souladdicted
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Nehme ich sofort.
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Realdeal
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Alles klar, PN kommt.
Och, da könnte ich Dir schon ein paar Gegenbeispiele nennen...
Weil nur die halbe Wahrheit.
Was ich meinte , ist: man kann nicht durch den Austausch von Hardware oder Tonabnehmern aus Scheiße Gold machen. Ein Tonabnehmer nimmt den Ton ab. Er kann nichts herbeizaubern, was das Instrument nicht von sich aus hergibt. ABER ein guter Tonabnehmer macht einen guten Bass noch besser. Da gehe ich konform.
Chuck
MusicMan
Ich hab den Eindruck, es wird zu oft getauscht und ersetzt und was weiß ich. Als ich damals den Classic 50ies via Bucht bekam war der noch nicht mal richtig ausgepackt wurde ich gefragt ob ich den Tonabnehmer schon getauscht hätte. Auf die Frage "warum?" kam zur Antwort auf BassTalk machen sies auch so.
DavidNesselhauf
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Hahaha! Also ich würde bei meinem JMJ Mustang ja nichtmal die Saiten tauschen. Der Bass geht incl. Originalsaiten weiter an meine armen Kinder
Chuck
MusicMan
Meine Herren, das war kein Scherz. Mich hat das eher erschrocken, es waren ja durchaus geschätzte Kollegen drunter.
BergiaBurns
My Bass is on Fire♨
Ist das so? Da wird doch gerade gespart.
lordbasstard
Well-Known Member
ein billiges stück holz kann auch ganz gut sein, läßt sich als werkstoff halt nicht so genau berechnen von der qualität wie eine metalllegierung. ein billiger PU bleibt ein billiger PU (wobei ich mit dem tonerider eine billige und gute erfahrung gemacht habe) und billige mechaniken und brücken bleiben was sie sind.
Wenn man eine konkrete Idee hat warum was nicht so gewünscht klingt und man tauscht es aus hat Optimieren absolut eine Berechtigung. Ich gehöre ja selbst zur sehr "Modding-faulen" Fraktion, finde löten doof
und denke mir fast immer: da kann man auch ohne Basstelei noch mehr rausholen. Konkret bei meinem Beispiel mit dem SE94 Preci hat es mich halt so geärgert, dass es trocken so super klingt und am Amp (im Verhältnis) so "verschnupft". Bis ich da einen Pickup freiwillig kaufe muss ich echt genervt sein
.Aber oft lese ich hier auch von sehr vorschnellen PU-und Brückenwechseln in der Hoffnung das es dann besser klingt. Kann sein, muss aber nicht.
Ich kann mich noch gut an ein Bassicer Treffen vor einigen Jahren erinnern, wo der werte @Zinfandel einen roten Squier 60s CV Preci mitschleppte, der mit einem Bartolini-Pickup aufgewertet war, weil der alte PU nicht der Bringer war.
Das war ein toller Preci der bei allen Beteiligten super ankam. Das aber: der klang schon trocken super und war top eingestellt - ohne diese (Linde hihi) Basis hätte der bässte Pickup nix rausgeholt.
Bei der Classic-Serie waren nach Ansicht der Vintage-Freunde durchgehend zu modern klingende Pickups verbaut worden - obwohl es von Fender für die einzelne Jahrgänge (50s-P, 60s-J, 70s-J) durchaus passende Split- und Singlecoils gegeben hätte … war also eher eine Geschmacks-, denn Qualitätsfrage …. mir hat zB bei meinem Classic 70s Jazzbass der Pure-Vintage 74 dann wesentlich besser gefallen als der ursprüngliche …
Ansonsten sehe ich es (mittlerweile
) auch so, dass eine Gurke in den meisten Fälle eine Gurke bleibt bzw. ein Saitenwechsel oft mehr bringt, als ein PU-Wechsel …Aber es gibt auch Verbesserungsmöglichkeiten:
Ich habe diese Woche in meinen gebraucht gekauften Nate-Mendel-P einen Orange-Drop eingebaut ... jetzt hören sogar meine alten Ohren die Unterschiede an der Tonblende
Realdeal
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Oh je, dann gehörst du inzwischen auch zur Abteilung Voodoo!Bei der Classic-Serie waren nach Ansicht der Vintage-Freunde durchgehend zu modern klingende Pickups verbaut worden - obwohl es von Fender für die einzelne Jahrgänge (50s-P, 60s-J, 70s-J) durchaus passende Split- und Singlecoils gegeben hätte … war also eher eine Geschmacks-, denn Qualitätsfrage …. mir hat zB bei meinem Classic 70s Jazzbass der Pure-Vintage 74 dann wesentlich besser gefallen als der ursprüngliche …
Ansonsten sehe ich es (mittlerweile
Aber es gibt auch Verbesserungsmöglichkeiten:
Ich habe diese Woche in meinen gebraucht gekauften Nate-Mendel-P einen Orange-Drop eingebaut ... jetzt hören sogar meine alten Ohren die Unterschiede an der Tonblende
Da hättest du mal besser die 250er Potis gegen 500er gewechselt, weil das macht eine riesen Unterschied. Das blöde orange farbige Zäpfchen klingt nicht anders als das kleine von Göldo, was dazu noch viel billiger ist.
Der einzige Unterschied ist der Preis. Hörbarer Unterschied gibt's gar keinen. Selbst ausprobiert. Wer da einen Unterschied hört der spinnt.
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Realdeal
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Beim 50s classic Prezi gibt's mMn keinen Grund den Pickup zu tauschen. Ich finde der klingt ordentlich. Mehr braucht's nicht.
Richter verbaut in seinen guten passiven Elektroniken 47nF von Wima. Kosten einzeln glaube ich 50 Cent. Gefällt mir.
Chuck
MusicMan
Ich auch
Ich habe in meinen Bässen diverse verschiedene 47nf, z.B. Wima, Greenies, Weber, Orangedrop etc.
Fazit: Unterschiede hört man nur, wenn man den Wert ändert (z.B. 47 nach 100nf). Ein 47nf klingt ansonsten immer gleich.
Fazit: Unterschiede hört man nur, wenn man den Wert ändert (z.B. 47 nach 100nf). Ein 47nf klingt ansonsten immer gleich.
Bassralf
Benötigte Bässe = vorhandene Bässe +1
Ich sehe das Sparen eher bei PU's, und Hardware
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