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[Jaybert Schu]

Gönne meinen beiden Hobeln auch mal etwas Sonne, die kennen das doch aus Mexiko und Kalifornien so...

 

[BergiaBurns]

Chet Atkins 1964. Leider keine Info, wie der Bassist heißt. Solo bei 18:37.

Klare Rassentrennung 64.
Band und Publikum.

 

[Chuck]

Leider keine Info, wie der Bassist heißt.

Mr. Dunn vllt?

 

[Moulin]

Gönne meinen beiden Hobeln auch mal etwas Sonne, die kennen das doch aus Mexiko und Kalifornien so...

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Das Gute ist, dass sie das stundenlang aushalten.
(Vor allem länger als ich )

 

[claudio]

Ciao @Moulin

Bass, Kaffee, Sonne, gute Kombination

Gruss
claudio

 

[energy]

Klare Rassentrennung 64.
Band und Publikum.

Normal, '64 in den USA.

 

[claudio]

Normal, '64 in den USA.

das war doch in Oslo? "Nashville Stars on Tour" hiess die Scheibe, welche danach veröffentlicht wurde. Irgendwo fliegt die bei mir rum... Wenn ich sie finde kann ich ja gucken, wer Bass gespielt hat.

 

[AndreasKA]

Leider keine Info, wie der Bassist heißt.

Das könnte Henry Strzelecki gewesen sein.

Gruß
Andreas

 

[Buchitsch]

Was tut man wenn man nach einem Termin ein paar Stunden Zeit totschlagen muss? Richtig: Man sucht den örtlichen Musikalienhändler auf und schaut sich an was der so alles anspielbereit rumstehen hat. In diesem Fall hießen die zwei Protagonisten Fender Player P und Vintera 50's P. Welche sich sogleich an einem Markbass 15"-Combo battlen durften.

Ist schon Ewigkeiten her seit ich das letzte Mal einen Mexikaner in den Händen hatte, meist mit ernüchternder Erkenntnis...
Diese beiden hier geben sich jedoch hinsichtlich Verarbeitungsqualität keine Blöße. Da hat sich in den letzten Jahren (ok, Jahrzehnten ) wirklich was getan! Gut, wenn man pingelig ist könnte man die Bundenden etwas geschmeidiger verrunden, aber da kann ja jeder selbst noch ein wenig Hand anlegen.
Am Amp nehmen die beiden sich nicht viel. Richtig guter P-Mittenknorz mit ordentlich Wumms bei Bedarf. Der Vintera vll noch mit einer Spur mehr Vintagevibe, schwer zu erklären...
Bespielbarkeit und Haptik bei beiden vorbildlich, wobei mich die seidenmatte Halslackierung des Players ein wenig ausgebremst hat. War irgendwie klebrig; ist aber auch ein heißer Tag heute...
Das flutschte beim Vintera besser, zumal mir das breite Sattelmaß etwas mehr liegt.
Mein Fazit: Tolle Instrumente bei denen das Preis-/Leistungsverhältnis auch zu stimmen scheint (Differenz 0,2K). Wer mehr auf Vintage-Specs und Look steht ist mit dem Vintera bestens bedient. Wer aber einfach nur einen soliden "Player" mit komfortablen Halsabmessungen (Geschmackssache) sucht, der zudem noch etwas einfacher einzustellen ist (Zugang Spannstab von der Kopfplatte), sollte sich den Player mal zu Gemüte führen.
Ach ja: Der Player war ein Ticken leichter als der Vintera. Schätze mal so 3,8 vers. 4 kg.

 

[energy]

Oslo

Ah okay. Bin kein Chat Atkins Fachmann. Aber seit kurzem höre ich mehr und mehr in sein Werk rein und bin schwer angetan. Toller Musiker.

 

[claudio]

Klare Rassentrennung 64.
Band und Publikum.

das ist mir so noch nie aufgefallen, aber Du hast leider recht.

 

[BergiaBurns]

das ist mir so noch nie aufgefallen, aber Du hast leider recht.

OT Tip:

 

[T.Bass]

OT Tip:

Klasse Film

 

[Hozzy]

aber einfach nur einen soliden "Player" mit komfortablen Halsabmessungen (Geschmackssache) sucht, der zudem noch etwas einfacher einzustellen ist (Zugang Spannstab von der Kopfplatte), sollte sich den Player mal zu Gemüte führen.

Das mit dem Trussrodzugang an der Kopfplatte ist für mich mittlerweile ein absolutes No-Go - zumal es unten genau so komfortabel geht

 

[Buchitsch]

Das mit dem Trussrodzugang an der Kopfplatte ist für mich mittlerweile ein absolutes No-Go - zumal es unten genau so komfortabel geht

Kommt drauf an wie gut man an die geschlitzte Mutter kommt. Beim Vintera war die hoch genug so dass man recht gut mit nem Schraubendreher dran kommen dürfte. Bei meinem Koreaner z.B. sitzt die jedoch so tief dass es ohne Halsschrauben lockern nicht geht. Bei aller Liebe zur historical correctness... des isch einfach kagge!

 

[Hozzy]

"Historical correct" kommt man da normalerweise ran. Und wenn man den Hals einmal eingestellt hat, muss man da normal ja nicht mehr so oft ran. Ich stelle meine Bässe in der Regel am Trussrod nur alle paar Jahre ein oder wenn ich z.B. von Rounds auf Jamerson Flats umstelle, aber dann bleiben die ja eh wieder jahrelang drauf

 

[TomW]

... Mein Fazit: Tolle Instrumente bei denen das Preis-/Leistungsverhältnis auch zu stimmen scheint (Differenz 0,2K). Wer mehr auf Vintage-Specs und Look steht ist mit dem Vintera bestens bedient....

So haben es der geschätzte Kollege @French und ich bei unserem Fender-Bass-Battle auch gesehen

https://www.bassic.de/threads/bassic-bass-battle-im-muenchner-sueden.14882584/

 

[Moulin]

Gönne meinen beiden Hobeln auch mal etwas Sonne, die kennen das doch aus Mexiko und Kalifornien so...

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Der Gestrippte sieht aus wie mein Ex den ich vor vielen Jahren mal verkauft habe.
Ich glaube der ging nach Düsseldorf.

 

[Hozzy]

Der Gestrippte sieht aus wie mein Ex den ich vor vielen Jahren mal verkauft habe.
Ich glaube der ging nach Düsseldorf.

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Die Maserung ist in der Tat auffallend identisch - diese „Schwalbe“ oder „Fledermaus“ haben beide 1:1

 

[Jaybert Schu]

Moulin, das ist er ! Hab ihn tatsächlich vor etwa 3 Jahren in Düsseldorf gekauft, und die Maserung erkennt man definitiv: