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- Ersteller jazzmattezz
- Erstellt am
Und dir vielen Dank für die ausführliche Rückmeldung!!!Den Ultra hatte ich noch nie in der Hand, kann ich nichts zu sagen.
Den US Geddy hatte ich bis vor kurzem noch hier.
Das ist halt ein Signature Bass.
Spezieller Hals, den es nur bei dem gibt. Hinten ab Werk angeschliffen und deutlich mehr Fleisch als bei einem Standard Jazz.
Spezielle PUs in 70er Position. Da kommt schon ordentlich Dengel raus, wenn man will.
An den Geddy Sound kommt man mit flacher Saitenlage und wirklich hartem Anschlag schon ran.
Meiner hatte gute 3,9 kg.
Aber leider bin ich damit in der Band nicht so richtig glücklich geworden.
Ist halt kein Powertrio so wie Rush mit viel Platz für den Bass, sondern härterer Power Metal.
Das für mich typische Jazz Bass Problem ist halt aufgetreten:
Alleine gespielt mit beiden PUs auf klingt der sehr gut, im Proberaum säuft man mit dem Sound mit zwei Heavy Gitarren gnadenlos ab.
Da ich persönlich keinen reinen P-Bass Sound mag (ich weiß, Blasphemie), bringt es mir auch nichts, den Bridge PU einen Hauch zurück zu drehen um einen Preci nachzuahmen. Bekanntlich ist da ja nicht wirklich viel Regelweg zwischen On und Off mit den passiven Jazz Bässen.
Der Ultra ist halt aktiv und da wird man dann schon eher einen Unterschied und feinere Abstufungen machen können zwischen den beiden PUs. Zumindest ist es bei meinem aktiven PJ Spector so. Da kann ich einen deutlichen Unterschied zwischen 90/10 und 60/40 hören.
Ich brauche halt den zusätzlichen J zum (gedrehten) P hinten für den Dängle Faktor (Blasphemie Nr. 2) in aktiv (Blasphemie Nr. 3).
Der Ultra hat doch auch ein spezielles Compound Halsprofil. Das muss man dann wohl selbst ausprobieren, was einem da besser gefällt.
Die Ultras sind doch zu dem alten Elite echt ein Downgrade. Billige 30€ High Mass Brücke statt der mit String through und auch kein tolles Verstellrad wie beim Stingray - ich liebe es bei meinen, auch wenn ich es eigentlich nie brauche. Da wäre für mich ein gebrauchter Elite die bessere Wahl als dafür 2,4K€ auszugeben.
Ich finde, vom Papier kann man die Bässe nicht wirklich mit einander vergleichen. Es sind halt Bässe aus der Kategorie Jazz Bass von Fender, mehr aber auch nicht.
Einer passiv und klassisch 70er und einer die moderne, aktive Variante.
Wird aber wohl auch schwierig, beide in einem Laden zu finden. Der Geddy ist build to order und somit nur auf Bestellung zu bekommen. Die bauen die immer nur in einem Batch.
Die Ultras sind ja anscheinend gerade aus den USA wieder angekommen. T hat ja anscheinend ein paar da.
Also bestellen und ausprobieren. Mein Geddy ist jetzt im Schwabenländle. Vielleicht kommst Du ja aus der Gegend und kannst den mal anspielen.
Wirklich guter Bass, aber in meiner Bandkonstellation nicht passend und mit 2,7k€ auch zu teuer um den rumstehen zu haben.
TodesMichl
Well-Known Member
Och, der Hals ist für einen Jazz Bass schon eher kräftig. Ich habe früher auch schon mal die Japan Version des Geddys gehabt. Noch mit der Bad Ass Bridge, die hier ja auch alle so lieben
.Das war ein absoluter Streichholz. Trotzdem hatte ich den auf BEAD und teils auf A runter gestimmt.
Ich bin da also vielleicht auch wirklich nicht der passende Maßstab
.An meinem US Geddy musste ich wirklich jede Schraube kontrollieren und festziehen. Trotz quasi Custom Shop war alles nur lose mit der Hand festgedreht. Danach klang er dann aber wirklich richtig gut.
Saitentipp: 100er DR Hi Beams für Standard E. Das drückt und schiebt und dängelt so richtig. Die klassischen Rotosounds mag ich nicht. Da war die E-Saite immer sehr, sehr schnell tot. Das haben die irgendwie nicht so raus.
