*** LEO'S HOME ***

[Realdeal]

Falsche Frau!

Sehr böse!

 

[BergiaBurns]

So, Kollege energy hat gestern den American Original gecheckt und für gut befunden.
Morgen kommt er mit in die Probe, besteht er da darf er bleiben.

Bei dem Fachwissen über Fender Bässe, und beim dem was er zu Hause hat, kannst Du auf die Probe
fast verzichten.

 

[precision78]

Na, dann hoffen wir das er die Probe besteht. Precision setzt sich normal immer durch, deshalb geh ich davon aus, dass er bleiben darf.
Komisch das alle Bässe vorher Gurken waren. Wie sieht's eigentlich mit dem Deadspot auf der G Saite aus. Warnehmbar? Oder eher nicht?

Beim Vintera ist die G-Saite im Bandmix gnadenlos abgesoffen, war quasi nicht hörbar. Beim ersten American Original waren es E- und A-Saite.
Soviel zum Thema Precision setzt sich immer durch.

Ich hatte noch nie einen Fender- oder Fenderartigen Bass ohne Deadspot(s) in der Hand, mal mehr oder weniger stark ausgeprägt, tolerierbar bis inakzeptabel. Beim jetzigen nahezu nicht wahrnehmbar.

 

[energy]

Wie sieht's eigentlich mit dem Deadspot auf der G Saite aus. Warnehmbar? Oder eher nicht?

Wahrnehmbar, aber nicht störend.
Wie P'78 schon schrieb, wahrnehmbar ist er bei Fender Bässen mit 34" Mensur immer. Ich schreibe das so, weil der Mustang Bass durch totale Abwesenheit von deadspots glänzt.

 

[Realdeal]

Wahrnehmbar, aber nicht störend.
Wie P'78 schon schrieb, wahrnehmbar ist er bei Fender Bässen mit 34" Mensur immer. Ich schreibe das so, weil der Mustang Bass durch totale Abwesenheit von deadspots glänzt.

Bei meinem Classic 70s Jazz Bass ist der auch nicht wirklich wahrnehmbar aber da ist er immer.

 

[mo-og]

Also bei mir finde ich die Deadspots eher in meinen Fingern als auf‘m Basshals...

 

[Chuck]

Also bei mir finde ich die Deadspots eher in meinen Fingern als auf‘m Basshals...

Geht mir nicht viel anders definitiv einen deadspot hatte der L 2000 beim "d" auf der G-Saite und beim MusicMan am 5. Bund D-Saite.
Am ehesten finde ich sind opm Hälse empfindlich und maple caps.

 

[Deleted member 79364]

Beim Vintera ist die G-Saite im Bandmix gnadenlos abgesoffen, war quasi nicht hörbar. Beim ersten American Original waren es E- und A-Saite.
Soviel zum Thema Precision setzt sich immer durch.

Ich hatte noch nie einen Fender- oder Fenderartigen Bass ohne Deadspot(s) in der Hand, mal mehr oder weniger stark ausgeprägt, tolerierbar bis inakzeptabel. Beim jetzigen nahezu nicht wahrnehmbar.

Ich hatte noch nie einen Fender Bass in der Hand bei dem wahlweise die gesamte E/A oder G Saite "quasi nicht hörbar" waren.
Einen "Deadspot" mit "mehr oder weniger stark ausgeprägt" zu beschreiben, halte ich für Unfug. Entweder ist der Punkt tot oder nicht.

Wahrnehmbar, aber nicht störend.
Wie P'78 schon schrieb, wahrnehmbar ist er bei Fender Bässen mit 34" Mensur immer. Ich schreibe das so, weil der Mustang Bass durch totale Abwesenheit von deadspots glänzt.

Das Unterstrichene halte ich für eine potentielle Falschaussage.*

*besser: potentiell irreführende Aussage

 

[Mudskipper]

Einen "Deadspot" mit "mehr oder weniger stark ausgeprägt" zu beschreiben, halte ich für Unfug. Entweder ist der Punkt tot oder nicht.

Das ist aber kein Unfug. Es gibt mehr oder weniger stark ausgeprägte Deadspots; sprich der Ton "stirbt" unterschiedlich schnell aber immer schneller als die anderen Töne auf dem Griffbrett. Wüsste jetzt nicht, was daran Unfug sein soll.

 

[Deleted member 79364]

Das ist aber kein Unfug. Es gibt mehr oder weniger stark ausgeprägte Deadspots; sprich der Ton "stirbt" unterschiedlich schnell aber immer schneller als die anderen Töne auf dem Griffbrett. Wüsste jetzt nicht, was daran Unfug sein soll.

Ist eine Frage der Definition und Differenzierung.
Ein "Deadspot" ist per Definition ein Punkt an dem der angeschlagene Ton nicht hörbar ist.
Schwächelt der Ton nur ein bisschen oder tritt mit reduziertem Sustain auf, ist das ein organisch irreguläres Verhalten, welches bei einem HolzInstrument auftreten kann.
Das jedoch als "Deadspot" zu bezeichnen, halte ich per Definition für inkorrekt.

