieder ein? Meine Linux Erfahrungen sind bald 20 Jahre her. Aber eins habe ich mit gemerkt: System mit Langzeit-Support wie debian usw stets gerne wieder, aber einsteigerfreundliche Systeme, bei denen man nach ein paar Jahren "einfach" eine neue Version installiert und wieder anfangen kann von vorne zu konfigurieren...nein danke.
Inzwischen ist ja auch vielleicht alles anders :bier:
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Wieso neu einstellen? Nahezu alle Derivate bieten ein bequemes Distributionsupgrade ohne Einstellerei. Das hat nichts mit neu installieren zu tun. Und das schon seit Jahren.
 
bassilisk schrieb:
So, ich hab mich mal durch-geliked; so ungefähr 2/3 hab ich verstanden, von den Fachausdrücken vermutlich 1/3.:o)
Danke!
Live-CD klingt schon mal interessant. Wenn ich meine Sticks so anschaue, dann ist das vermutlich schneller.:ugly: Außerdem weiß ich nicht, wie man einen Stick bootfähig macht.
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Zum Beispiel mit https://rufus.ie/ unter Windows, damit nimmst Du das ISO und machst automatisch einen bootfähigen Stick. Das geht sogar mit UEFI (statt BIOS/MBR), ist ein Vorteil wenn man einen Dual Boot Rechner (z.B. Windows *und* Linux) herstellen möchte, da dann diese Betriebssysteme sich nicht mehr gegenseitig ihre Boot-Sektoren überschreiben...

bassilisk schrieb:
Kann man auf der CD dann auch weitere Programme installieren? Oder werden die dann auf der Festplatte abgelegt?
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Nein, genau das geht bei einem USB Stick, aber nicht bei einer CD oder DVD.

Es gibt übrigens noch ein hilfreiches Forum unter https://linuxmusicians.com/index.php und eine weitere gute Seite mit Erklärungen, Tutorials, Interviews usw. unter https://libremusicproduction.com/

Hoffe das hilft,
Wolfgang
 
So, ich bin drin.:D
Ich habe jetzt das o.g. Mint auf einer DVD. Es fährt (seeeeehr zäh) auf drei Rechnern hoch. Immerhin.
Leider konnte ich nur auf einem von drei Rechnern ins W-Lan. Ausgerechnet auf dem, den ich nicht umstellen will.B)
Mit Firefox komme ich ins Forum, aber der Antwort-Button funktioniert nicht...:rolleyes: Deshalb schreibe ich hier auf Windows. Edit: Jetzt geht auf Linux das Internet gar nicht mehr...
Wie stelle ich denn die Tastatur um?
 
Update:Ich hab's jetzt mal fest installiert.:bier: Schreibe also jetzt von einem Linux-Rechner aus.:stolz:
Nach der festen Installation ging eigentlich alles ganz easy; auch Tastatur, W-Lan... Alles brav abgenickt und aktualisiert - das mache ich normal nicht so gern...naja...
Firefox geht ganz ok, erinnert mich bissi an früher. Wahrscheinlich kommt Opera drauf.

Alles schick, danke.:prost:
 
bassilisk schrieb:
Wahrscheinlich kommt Opera drauf.
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So, da geht's schon los... B)
Bildschirmfoto vom 2020-04-10 10-18-09.png

Iwie taucht überall was mit "64" auf... ich habe 32bit installiert, weil Win7 auch 32bit war. Keine Ahnung, ob auf dem Rechner überhaupt 64bit geht...
 
64-bit-Software auf 32-Bit-OS geht nun mal nicht.
Schau mal, ob es von Opera über noch eine 32-Bit-Version gibt, wenn ja, eine für Ubuntu und oder Mint.

Ob der Rechner 64-Bit kann, hängt vom Prozessor und der übrigen Hardware(Motherboard) ab.
 
bassilisk schrieb:
So, da geht's schon los... B)
Anhang anzeigen 372601
Iwie taucht überall was mit "64" auf... ich habe 32bit installiert, weil Win7 auch 32bit war. Keine Ahnung, ob auf dem Rechner überhaupt 64bit geht...
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Schau doch mal, ob du ein Terminal findest, oder auch Shell genannt. Öffnen und 'lscpu' eingeben. Dann bekommst Du in aller Regel Infos dazu, ob deine CPU 64 Bit kann. Dann solltest Du dir eine 64Bit-Version installieren. Die Installation war ja wirklich nicht schwer und sonderlich zeitaufwändig
 

bassilisk schrieb:
So, da geht's schon los... B)
...
Iwie taucht überall was mit "64" auf... ich habe 32bit installiert, weil Win7 auch 32bit war. Keine Ahnung, ob auf dem Rechner überhaupt 64bit geht...
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Tippe mal in einem Terminal folgendes ein: uname -a
Was sagt das System dazu?
 
Und wenn das nicht geht, kopierst Du Dir das hier:
Bash: 
grep -o -w 'lm' /proc/cpuinfo | sort -u
in dein Terminal.
Wenn 'lm' als Ergebnis kommt, hast Du eine 64-Bit-CPU
 
Da es ja vor kurzem das Catalina-Debakel um 32-bit Support für macOS schon gab: Falls man nicht einen spezifischen Grund hat 32bit zu benötigen, sollte man 64bit OS hernehmen. Wer mehr als 4GB Memory benutzen möchte braucht 64bit. Gerade für Musiker und DAW-Arbeit ist das enorm praktisch. Hardware der letzten 10 Jahre sollte 64-bit unterstützen.
 
Flaschbier schrieb:
Tippe mal in einem Terminal folgendes ein: uname -a
Was sagt das System dazu?
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Linux linus 5.3.0-46-generic #38~18.04.1-Ubuntu SMP Tue Mar 31 04:17:14 UTC 2020 i686 i686 i686 GNU/Linux
dereinevogelda schrieb:
Ei Kerle ;-)
Du hast doch da sicher irgendwo ähnlich wie bei Windows ein Menü, in dem Du Programme auswählen kannst. Such doch dort mal nach "Terminal".

Davon abgesehen ist der Core i5 2520M eine 64-Bit CPU und du kannst und solltest ein 64Bit-Linux installieren
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Dann werf ich das Ding halt nochmal runter und such mir 64bit
:prost:
 
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