Buchitsch
Lichtgestalt
Und stattdessen den Hals-PU etwas zurückzuschrauben hat nichts gebracht an Durchsetzungsvermögen?Da ich persönlich keinen reinen P-Bass Sound mag (ich weiß, Blasphemie
rawlikefishrob
Japan Vintage Enthusiast
Nur zum Thema 70s Jazz Bass und 2 verzerrte Gitarren: ich habe bestimmt 4 Jahre ausschließlich den 78er Fender Jazz Bass vom Avatar auf CGCF im NuMetal mit Paula und Framus Custom gespielt und sehe gerade mit nem 70s Pickup spacing kein Problem. Allerdings hat der Japan Lee Erle anstatt Esche und ich weiß nicht, ob der US Geddy auch aus Erle ist.. Dann kann es durchaus sein, dass der nicht so sehr in den Tiefmitten drückt..
TodesMichl
Well-Known Member
Ist Erle mit 3,9 kg. Der Japaner hatte 4,4 kg. Der hat mehr gedrückt in der Death Metal Band damals. Aber eben diesen dünnen Hals. Damit kam ich irgendwann nicht mehr klar.
rawlikefishrob
Japan Vintage Enthusiast
Ja stimmt , die Japan Bässe ab den 90ern sind irgendwie gern schwer, genauso wie die JB 75er,die klasse sind, aber schwer.
Ich habe ja auch nen 74er Body (Erle) mit nem Japan 75er Hals und den Pure Vintage 74 und bin da eigentlich auch sehr zufrieden.
@Spekmati
Vielleicht solltest du doch noch mal ein 70s original Modell mit in die Auswahl nehmen...!?
Was ja auch Geddy's Original entspricht. Esche kam ja erst am 1976 durch die Bank weg zum Einsatz. Das war bis dahin (bis auf die bekannten "Never say never" Fender Ausnahmen) nur den Naturals vorbehalten...
Wie angekündigt kommt hier ein erster Bericht zum AV II 60 Precision. Kommende Woche werde ich dann den Bass erstmals mitnehmen zur Probe und dann kann ich etwas schreiben zum Sound an der Anlage und im Bandkontext. Bislang habe ich ihn nur über Kopfhörerverstärker gespielt.
Zunächst einmal: es war für mich bislang noch nie so langwierig an einen Bass zu kommen. Ich habe ihn Mitte Dezember beim Händler K im tiefsten Bayern bestellt wo er sofort lieferbar sein sollte. Nachdem sich nach einer Woche noch nichts tat, konnte man mir auf Nachfrage nicht einmal sagen, wann er denn wohl auf die Reise gehen sollte. Die Kommunikation mit dem Händler war auch eher zäh. Nun war das kurz vor den Feiertagen, da muss man wohl auch ein Auge zudrücken. Ansonsten hatte ich noch keine Erfahrungen mit dem Händler. Aufgrund der Aussagen habe ich dort storniert und bei Z in Sachsen geordert. Die haben den Bass innerhalb von ein paar Stunden an DHL übergeben. Kurz nach Weihnachten ist er dann angekommen. Optisch sehr ansprechend, aber: die Buchse war defekt. Man konnte den Stecker etwa 10 mm hin- und herschieben. Elektrisch war zwar immer Kontakt da, aber so etwas ist natürlich nicht hinnehmbar. Wie ein neues Instrument mit einer defekten Buchse ausgeliefert werden kann, ist mir ein Rätsel. Ausgangskontrolle Fender, Eingangskontrolle Händler, Ausgangskontrolle vor Versand: alles offenbar Fehlanzeige.
Hier ein Bild vom ersten Bass:
Der ging daraufhin wieder zurück mit dem Hinweis, das ich ihn eigentlch gerne haben würde, aber natürlich mit intakter Buchse. Nach ein paar Tagen hieß es dann, dass eine solche Buchse nicht auf Lager ist und dass Fender ein Einsenden vorgeschlagen hat. Also nochmals Storno. Daraufhin habe ich bei den Kölnern bestellt. Nach knapp einer Woche ist der zweite dann eingetroffen:
Was auf den ersten Blick auffallen dürfte ist, dass die Bässe scheinbar mit unterschiedlichen Koffern ausgeliefert werden. Der erste hatte glatten Stoff und der zweite den plüschigen. Dafür fehlt da die G&G-Plakette.
