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jazzmattezz
Well-Known Member
hahaha! hm.. mist, dann muss ich noch ganz schnell 13 dazuholen!
Chuck
MusicMan
Ich bin auch mal überrascht gewesen als sie meinte: haben wir nicht schon mal so einen gehabt...Zitat:Original erstellt von: Quoth
dass wir nun noch ein weiteres besitzen.
Meiner Ex waren die Bässe und der damit verbundene "Krach" ein Dorn im Auge (lange her)...Meine Liebste mag die sehr gerne. Besitzt selbst 9 Instrumente Total super
Es wird des Öfteren gefragt wann denn endlich noch so ein toller Bass (sie meint den Jazz) in Rot zu uns kommen würde.
Total superEs wird des Öfteren gefragt wann denn endlich noch so ein toller Bass (sie meint den Jazz) in Rot zu uns kommen würde.
jazzmattezz
Well-Known Member
so jetzt gehts hier mal weiter mit nem gemütlichen sonntagsplausch..
obwohl es ja von fender wirklich eine ganze reihe von diversen bassmodellen gibt, greifen doch die meisten nutzer 'nur' auf precision oder jazz bass zu.
auch hier im forum sind fast ausschliesslich der preci oder der jazz bass grundlage der diskussionen.
wie stehts denn mit den anderen modellen?
ein paar von uns hier besitzen ja einen telecaster, mustang oder jaguar oder so.
ich würde gerne wissen, wie diese, oder noch abgefahrenere modelle sich im alltag verhalten.
sind die teile eher spielzeug und nicht richtig im bandalltag einsetzbar, oder sind es unbeachtete schätzchen, die nur 'noch' nicht aus dem schatten der grossen herausgetreten sind?
erfahrungen?
obwohl es ja von fender wirklich eine ganze reihe von diversen bassmodellen gibt, greifen doch die meisten nutzer 'nur' auf precision oder jazz bass zu.
auch hier im forum sind fast ausschliesslich der preci oder der jazz bass grundlage der diskussionen.
wie stehts denn mit den anderen modellen?
ein paar von uns hier besitzen ja einen telecaster, mustang oder jaguar oder so.
ich würde gerne wissen, wie diese, oder noch abgefahrenere modelle sich im alltag verhalten.
sind die teile eher spielzeug und nicht richtig im bandalltag einsetzbar, oder sind es unbeachtete schätzchen, die nur 'noch' nicht aus dem schatten der grossen herausgetreten sind?
erfahrungen?
Also, auch Musicmänner setzen sich in ner Band gut durch [] (und bei den G&L hätte ich da auch keine Bedenken)
Welchen Telecaster meinst du? Einen Bass mit TC Body würd ich mir nicht an den Gurt hängen wollen ... der 70er Telecaster (also SC-Preci) löst bei mir schon länger GAS aus, ich persönlich finde den SC Pickup von der Haptik viel besser als den Split-Coil ... außerdem gefällt mir der Sound
] (und bei den G&L hätte ich da auch keine Bedenken)Welchen Telecaster meinst du? Einen Bass mit TC Body würd ich mir nicht an den Gurt hängen wollen ... der 70er Telecaster (also SC-Preci) löst bei mir schon länger GAS aus, ich persönlich finde den SC Pickup von der Haptik viel besser als den Split-Coil ... außerdem gefällt mir der Sound
jazzmattezz
Well-Known Member
jaja.. ich mein ja auch nicht die musicmänner oder g&l sondern eher die andern fender modelle, wie telecaster, jaguar, pawn shop teile, big block verirrungen? coronado bass, bullet-zeugs, elite krams usw..
ich selber liebäugel ja auch schon länger mit nem 70er telecaster, aber bin mir - neben meiner sympathie für den bass - gar nicht so sicher, ob ich ihn so richtig nutzen würde...
ich selber liebäugel ja auch schon länger mit nem 70er telecaster, aber bin mir - neben meiner sympathie für den bass - gar nicht so sicher, ob ich ihn so richtig nutzen würde...
Zuletzt bearbeitet:
Den Jaguar habe ich mal eine Probe lang gespielt, er klingt aber sehr nach JazzBass, nix besonderes - außer einer wirklich beknackten Aktiv-Schaltung. Würde ich dringend einen Jag haben wollen, müsste die erst mal rausfliegen.
Einen Coronado will ich unbedingt mal anspielen, hier in oldenburg sollen bald zwei Stück im Vintage laden auftauchen.
Basseman3
Was nicht basst wird bassend gemacht.....