Der Unfug ergibt sich aus der verschwommenen Definition eines "Deadspots", welche dann zur Behauptung führt, ich quotiere:
"Deadspots sind immer da, nur manchmal hört man sie nicht."

Vielleicht sollte man diesbezüglich einen designierten "Deadspot" Thread erstellen, dann kann man das Thema ausführlich debattieren.

Ps, ich kann mich an einen MIM P-Bass erinnern, der einen "Deadspot" hatte. Ich glaube der war auf der D-Saite.
Da hat es buchstäblich nur "Plopp" gemacht.

 

[Mudskipper]

Ein "Deadspot" ist per Definition ein Punkt an dem der angeschlagene Ton nicht hörbar ist.

Aha, wo findet man denn genau diese Definition bezogen auf E-Gitarren und Bässe?

Schwächelt der Ton nur ein bisschen oder tritt mit reduziertem Sustain auf, ist das ein organisch irreguläres Verhalten, welches bei einem HolzInstrument auftreten kann.
Das jedoch als "Deadspot" zu bezeichnen, halte ich per Definition für inkorrekt.

Ich nicht. Jeder weiß sofort was gemeint ist und hat bei Fender-Style Instrumenten Erfahrungen mit Deadspots an den typischen Stellen gemacht.
Diese jetzt nicht mehr so zu nennen, nur weil man da noch ein Ton hört ist doch albern.

Und wie super das klingt: " Guter Bass, nur hier auf dem Cis der G Saite merke ich ein organisch irreguläres Verhalten!"

.

Oder soll das jetzt "Weakspot" heißen? Oder "Spot of fewer Sustain?"
OIB wäre cool, organic irregular behavior. "Oh, der Bass hat da ein Oib!".

 

[BergiaBurns]

Ich habe 8 Fender Bässe und bin kein Deadspotkorinthenkacker. Ich spiele Bass.

Auf allen meine Bässen ist jeder Ton gut zu hören.

Fender Bässe sind geil, wer ein Problem damit hat kann sich ja auch etwas anderes oder aktives holen.
Das mit dem Deadspot Thread oder ich höre eine Saite nicht Thread finde gut und erlösend für
Leos´Home.

 

[energy]

Ich habe 8 Fender Bässe und bin kein Deadspotkorinthenkacker. Ich spiele Bass.

Auf allen meine Bässen ist jeder Ton gut zu hören.

Fender Bässe sind geil, wer ein Problem damit hat kann sich ja auch etwas anderes oder aktives holen.
Das mit dem Deadspot Threat oder ich höre eine Saite nicht Theat finde gut und erlösend für
Leos´Home.

Deadspots sind bei Fenderbässen nun mal systemimmanent. Das ist ein Fenderthema und darf deshalb auch hier rein. Aber sich über Deadspots zu beschweren ist so, als würde man sich darüber beschweren, dass Wasser nass ist.

Und nochmal zur Definition:
Deadspot bedeutet in diesem Zusammenhang nicht, dass man den entsprechenden Ton nicht hört. Es ist vielmehr so, dass der Grundton früher ausschwingt und in den ersten Oberton umkippt. Also der Ton ist durchaus da und genau so laut wie alle anderen, er ist nur früher wieder weg.

 

[jazzmattezz]

Und ich bin sogar stolz auf meine Deadspots!!

 

[Mr Mountain]

Ich benutze meinen Deadspot auch um mit dem Thorpy Muffroom Cloud ein geiles Feedback zu triggern.

 

[xroads]

Ich habe 8 Fender Bässe und bin kein Deadspotkorinthenkacker. Ich spiele Bass.

Auf allen meine Bässen ist jeder Ton gut zu hören.

Bei normalem Spielbetrieb sehe ich das auch so...
Problematisch wird es allerdings, wenn Du einen Octaver oder Synth trackst. Beim organisch inaktiven (=deadspot) Ton
springt der oft gar nicht richtig an. Das ist dann schon lästig.

 

[energy]

Bei normalem Spielbetrieb sehe ich das auch so...
Problematisch wird es allerdings, wenn Du einen Octaver oder Synth trackst. Beim organisch inaktiven (=deadspot) Ton
springt der oft gar nicht richtig an. Das ist dann schon lästig.

Das ist es eben: für die einen ist es ein Problem, für die anderen nicht. Mit Korinthenkackerei hat das absolut gar nichts zu tun.

 

[Mudskipper]

Problematisch wird es allerdings, wenn Du einen Octaver oder Synth trackst. Beim organisch inaktiven (=deadspot) Ton
springt der oft gar nicht richtig an. Das ist dann schon lästig.

Stimmt, dann "tanzt" man immer lustig um den Spot herum...macht jedenfalls kreativ.

 

[Deleted member 79364]

Der reinste "Deadspot" Fanatismus!
"Systemimmanent" ich geh' kaput!

 

[Deleted member 79364]