Zur Verarbeitung: anders als @indian66 würde ich sie in beiden Fällen (abgesehen von der Sache mit der Buchse) nicht als liederlich bezeichnen. Den zweiten habe ich mittlerweile genauer unter die Lupe nehmen können. Der erste war nach weniger als 30 Minuten wieder zurück im Karton. Genau wie beim Jazzy aus der gleichen Reihe musste ich auch hier den Hals erst einmal gerade rücken. Das war beim ersten Exemplar nicht nötig und sollte eigentlich ab Werk auch nicht so sein. Bei Fender ist das wohl nicht unbedingt der Fall. Ansonsten: saubere Lackierung, sehr gut abgerichtete Bünde, wunderschönes Griffbrett und auch sonst nichts zu beanstanden. Was ich mir nur wünschen würde: die Schutzfolie auf dem Pickguard sollte Aussparungen im Bereich der Buchse und der Potis haben. Dann könnte man sie auch rückstandslos entfernen.
Und jetzt zum Sound, aber wie schon geschrieben erstmal nur über Kopfhörer. Ich bin sehr bespannt auf die erste Probe mit dem Teil.
Der Bass hat einen sehr ordentlichen Output und schiebt mächtig. Deadspots habe ich keine gefunden. Lediglich beim F# auf der D-Saite könnte das Sustain eine Spur geringer sein als sonst. Insgesamt aber sehr gut für einen Schraubhals. Demnächst kommen noch LaBellas drauf und dann sollte der Vintagesound perfekt sein!
Haptisch schon eine leichte Umgewöhnung: der Hals ist auch für einen Preci recht breit. Lässt sich für meinen Geschmack aber sehr gut spielen.
Nach der Probe werde ich dann noch den ersten Eindruck an der Anlage und das Feedback der Band nachliefern. Ich wollte ja eigentlich letztes Jahr schon ein Treffen hier oben in Ostfriesland anleiern, aber aus persönlichen Gründen ist das etwas nach hinten gerückt. Wenn es in diesem Frühjahr klappt, kann wer möchte auch gerne mal den Bass befingern bei der Gelegenheit.
Zunächst einmal: es war für mich bislang noch nie so langwierig an einen Bass zu kommen. Ich habe ihn Mitte Dezember beim Händler K im tiefsten Bayern bestellt wo er sofort lieferbar sein sollte. Nachdem sich nach einer Woche noch nichts tat, konnte man mir auf Nachfrage nicht einmal sagen, wann er denn wohl auf die Reise gehen sollte. Die Kommunikation mit dem Händler war auch eher zäh. Nun war das kurz vor den Feiertagen, da muss man wohl auch ein Auge zudrücken. Ansonsten hatte ich noch keine Erfahrungen mit dem Händler. Aufgrund der Aussagen habe ich dort storniert und bei Z in Sachsen geordert. Die haben den Bass innerhalb von ein paar Stunden an DHL übergeben. Kurz nach Weihnachten ist er dann angekommen. Optisch sehr ansprechend, aber: die Buchse war defekt. Man konnte den Stecker etwa 10 mm hin- und herschieben. Elektrisch war zwar immer Kontakt da, aber so etwas ist natürlich nicht hinnehmbar. Wie ein neues Instrument mit einer defekten Buchse ausgeliefert werden kann, ist mir ein Rätsel. Ausgangskontrolle Fender, Eingangskontrolle Händler, Ausgangskontrolle vor Versand: alles offenbar Fehlanzeige.
Hier ein Bild vom ersten Bass:
Der ging daraufhin wieder zurück mit dem Hinweis, das ich ihn eigentlch gerne haben würde, aber natürlich mit intakter Buchse. Nach ein paar Tagen hieß es dann, dass eine solche Buchse nicht auf Lager ist und dass Fender ein Einsenden vorgeschlagen hat. Also nochmals Storno. Daraufhin habe ich bei den Kölnern bestellt. Nach knapp einer Woche ist der zweite dann eingetroffen:
Was auf den ersten Blick auffallen dürfte ist, dass die Bässe scheinbar mit unterschiedlichen Koffern ausgeliefert werden. Der erste hatte glatten Stoff und der zweite den plüschigen. Dafür fehlt da die G&G-Plakette.
Zur Verarbeitung: anders als @indian66 würde ich sie in beiden Fällen (abgesehen von der Sache mit der Buchse) nicht als liederlich bezeichnen. Den zweiten habe ich mittlerweile genauer unter die Lupe nehmen können. Der erste war nach weniger als 30 Minuten wieder zurück im Karton. Genau wie beim Jazzy aus der gleichen Reihe musste ich auch hier den Hals erst einmal gerade rücken. Das war beim ersten Exemplar nicht nötig und sollte eigentlich ab Werk auch nicht so sein. Bei Fender ist das wohl nicht unbedingt der Fall. Ansonsten: saubere Lackierung, sehr gut abgerichtete Bünde, wunderschönes Griffbrett und auch sonst nichts zu beanstanden. Was ich mir nur wünschen würde: die Schutzfolie auf dem Pickguard sollte Aussparungen im Bereich der Buchse und der Potis haben. Dann könnte man sie auch rückstandslos entfernen.
Und jetzt zum Sound, aber wie schon geschrieben erstmal nur über Kopfhörer. Ich bin sehr bespannt auf die erste Probe mit dem Teil.
Der Bass hat einen sehr ordentlichen Output und schiebt mächtig. Deadspots habe ich keine gefunden. Lediglich beim F# auf der D-Saite könnte das Sustain eine Spur geringer sein als sonst. Insgesamt aber sehr gut für einen Schraubhals. Demnächst kommen noch LaBellas drauf und dann sollte der Vintagesound perfekt sein!
Haptisch schon eine leichte Umgewöhnung: der Hals ist auch für einen Preci recht breit. Lässt sich für meinen Geschmack aber sehr gut spielen.
Nach der Probe werde ich dann noch den ersten Eindruck an der Anlage und das Feedback der Band nachliefern. Ich wollte ja eigentlich letztes Jahr schon ein Treffen hier oben in Ostfriesland anleiern, aber aus persönlichen Gründen ist das etwas nach hinten gerückt. Wenn es in diesem Frühjahr klappt, kann wer möchte auch gerne mal den Bass befingern bei der Gelegenheit.
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Glückwunsch zum Neuen!
Das mit der Buchse hättest Du wahrscheinlich selbst in <1 Minute regeln können...
Was aber den Hals angeht: Die AVRI II hat nicht mal die "originalen" 44,5 am Sattel
(und der Plüschkoffer ist optisch geiler, als der Glatte, aber das ist Geschmacksache)...Nichtsdestotrotz ist es schön, dass Du scheinbar (d)einen Traumbass gefunden hast und ich wünsche Dir viel Spaß damit
PS: Ich glaube ich würde das Tort gegen ein Mintguard tauschen, wobei ich auch sagen muss, vor 20 Jahren hätte mir die Farbe persönlich auch besser gefallen, auch wenn ich einen Preci in Shell Pink habe, habe ich festgestellt dass blau und grün (Surf, Daphne, Seafoam) nicht mehr meine Farben sind, da fühle ich mich irgendwie unwohl
Wobei diesen Effekt die aktiven Pickups von EMG bei Spector machen, der Onboard Preamp macht da nix.
Jepp, der Koffer gefällt mir auch besser. Ich finde es nur erstaunlich, dass da innerhalb einer Serie variiert wird.Glückwunsch zum Neuen!
Das mit der Buchse hättest Du wahrscheinlich selbst in <1 Minute regeln können...
Was aber den Hals angeht: Die AVRI II hat nicht mal die "originalen" 44,5 am Sattel
Nichtsdestotrotz ist es schön, dass Du scheinbar (d)einen Traumbass gefunden hast und ich wünsche Dir viel Spaß damit
PS: Ich glaube ich würde das Tort gegen ein Mintguard tauschen, wobei ich auch sagen muss, vor 20 Jahren hätte mir die Farbe persönlich auch besser gefallen, auch wenn ich einen Preci in Shell Pink habe, habe ich festgestellt dass blau und grün (Surf, Daphne, Seafoam) nicht mehr meine Farben sind, da fühle ich mich irgendwie unwohl
Und was die Farbe betrifft: mein Favorit ist eigentlich Olympic White. Gibt's in der Serie leider nicht. Sunburst geht für mich gar nicht und schwarz gefällt mir weit weniger als Daphne Blue. Und so in natura sieht er schon scharf aus!
Die Buchse hätte ich natürlich auch tauschen können, aber bei einem nagelneuen Bass sehe ich das irgendwie nicht ein.
Das Teil macht für mich zusammen mit dem 66 Jazz die Vintage Seite soweit komplett.