Zitat:Original erstellt von: schubi83
@BassHead: Besaite deinen Prezi doch HEAD ... G-Saite braucht doch eh keiner
Das sollte man aber nur machen, wenn man:
1) sich ganz sicher ist und das auf Dauer so will
oder
2) sowieso endorst wird
oder
3) einen Gitarrenbauer in der Verwandschaft hat
oder am besten alle 3 auf einmal erfüllt sind:
Denn: was man am Sattel einmal weggefeilt hat, kommt nicht mehr von selbst zurück, und wenn mal ein Band- oder Stilwechsel erfolgt oder man auf einmal ADGH stimmen will ("weil man Bock auf Baritongitte/Piccolobass hat") dann muss erst mal ein neuer Sattel her...[
]
Zuletzt bearbeitet:
@Jazzmatezz: Ich finde die Telecasterbässe sehr sehr schön. Leider konnte ich noch keinen "echten" antesten. Von daher kann ich leider auch nicht sagen obs was für mich ist. Fender baut ja Jazzys, PÜrecis und mitlerweile auch Jaguare (wenn auch nicht ganz so exessiv wie die anderen beiden) in 100 verschiedenen Serien. Den Telebass bekommt man nur als reissue bzw Customshop oder eben als unbezahlbares Original. Dieses Made in china Modern Player Teil ist nix...
Den Jaguarbass finde ich sehr nice. Klanglich auch nicht schlecht, aber Mudskipper hat schon recht, die Schaltung der aktiven Elektronik ist für den Eimer. Der Mustangkorpus ist auch schön, leider kann ich mit Shortscalebässen absolut nichts anfangen. Was die Korpusformen angeht ist Fender für meinen Geschmack unschlagbar. Auch wenn jetzt wieder jemand meint hier rumnölen zu müssen. Ich finde die meisten Bässen hässlich, da sie entweder zu eckig, zu kantig sind oder sehr oft aussehen wie eine platte Flunder mit Schnörkelgeschwühren....fürchterlich.
Edit würde auch interessieren wie ein Telebass so in der Band kommt. Ich hatte die frage ja Energy gestellt, der aber nicht weiter geantwortet hat...
Den Jaguarbass finde ich sehr nice. Klanglich auch nicht schlecht, aber Mudskipper hat schon recht, die Schaltung der aktiven Elektronik ist für den Eimer. Der Mustangkorpus ist auch schön, leider kann ich mit Shortscalebässen absolut nichts anfangen. Was die Korpusformen angeht ist Fender für meinen Geschmack unschlagbar. Auch wenn jetzt wieder jemand meint hier rumnölen zu müssen. Ich finde die meisten Bässen hässlich, da sie entweder zu eckig, zu kantig sind oder sehr oft aussehen wie eine platte Flunder mit Schnörkelgeschwühren....fürchterlich.
Edit würde auch interessieren wie ein Telebass so in der Band kommt. Ich hatte die frage ja Energy gestellt, der aber nicht weiter geantwortet hat...
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
ich weiß gar nicht, was Du Dich an den "Telecaster-Bass" so aufhängst[
].Das war ja Ende 60er lediglich die Reissue-Bezeichnung für den Urpreci, erst etwas später kam der Tele mit dem Humbucker, der klanglich wirklich anders ist.
Ich würde da einfach schon mal die 50s CV von Squier anspielen - die stehen ja in fast jedem Laden.Die Dinger sind echt richtig gut und geben einen guten Einblick in die Pre57er und Telebass Richtung.
Mehr twäng, etwas weniger Fundament als ein Split-Preci, aber durchaus sehr cool. Selbst der Bassist der mittlerweile richtig erfolgreichen Band Triggerfinger ist sich nicht zu schade, neben einem US PJ und einem Bastel-Preci live zu einem Stock 50s CV zu greifen - und das gar nicht mal so selten.Vor allem angezerrt ein Mörder Sound.
Ab und an taucht mal ein 51er Japan RI gebraucht auf - auch die Teile sind richtig klasse - wenn man auf den Sound steht.
Ich kann mir das gut vorstellen, so einen Bass mal mein Eigenen nennen zu dürfen.
Zitat:Original erstellt von: Mudskipper
ich weiß gar nicht, was Du Dich an den "Telecaster-Bass" so aufhängst[
Das war ja Ende 60er lediglich die Reissue-Bezeichnung für den Urpreci, erst etwas später kam der Tele mit dem Humbucker, der klanglich wirklich anders ist.
Naja, ich denke das ein Singlecoil Urpreci schon anders klingt als ein Splitcoilpreci. Sowas hatte ich eben noch nie in der Hand. Ich "hänge mich" nur daran auf, weil ich noch nicht viel darüber weis und ich den Bass sehr schön finde.
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Ich hab ja den Squier Telecaster Bass mit Hummi, der ist halt ultrafett im Sound und wäre der Hals ein bisschen besser verarbeitet und mit rosewoodboard würde ich den wohl auch öfter spielen.
