Nicht so leicht alles.
Hartke wenig Durchsetzungsvermögen
Neue Ampegs nicht so toll
Gk klingt mir zu harsch
Markbass pappig
Hilfe!!!!
welche GK´s sind den Harsch für dein Ohren?
LH500 - Meinungen & Erfahrungen
- Ersteller BassPapa
- Erstellt am
welche GK´s sind den Harsch für dein Ohren?
wenn Dir der Charakter nicht gefällt das verstehe ich, aber wenn ich bei meinem RB700-II richtig dem Boost reindrehe ist der Klang schon ziemlich Rund, und Saiten benützte ich nur Steels, die Digis sind noch etwas runder, aber auch etwas Mumpfiger als die RB
Na ja...der Driver ist ja eigentlich kein Effekt.
Klingt für mich nach Basswitch plus Endstufe...dann geht der Wechsel sogar On The Fly.
Wie sind denn die 4 Regler bei Dir eingestellt (Lautstärke+Ton) ??
die einstellungen klingen bei mir mit preci auch nicht. dazu muß ich sagen: das ist nicht mein amp, der steht bei einer befreundeten band, die mit dem basssound ihres bassers alles andere als zufrieden ist. das ding klingt mir absolut immer zu hoch/hochmittig und ich bekomme da selten einen dreh dran. die von mir oben gepostete einstellung funktioniert noch am ehesten. wirklich gut kommt der amp für meine begriffe aber erst, wenn er wirklich satt in die zerre gefahren wird und ich ihn mit einem sehr tief klingenden bass ohne jegliche höhen befeuere.
die regler beeinflussen sich gegenseitig. grundsätzlich steckt da ja ein fender-tonestack drin. lad dir mal den duncan tonestack calculator runter und spiel da mal mit rum. mir hat diese graphische anzeige mehr geholfen als meine ohren. vom ampeg weiß ich beispielsweise, welche mittenfrequenzen ich mag. dieser bereich ist bei den passiven stacks meistens unterrepräsentiert, da muß man rumprobieren, wie man genau da einen leichten buckel produziert. das wegdrehen der höhen verschiebt die regelbare mittenfrequenz nach unten und erhöht den buckel. je weiter man die höhen aufdreht, desto mehr gibt es auch bei voll aufgedrehten mitten einen scooped-sound. die bässe agieren ähnlich. bis zu einem gewissen punkt bekommt man nahezu lineare mitten bis tiefen, ab 10 uhr etwa werden zugleich zur bassanhebung mitten weggenommen.
an der stelle greift auch meine philosophie zur höhenblende am bass an. die produziert in geschlossen eine überhöhung der tiefmitten, die von diesen eqs eh wieder weggebügelt wird. ohne diesen buckel ist man aber ziemlich aufgeschmissen.
kurz gesagt: der eq ist nicht einfach zu verstehen und einzustellen. komischerweise: mein mywatt hat eine grundsätzlich verwandte klangregelung und den bekomme ich kaum dazu, scheiße zu klingen. beim hartke habe ich ernsthafte probleme, dem das scheiße-klingen abzugewöhnen. für kontrabass kann ich mir das ding beim besten willen nicht vorstellen.
versuch es noch ein mal und tu dann das mit dem amp, was ich jedes mal machen möchte, wenn ich darüber spielen muß: zünd das verdammte drecksding an und kauf dir was vernünftiges.
die regler beeinflussen sich gegenseitig. grundsätzlich steckt da ja ein fender-tonestack drin. lad dir mal den duncan tonestack calculator runter und spiel da mal mit rum. mir hat diese graphische anzeige mehr geholfen als meine ohren. vom ampeg weiß ich beispielsweise, welche mittenfrequenzen ich mag. dieser bereich ist bei den passiven stacks meistens unterrepräsentiert, da muß man rumprobieren, wie man genau da einen leichten buckel produziert. das wegdrehen der höhen verschiebt die regelbare mittenfrequenz nach unten und erhöht den buckel. je weiter man die höhen aufdreht, desto mehr gibt es auch bei voll aufgedrehten mitten einen scooped-sound. die bässe agieren ähnlich. bis zu einem gewissen punkt bekommt man nahezu lineare mitten bis tiefen, ab 10 uhr etwa werden zugleich zur bassanhebung mitten weggenommen.
an der stelle greift auch meine philosophie zur höhenblende am bass an. die produziert in geschlossen eine überhöhung der tiefmitten, die von diesen eqs eh wieder weggebügelt wird. ohne diesen buckel ist man aber ziemlich aufgeschmissen.
kurz gesagt: der eq ist nicht einfach zu verstehen und einzustellen. komischerweise: mein mywatt hat eine grundsätzlich verwandte klangregelung und den bekomme ich kaum dazu, scheiße zu klingen. beim hartke habe ich ernsthafte probleme, dem das scheiße-klingen abzugewöhnen. für kontrabass kann ich mir das ding beim besten willen nicht vorstellen.
versuch es noch ein mal und tu dann das mit dem amp, was ich jedes mal machen möchte, wenn ich darüber spielen muß: zünd das verdammte drecksding an und kauf dir was vernünftiges.
Hi
Danke für die ausführliche Erläuterungen.
Mir ist bekannt das es sich um einen passiven eq handelt und ich habe schon viel ausprobiert. Aber die ampeg mitten die ich sehr liebe kriege ich nicht hin.
Aber für kontrabass ist der amp wirklich gut! Zumindest mit meinem pick up schiebt der bass gut.
Aber e bass will irgendwie nicht. Vielleicht doch mal gk probieren?
Danke für die ausführliche Erläuterungen.
Mir ist bekannt das es sich um einen passiven eq handelt und ich habe schon viel ausprobiert. Aber die ampeg mitten die ich sehr liebe kriege ich nicht hin.
Aber für kontrabass ist der amp wirklich gut! Zumindest mit meinem pick up schiebt der bass gut.
Aber e bass will irgendwie nicht. Vielleicht doch mal gk probieren?
Nymi
Friesischer GK-Missionar
OK. Mitten auf 6-7 und Bass auf 6 ist aus meiner Erfahrung schon ein recht großer Einschnitt bei dem Amp. Bei mir wäre das schon reichlich basslastig. Aber Box ist nicht gleich Box. Meine (4x12) ist recht stark in den oberen Mitten und ich drehe selten den Mittenregler runter, soll heißen, der ist immer auf 10, Bass je nach Raum 2-4 und die Höhen selten über 2,5. Dreht man die z.B. zu (0), werden die Hochmitten etwas angehoben. Das mach ich meist, wenn es etwas rockiger sein soll, oder ich mehr Durchsetzungskraft brauche. Benötige ich dann immer noch Höhen, mache ich den Bright-Schalter an und drehe an der Box etwas die Höhen zu. Dazu muss ich aber auch sagen, dass mir die Sovtek WA nicht gefällt und bei mir eine JJ ECC 803 (klick zu tubetown) rumferkelt, die sehr dick klingt und auch die unteren Mitten etwas mitnimmt und luftiger klingt. Dafür hinterlässt sie eine kleine gefühlte Kompression und ist nicht ganz so direkt, wie die WA. Mir und meinem Spiel kommt dies aber entgegen. Mit der Sovtek habe ich auch mit mäßigem Erfolg rumwerkeln müssen .... Da Du eine 2x12 spielst ist mein Tip an Dich, tausch die Röhre und/oder Saiten bzw. Saitenstärke !! Das bringt einiges. Irgendwo -schau mal weiter oben- habe ich etwas zu den von mir getesteten Röhren geschrieben...
Viel Glück!