In der Tat, wobei ich mir das damit erkläre, dass es den Koffer ja auch so zu kaufen gibt und die im Laden dann den "günstigen" hernehmen, da der G&G natürlich hochwertiger ist und teurer verkauft werden kann- das ist natürlich eine böswillige Unterstellung - aber ich sehe ja auch wie oft die Kabel fehlen oder die Putzlappen (ja, sogar bei CS Instrumenten!). Die nehmen die Läden scheinbar dann gern raus. Warum also nicht auch den Koffer tauschen...
Ich bin da tatsächlich schon immer puristisch gewesen und finde ein schönes Sunburst geht immer
Bei Olywhite ist bei mir eine Hassliebe. Ich habe Phasen da finde ich es mega und dann geht es gar nicht und ich muss immer an Tanzkapelle denken... Bei einer so langen Wartezeit hätte ich mir das zumindest mal angesehen, wenn es mit einem Handgriff erledigt gewesen wäre, hätte ich nichts mehr zurückgeschickt, aber stimmt schon, recht hast du. Was genau da war, weißt Du ja gar nicht, aber ich vermute einfach, dass der Bügel verbogen war. Das kann halt mal passieren... (aber sehr lustig finde ich, dass der Händler keine einfache poplige Switchcraft Buchse gehabt haben will oder erst groß was hätte bestellen müssen
- was eine faule Ausrede...)Das Teil macht für mich zusammen mit dem 66 Jazz die Vintage Seite soweit komplett.
So soll es sein
Ich habe bislang nur meinen Squier CV 60s als Referenz. Der ist schmaler. Die Ur-Precis aus den 50ern hatten 44,5?Was aber den Hals angeht: Die AVRI II hat nicht mal die "originalen" 44,5 am Sattel
In den 50s gab es noch Schwankungen, zwischen 42 und 43-44,5 war da wohl alles dabei (Singlecoil und ab 57 Splitcoil). Aber tatsächlich war der Standard für die Sattelbreite beim Preci dann lange Zeit 44,5 (C-Neck) - ab iirc 67/68 kamen dann (die Quellen variieren) die ersten mit den heute üblichen 41,2 (B-Neck) und dann später ab ca. 1970 gab es auch A-Necks, die dann dem Jazz Bass Maß entsprachen (in der Realität aber eher 39/40mm hatten und nicht 38 )...
Seid mir nicht böse, aber ich finde es echt schon krass, was Fender im Moment wieder für eine Qualität abliefert. Unser Gitarrist hat eine Tele und Strat bestellt und musste diese Instrumente auch jeweils drei Mal umtauschen bis endlich etwas brauchbares dabei war. Die leben wirklich von den Fan Boys. Leider ist es bei Gibson teilweise noch schlimmer.
Gut, dass ich verdsorgt bin
Viele Grüße
Lowend05
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Lowend05
Realdeal
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Warum sollte jemand böse sein? Alle nicht verwandte oder verschwägert.Seid mir nicht böse, aber ich finde es echt schon krass, was Fender im Moment wieder für eine Qualität abliefert. Unser Gitarrist hat eine Tele und Strat bestellt und musste diese Instrumente auch jeweils drei Mal umtauschen bis endlich etwas brauchbares dabei war. Die leben wirklich von den Fan Boys. Leider ist es bei Gibson teilweise noch schlimmer.
Gut, dass ich verdsorgt bin
Viele Grüße
Lowend05
Mit ein Grund, dass ich mir meine Fender Bässe aus Teilen selbst zusammengebaut habe, da ist dann wenigstens die Endmontage safe
Meinst du den American Original ?
Die Serie hat ja ein gutes Standing.
Ohne Dir irgendwelche Alternativen vorschlagen zu wollen, fände ich es sehr schwer, hier eine Entscheidung zu treffen - das sind zwei grundverschiedene Bässe (quasi Äpfel und Birnen) ....
der eine ein passiver 70s-J mit vermutlich dem typisch kehligen Grundsound dieser Modelle, der andere ein Aktiv-Bass mit Standardkonfiguration und vermutlich aufgrund des Preamps ein paar Klangvariationen mehr ... also vom Sound und der Bedienung her absolute Geschmacksache, bei so einer Auswahl kann man m.E. niemanden beraten
...Edit sagt noch, dass mir eher abgeraten wurde, als ich mich neulich hier nach aktiven Fender-J erkundigt habe ....
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