Nen Coronado stelle ich mir super vor, hatte aber noch keinen. Tauglich sind die je nach Musikrichtung alle für irgendwas.
Nen Coronado stelle ich mir super vor, hatte aber noch keinen. Tauglich sind die je nach Musikrichtung alle für irgendwas.
Huch, das hab ich wohl übersehen. Ich hab weiter vorne ja schon kurz was zum Sound geschrieben, aber das hat dich wohl nicht befriedigt...? [
]Also erstmal zur Geschichte des sog. "Telecaster Bass":
Der Telecaster Bass wurde 1967 eingeführt. Er war baugleich mit dem Ur-Preci, wie er von '51 bis '54 gebaut wurde. Beim Telebass handelt es sich also um das erste Reissue-Modell, das Fender je gebaut hat. Ahronhals, Singlecoil-Pickup, zweiteilige Bridge, String-Through-Body, Eschekorpus ohne Shapings oder Verrundungen. Allerdings wurde beim Telebass zwar Esche für den Korpus verwendet, im Gegensatz zu den Früh-50er Precis aber eher dicht gewachsenes, schweres Holz. Einen Ur-Preci kann man von einem Telebass also nicht nur anhand des Preisschildes (50s Preci = ca. um den Faktor 10 teurer), sondern auch am Gewicht unterscheiden.
Ab 1972 wurde der Telebass dann in der veränderten Version mit Humbucker am Hals gebaut. Dieses Feature haben wir einem von Gibson abgeworbenen Tonabnehmerentwickler zu verdanken. Ob das eine Verbesserung war, ist Geschmackssache. Der Humbucker-Telebass klingt schon sehr speziell. Ich habe mal einen gespielt. Mächtiger, pumpender Bass, hoher Output. Schwer zu kontrollieren. Positiv ausgedrückt: er ist charakterstark. Aber eher kein "Bass für alle Gelegenheiten".
Du wolltest wissen, wie sich mein 68er Telebass in der Band macht? Nun, er macht sich sehr gut. [
] Da es ja im Prinzip ein SC-Preci ist, hat er auch dessen klangliche Stärken: sehr lebendiger Mittenbereich, Schub in den Tiefmitten, knackiger Attack. Zudem hat er ein sehr gutes Sustain. Als ich ihn das erste Mal in der Band gespielt habe, waren die spontanen Reaktionen der Kollegen: "wow, der knallt ja richtig. Und hat auch ordentlich Fundament!" So solls sein.Erfahrung habe ich noch mit dem Fender Mustang. War mein allererster Bass. War aber geliehen, ich musste ihn nach ein paar Wochen wieder zurückgeben. Ich hab aber gerade vor Kurzem mal wieder einen End-Sechziger Mustang gespielt und muss sagen, der macht irre Spaß! Klingt dem Preci sehr ähnlich, aber durch die kurze Mensur etwas wärmer und weniger drahtig. Ein wunderbarer "Support-Sound", der zu fast allen Stilen passt. Meiner Meinung nach ist der Mustang vielseitig einsetzbar. Und die Bespielbarkeit ist natürlich ein Traum. Also trotz Kurzmensur ein ernstzunehmendes Arbeitsgerät und kein Spielzeug. Da würde ich den Humbucker-Telebass schon eher als Spielzeug bezeichnen (siehe oben).
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin durch freundschaftliche Beziehungen an den Bass gekommen.Zitat:Original erstellt von: Noble
Danke für die ausführliche Antwort!
Ich würde gerne noch wissen, was du für deinen Telebass bezahlt hast und wie du an ihn rangekommen bist, wenn du es verraten möchtest
Derzeitiger Preis laut Vintage Price Guide für einen 1968er Telebass in gutem Zustand: 2900 Euro.
Zitat:Original erstellt von: energy
Ich bin durch freundschaftliche Beziehungen an den Bass gekommen.Zitat:Original erstellt von: Noble
Danke für die ausführliche Antwort!
Ich würde gerne noch wissen, was du für deinen Telebass bezahlt hast und wie du an ihn rangekommen bist, wenn du es verraten möchtest
Derzeitiger Preis laut Vintage Price Guide für einen 1968er Telebass in gutem Zustand: 2900 Euro.
Hab ich mir ungefähr gedacht[
] Wiegesagt Nice One. Ein Telebass ist dann preislich wohl doch die bessere Option. Scharf darauf, so einen mal zu besitzen bin ich auf jeden Fall. Aber das muss warten.
Zuletzt bearbeitet:
Cadfael
Waschbär
*zu energys Aussagen hinzufüg* ...
Der Telecaster Bass war in der Tat Fenders erster Reissue Bass.
