Tort gefällt mir allgemein nicht, aber wäre das geringste Problem. Farbe find ich gut. Preislich keine Ahnung was man für sowas normal hinlegt.
Mein Bass, losgelöst von Finanzen, wäre sowieso was ganz ganz anderes.
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- Ersteller jazzmattezz
- Erstellt am
Tort gefällt mir allgemein nicht, aber wäre das geringste Problem. Farbe find ich gut. Preislich keine Ahnung was man für sowas normal hinlegt.
Mein Bass, losgelöst von Finanzen, wäre sowieso was ganz ganz anderes.
Mannomann, die Preise sind ja absurd.@energy hier der passende Jazz Bass zu deinem Kaun.
Fender Jazz Bass 1965 - 1969 | Reverb
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Es gibt sogar einen auf Europäischem Boden. https://www.someneckguitars.com/collections/featured/products/fender-jazz-bass-1963-blonde , auch noch pre-CBS. Möchte nicht wissen, was sie für den aufrufen.
Bassralf
Benötigte Bässe = vorhandene Bässe +1
Nun gut, wenn die Zielklientel eher Sammler als Musiker sind, dann bildet sich der Preis nach anderen Gesetzen. Und es soll ja Menschen geben, die locker einen fünfstelligen Betrag vom Konto hobeln können, ohne dass das groß auffällt.
Ich erlebe es such immer wieder, dass alte Höfner für 2500 angeboten werden die sich als Kernschrott entpuppen wenn man genauer guckt.
Wenn die Enkel des Verstorbenen Bassisten die alte Klampfe im Heizungskeller hinter dem Boiler hervorholen glauben die den Schatz der Nibelungen ausgegraben zu haben.
Am Ende sind sie dann enttäuscht wenn das zu dem Preis niemand kauft.
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Habe gerade meinen 58er American Vintage ein bisschen eingestellt und dabei einen Werks Pappkameraden entfernt der hartnäckig und unauffällig am Halsende klebte. Ob der Schnipsel im Werk dort verblieben ist oder beim Händler eingelegt wurde weiß ich nicht.
Erfüllte zumindest keinen Zweck, außer dass er den Namen des Halsbauers verdeckte.
Man kann den Bass auch ohne Cover und Dämpfer spielen aber in diesem Fall ist mir mit Gummi ausnahmsweise lieber.
Das ist doch ein Shim, oder?
rawlikefishrob
Japan Vintage Enthusiast
Und sogar ein dicker...
Mhm, @Moulin , dann müsste die Saitenlage jetzt wesentlich höher sein als vorher.
Ich hatte das Ding nicht so wahr genommen, war platt wie ein Aufkleber. Vielleicht Anfangs mal als Shim gedacht. Als ich den Bass bekam war der völlig desolat eingestellt. Das hatte ich ja behoben.
Hatte jetzt den Hals abgenommen weil ich den Halsstab etwas spannen wollte. Das hab ich auch gemacht. Die Schraube lässt sich so schön leicht drehen wenn der Hals ab ist.
Also die Saitenlage ist in jedem Fall nach dem Zusammenbau gleich geblieben. Wenn das als Shim gedacht war hatte es nicht wirklich Funktion.
Auf dem Foto sieht der schon echt dick aus, da geht es ja gerne mal nur um 10tel Millimeter.
Bei meinem SE94 ist ein Hauchdünnes Papier mit Geschreibe drauf in der Halstasche. Das konnte wirklich nix machen, habe es aber trotzdem drin gelassen.
Buchitsch
Lichtgestalt
Das Papier alleine hatte vermutlich keinen Effekt, aber mit der Tinte obendrauf...
Irgendwas wird sich D.Chavez dabei gedacht habenDas Papier alleine hatte vermutlich keinen Effekt, aber mit der Tinte obendrauf...
.
Vielleicht war das der Spiekzettel und der Bass sein GesellenstückIrgendwas wird sich D.Chavez dabei gedacht haben
Vorne sind Krickel drauf, Rückseite wie auf dem Halsfuß D.Chavez...dort auch die rätselhafte Notiz Exped P.Vielleicht war das der Spiekzettel und der Bass sein Gesellenstück
Irgendwas wird sich D.Chavez dabei gedacht haben
Na dann.
Trotzdem seltsam.
Jetzt mal ehrlich: ich finde es nicht unbedingt lustig, dass bei einem (etwas teureren) MIA Fender aus dem Jahr 2013 die Fertigungs-Toleranz oder die Fabrikjustierung
zur Einlage eines Shims führt. (...hoffe, das gibt keinen shitstorm...)
Glaube das liegt bei Fender nicht an der Fertigungstoleranz - afaik sind die nicht CS Hälse ja CNC - sondern am Baukastenprinzip.
rawlikefishrob
Japan Vintage Enthusiast
Ich sehe es genau anders : Fender schaut so genau auf das, was die Verkaufen, dass die auch nen Shim einsetzen, damit die Saitenlage perfekt wird. Ein Shim ist kein Hinweis auf einen Konstruktions-oder Verarbeitungsmangel, sondern die Konsequenz daraus, dass man mit Holz arbeitet und die Instrumente möglichst perfekt einzustellen und zu bespielen sein sollen.
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