Da man beim "Stratocaster Bass" den Namen des Vorgängers (Precision Bass) beibehalten hatte, entschied man sich für den Namen, den Leo Fender eigentlich bereits 1951 hätte vergeben sollen: "Telecaster Bass" ...
In der Tat gab es die ersten Telecaster Bässe bereits 1967. Allerdings gehören diese Bässe zum "Modelljahr 1968" (das ja nicht im Januar anfängt, sondern oft schon im Oktober) ...
Die allerersten Telecaster Bässe hatten noch ein aufgeleimtes Ahorngriffbrett, wie es seit 1957 üblich war (für Sonderanfertigungen auf speziellen Kundenwunsch). Man hatte 1967 schlicht keine Maschinen, um One Piece Maple Necks herzustellen. Der Erfolg / die Nachfrage nach OPMNs war dann aber so groß, dass man das schnell nachholte und die meisten 1968er OPMNs haben. 1967er und die meisten 1968er Telecaster Bässe erkennt man an ihren Tunern mit "Löffelform" (wie es ab Mitte der 1960er Jahre üblich war).
Die Schaltung des Telecaster Basses entspricht zwar einigen, aber bei weitem nicht allen 51-54 Precision Bässen! 1952-55 war sehr oft noch ein 15k Widerstand am Tone Poti. oder die beiden Anschlüsse des Tone Potis waren gegenüber dem Telecaster Bass vertauscht (1954 ging der Kondensator oft zur Mitte des Tone Potis). Zudem waren im Telecaster Bass die typischen 60-70 Jahre Precision Bass Kondensatoren (die 51-54 ganz anders aussahen).
Der Telecaster wurde zwar auch in "Blond" (OHNE E) angeboten, es war aber das typische Telecaster "60s Blond" und sah sowohl anders aus als das Blond der ersten Precisions als auch das Blond der "späten Ur-Precisions" (1954-57).
Und der Telecaster Bass hatte natürlich (für die 60s) ein weißes dreischichtiges Pickguard zum Blond, statt dem einschichtigen schwarzen Pickguard ...
Mit den Precision 57 Bässen komme ich überhaupt nicht klar.
Ich war erstaunt, dass mir das Spiel auf Moulins 68er Telecaster Bass wesentlich leichter fiel als auf einem 57er Reissue. Dabei ist der Telecaster Bass Hals noch dicker und knüppliger ...
Der Telecaster Bass war in der Tat Fenders erster Reissue Bass.
Da man beim "Stratocaster Bass" den Namen des Vorgängers (Precision Bass) beibehalten hatte, entschied man sich für den Namen, den Leo Fender eigentlich bereits 1951 hätte vergeben sollen: "Telecaster Bass" ...
In der Tat gab es die ersten Telecaster Bässe bereits 1967. Allerdings gehören diese Bässe zum "Modelljahr 1968" (das ja nicht im Januar anfängt, sondern oft schon im Oktober) ...
Die allerersten Telecaster Bässe hatten noch ein aufgeleimtes Ahorngriffbrett, wie es seit 1957 üblich war (für Sonderanfertigungen auf speziellen Kundenwunsch). Man hatte 1967 schlicht keine Maschinen, um One Piece Maple Necks herzustellen. Der Erfolg / die Nachfrage nach OPMNs war dann aber so groß, dass man das schnell nachholte und die meisten 1968er OPMNs haben. 1967er und die meisten 1968er Telecaster Bässe erkennt man an ihren Tunern mit "Löffelform" (wie es ab Mitte der 1960er Jahre üblich war).
Die Schaltung des Telecaster Basses entspricht zwar einigen, aber bei weitem nicht allen 51-54 Precision Bässen! 1952-55 war sehr oft noch ein 15k Widerstand am Tone Poti. oder die beiden Anschlüsse des Tone Potis waren gegenüber dem Telecaster Bass vertauscht (1954 ging der Kondensator oft zur Mitte des Tone Potis). Zudem waren im Telecaster Bass die typischen 60-70 Jahre Precision Bass Kondensatoren (die 51-54 ganz anders aussahen).
Der Telecaster wurde zwar auch in "Blond" (OHNE E) angeboten, es war aber das typische Telecaster "60s Blond" und sah sowohl anders aus als das Blond der ersten Precisions als auch das Blond der "späten Ur-Precisions" (1954-57).
Und der Telecaster Bass hatte natürlich (für die 60s) ein weißes dreischichtiges Pickguard zum Blond, statt dem einschichtigen schwarzen Pickguard ...
Mit den Precision 57 Bässen komme ich überhaupt nicht klar.
Ich war erstaunt, dass mir das Spiel auf Moulins 68er Telecaster Bass wesentlich leichter fiel als auf einem 57er Reissue. Dabei ist der Telecaster Bass Hals noch dicker und knüppliger ...
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